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Es folgen ein paar Ausschnitte aus der STERN-Ausgabe 05/13 mit dem Titel : "Die Jagd auf bin Laden, wie die CIA den Terrorchef zur Stecke brachte":
Einführende Anmerkung: Es erübrigt sich zu sagen, dass der STERN die offizielle Version des Ablaufs von 9/11 als auch von der Tötung Osama bin Ladens unterstützt. Die offizielle Version des 11. September 2001 entspricht definitiv nicht der Wahrheit. Aber wie sieht es mit der Geschichte aus, die uns über die Tötung Osama bin Ladens serviert wird? Zweifel kommen bei mir auf, vor allem wenn ich im STERN folgende Sätze lese....
Zitat:(S.44 Stern 05/13) "Als einer der Seals eines der Kinder fragt, wer der tote Mann sei, antwortet das Mädchen, Osama bin Laden. Bist du sicher? Ja, sagt das Mädchen." Man hätte es eigentlich noch lustiger schreiben können, obwohl der Text im STERN vom Leser gar nicht als lustig interpretiert werden sollte. Ich wußte ehrlich gesagt nicht so recht, ob ich lachen oder weinen soll. Aber faktisch käme es auf dasselbe heraus, wenn man den Text folgendermaßen geschrieben hätte:
"Hey Mädel komm mal her. Ich habe da gerade einen Mann erschossen. Ich habe zwar keine Ahnung, wer das ist, weil ich sein Gesicht weggeschossen habe, aber vielleicht kannst du mir ja sagen, wer das ist. Ist der Mann da am Boden Osama bin Laden?" Das Mädchen antwortet: "Ja, das ist Osama bin Laden." Gorilla vom Team Six fragt das Mädchen: "Bisch sicher?" Mädchen: "Ja, ganz sicher" Gorilla vom Team Six: "OK, dann bin ich auch sicher. Jungs, sagt dem Präsidenten in Washington, dass die "Kurbelwelle" tot ist.
[ Um dem Quatsch noch eins draufzusetzen sei ergänzend erwähnt, dass das Mädchen an der Talibanschule in Pakistan einen Leistungskurs im Fach Englisch belegt haben muß. Denn dass ein US-amerikanischer Gorilla der pakistanischen Sprache mächtig ist, halte ich persönlich für noch weniger wahrscheinlich. ]
Das war jetzt Spaß, aber jetzt wird es wieder ernst, denn im Stern auf Seite 44 kommt es noch besser, als die Gorillas vom Navy Seal Team Six mit der Leiche im Gepäck nach Dschalalabad in Afghanistan zurückfliegen:
"Owen zieht den Leichensack auf. "Das ist ihr Mann", sagt er zu seinem Chef. Admiral McRaven bittet einen Soldaten, sich neben die Leiche zu legen. Er ist 1,93 Meter groß, etwa so groß wie bin Laden. "Passt", sagt McRaven."
Aha, so sieht also bei den amerikanischen Elitesoldaten ein DNA-Schnelltest aus.
Übrigens genießt Mc Raven in seinen eigenen Kreisen den Ruf des "klügsten Soldat des Landes". Mc Raven ist Chef der JSOC, der geheimen Spezialkräfte.
Im STERN liest sich das folgendermaßen: "Die CIA beauftragt dafür einen Mann, den manche für den "klügsten Soldaten" des Landes halten." (S.41)
Ja wenn das so ist, dann hatte man genau den richtigen Mann mit dieser Operation beauftragt. Nur gut, dass seine Elitesoldaten auf die Idee des DNA-Tests bereits im Haus in Abbottabad gekommen waren. "Owen photographiert die Leiche, ein anderer bereitet alles vor, um DNA-Proben zu nehmen." (S.44)
Ich behaupte, dass man hatte keine Ahnung hatte, wen man erschossen hatte. Und ein DNA-Schnelltest konnte bestimmt nicht in ein paar Minuten in Abbottabad durchgeführt worden sein, noch dazu in einer Situation, in der es darauf ankam, möglichst schnell wieder in Richtung Afghanistan zu verschwinden, um nicht vom pakistanischen Militär entdeckt zu werden. DNA-Test hin oder her, was ich von der ganzen Geschichte halte, lesen Sie auf folgenden Abschnitten: Osama Bin Laden DIA contra CIA
Leute, wir werden von den Hurensöhnen der Geheimdienste und ihren medialen Konsorten nur verarscht.
Wissen sie übrigens, warum der Hubschrauber abgestürzt sein könnte? Die das Gebäude umgebende Mauer wirkte dem von den Rotoren erzeugten Abwind entgegen und die Maschine kam deshalb ins Trudeln. Es ist für mich die einzig logische Erklärung.
Was schreibt der STERN? "Der Hubschrauber nähert sich dem Boden, es ist die Thermik, die Probleme macht. Die Nachttemperatur ist höher als von der CIA berechnet, die Wärme staut sich hinter den Mauern. Die sind dicker als gedacht. Owen denkt nur: Scheiße, Scheiße, Scheiße."
Das ist wieder lustig, denn was hat die Dicke der Mauer mit der Thermik zu tun? Und was die Temperatur betrifft, so weiß man auch ohne Berechnung, das ein Hubschrauber sowohl in der Wüste bei extremer Hitze als auch als auch in extremer Kälte fliegen kann. Abbottabad liegt laut Wikipedia in einer Höhe von 1256 m. Eine zu geringe Luftdichte oder die Hitze kann also nicht die Ursache für den Absturz gewesen sein. http://www.gutefrage.net/frage/wiso-kann-auf-dem-mount-everest-kein-helikopter-oder-flugzeug-hinauffliegen Die maximale Flughöhe hat etwas mit der Luftdichte zu tun und die nimmt mit zunehmender Flughöhe ab. Immerhin kann man auf folgendem Link sogar nachlesen, dass ein EADS Hubschrauber schon einmal in 8848 m Höhe auf dem Mount Everst geflogen ist. War der Hubschrauber der Seals doch nicht so toll wie die aus dem Katalog der europäischen Firma EADS?
Hey ihr Typen von der CIA, wechselt mal eure Zulieferer!
Oder es waren wirklich nur technische Gründe. Ich denke aber eher, dass die Geschichte von der Operation eine Geschichte des totalen Versagens ist und dass uns etwas verheimlicht wird. "Black Hawk Down"..Klappe die zweite...
Wenn nur die Mauer Schuld war, wie kann so ein Pilotenfehler passieren, wenn man uns doch im STERN erzählt, dass man das Haus im Maßstab 1:1 in den USA nachgebaut hat, um den Angriff dort trainieren zu können? Hatte man also beim Nachbau vergessen, die Mauer mit ins Kalkül zu ziehen? Ist die Mauer beim Training mit dem Helikopter allein schon durch den vom Hubschrauber erzeugten Abwind umgefallen? Hat man aufgrund der "Berechnungen der CIA" damit gerechnet, dass in Abbotabad die Mauer umfällt, weil sie nur von billigem pakistanischem Mörtel zusammengehalten wurde?
Seit wann muß die CIA die Temperatur in Abbottabad berechnen? "Die Nachttemperatur ist höher als von der CIA berechnet". Mein Vorschlag: Wie wäre es wenn die CIA sich das App von "www.wetter.de" auf das Handy herunterlädt?
Aber nun kommt das größte Rätsel: Warum schoss man sowohl Osama bin Laden als auch seinem Sohn Chalid ins Gesicht, wenn man laut STERN den Navy Seals zuvor bereits eingetrichtert hatte, genau das zu vermeiden? "Versucht, diesem Motherfucker nicht ins Gesicht zu schießen. Jeder will später das Bild seines Gesichtes sehen." S.42
Im Falle Osama bin Ladens Sohn Chalid: "Als sie einen Absatz höher kommen, sehen sie einen Mann, er trägt einen Bart: bin Ladens Sohn Chalid. Er verschwindet hinter der nächsten Ecke. Einer der Seals flüstert: "Chalid!" Der Sohn streckte seinen Kopf vor. Einer der Seals schießt ihm direkt ins Gesicht". S.42
Im Falle Osama bin Laden: "Der Treppenaufgang mündet in oben in einen schmalen Flur. Eine Tür führt nach links, eine nach rechts. Owen ist hinter dem Point Man, so wird der Soldat genannt, der am weitesten vorne ist. Er ist fünf Stufen vom Treppenende entfernt, als er zwei Schüsse hört. Bopp, Bopp. Der Point Man hat auf einen Mann gefeuert, der kurz aus der rechten Tür gepäht hatte. Der Mann verschwindet im dunklen Zimmer. Der Point Man bewegt sich langsam auf die Tür zu. Hinter ihm Owen. Sie spähen ins Innere. Zwei Frauen stehen nebem einem Mann, der vor dem Fußende eines Bettes auf dem Boden liegt. Die Frauen kreischen, eine stürzt sich auf den Point Man, er wirft sie zur Seite. Der Mann neben dem Bett trägt ein weißes ärmelloses T-Shirt, eine weite Hose und einen hellbraunen Umhang. Die Schüsse haben ihn an der rechten Seite in den Kopf getroffen. Die beiden Seals richten ihre Laser auf ihn und feuern mehrmals. In den wenigen Minuten seit der Landung haben die Soldaten vier Männer und eine Frau getötet und zwei Frauen verwundet. Das Gesicht des toten Mannes ist entstellt und blutbedeckt. Die Soldaten glauben dennoch, dass sie bin Laden vor sich haben. Sie wissen, dass der Präsident mithört. Owen fotographiert die Leiche, ein anderer bereitet alles vor, um DNA-Proben zu nehmen. Als einer der Seals fragt, wer der tote Mann sei, antwortet das Mädchen. Osama bin Laden. Bist du sicher? Ja, sagt das Mädchen." S.42
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NAVY Seals Team Six, die körperliche Elite der USA.
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Ich möchte nur zu bedenken geben, dass man sich mit den Schüssen ins Gesicht auch um den Photobeweis drücken konnte. So bleibt eben nur die DNA-Analyse, deren positives Ergebnis man glauben kann oder eben nicht. Mich überzeugt das alles nicht, vor allem weil es zur Erstürmung von bin Ladens Haus zu viele Versionen gibt. Tatsache ist, dass man die Leiche Osamas weit weg auf einen Flugzeugträger brachte und ins Meer warf. Man"entsorgte seinen Leichnam im Meer" , war die Originalaussage des Pressesprechers des Weißen Hauses. Es gab kein internationales Ärzteteam, kein der Öffentlichkeit präsentiertes Beweisphoto. Es bleibt nur die Unglaubwürdigkeit der USA, die sie schon so oft unter Beweis gestellt hatte. Es gab zwar anfangs ein Photo, das aber bald wieder zurückgezogen wurde, weil es als Fälschung enttarnt wurde. Voraussetzung für meine Theorie wäre: Die CIA wußte bereits zuvor, dass bin Laden tot war. Und im übrigen hätte man die Entscheidung, die US-Soldaten aus Afghanistan zurückzuziehen, niemals treffen können, ohne Osama bin Laden tot oder lebendig gefaßt zu haben. Denn wir erinnern uns doch, dass man den Einmarsch in Afghanistan genau damit begründet hatte, dass man Osama bin Laden "tot oder lebendig" fassen wollte. (Bush: "Dead or alive") Ein lebender Osama bin Laden, dem man in den USA den Prozess gemacht hätte, wäre auf jeden Fall ein Problem für die offizielle Version des 11. September 2001 gewesen.
Warum hat man dem Diktator Saddam Hussein nicht ins Gesicht geschossen, als man ihn aus dem Erdloch herauszog? Immerhin hatte er eine Pistole in der Hand. Überlegen Sie: Ein aus Doofheit gecrashter Hubschrauber in Abbottabad. Vier getötete Menschen im Haus in Abbottabad, bevor der angebliche Osama bin Laden getötet wurde. Wie hätte man diese Blamage der Öffentlichkeit verkaufen können? Obama hätte sofort zurücktreten müssen. Präsident Obama schätzte laut eigener Aussage die Wahrscheinlichkeit, Osama bin Laden in jenem Haus zu finden auf 50/50. Aber wenn alle Entscheidungsträger den selben Zugang zu Informationen hatte, so hätten alle Entscheidungsträger eine Wahrscheinlichkeit von größer als 80% erkennen müssen. http://nachrichten.t-online.de/osama-bin-laden-so-toeteten-die-navy-seals-den-al-kaida-chef/id_49038818/index Die US-Einschätzung vor dem Angriff: Ob der meistgesuchte Terrorist der Welt tatsächlich in dem Haus lebt, ist noch nicht klar. Der Geheimdienst bezifferte die Chance auf "40 bis 95 Prozent" - niemand kann mit Sicherheit sagen, dass der große Mann mit dem Bart, der das Gebäude nie verlässt, auch wirklich "Crankshaft" (Kurbelwelle) ist - diesen Decknamen hatten die Chefs der Spezialkommandos Bin Laden gegeben.
Präsident Obama hat sich schuldig gemacht! Und er kann nicht so doof sein um nicht zu erkennen, dass er von seinen Militärs nur an der Nase herumgeführt wurde.
Ein oder zwei Tage nach der Operation verfolgte ich wie gewohnt um 21:45 das heute-journal im ZDF. Dort wurde ein Pakistaner interviewt, der sehr aufgebracht war und davon überzeugt war, dass Osama bin Laden nicht in jenem Haus gewohnt hatte. Er kannte seinen Nachbarn, der immer wieder mit seinen Kinder Süßigkeiten gekauft hatte. Ich habe seine Worte heute noch im Ohr und sein zorniges Gesicht vor Augen: Es sagte: "Damit haben die Amerikaner Pakistan den Krieg erklärt!" (Zitat aus "Heute Journal)
All das wird unter den Tisch gekehrt im Sinne der Gleichschaltung der Medien. Eigentlich habe ich mich sogar damals darüber gewundert, dass man das Interview mit diesem Mann überhaupt gezeigt hatte. Ansonsten verhält sich nämlich das ZDF nämlich nicht so loyal. Das erkennt man beispielsweise am Buch des deutschen "Pentagonsprechers" und "Terrorismusexperten" Elmar Theveßen, dessen Buch ich auf meiner Homepage zerreissen mußte, weil er allzuviel Käse zum Thema 9/11 verzapft hatte. ZDF und 9/11
Wenn all jenen Entscheidungsträgern im Weißen Haus und im Pentagon vor der Operation die gleichen Informationen zur Verfügung standen wie dem Präsidenten Obama, wovon ich ausgehe, wie kann es dann sein, "dass der Verteidigungsminister und der Vizepräsident gegen die Erstürmung sind, weil sie die Informationen für zu unsicher halten. Die Außenministerin und die meisten Berater sind dafür." (Stern S.42, Ausgabe 05/13).
Immerhin erscheint das Geschreibsel des STERN mit diesem letzten Zitat wieder in einem ganz anderen Licht. Nicht wahr? Vorausgesetzt, man denkt ein bißchen um die Ecke. Immerhin liefen doch alle Fäden, alle Informationen im Pentagon zusammen, bevor sie an den Präsidenten weitergegeben wurden. Mit einer eigenen 50/50 Einschätzung kann man es allen Recht machen, gell Herr Präsident Obama! Wäre schon interessant was dieser Präsident selber denkt?
Das Schlimmste ist, dass ich 3,50 Euro für diesen deutschlandweit verbreiteten Scheißdreck auf den Tisch legen mußte. In Österreich liegt die Hemmschwelle eines Kaufs übrigens bei 3,80 Euro. Gut, dass ich in Deutschland lebe. Da habe ich mir wenigstens 0,30 Cent gespart.
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