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Quellenangaben


Dieses Kapitel ist wirklich extrem schwierig. Hier wagt man sich zwangsläufig auf sehr dünnes Eis, weil es nicht möglich ist, alle Informationen, die ich aus Büchern zusammengetragen habe und die der Öffentlichkeit bewußt vorenthalten werden, auf einen Schlag in ein paar Sätze zu packen. Dafür ist das Thema zu umfangreich.
Aber schauen Sie sich erst einmal ein paar Bilder an:
9/11 Shanksville
Kann es möglich sein, dass eine Boeing 757 mit den von einem Piloten berechneten 19 Tonnen verbliebenen Kerosin sich in einem "puff of smoke" auflöst?
Ich denke nicht. Denn der Rauchpilz hat erstaunliche Ähnlichkeiten mit den Rauchpilzen, wie wir sie von den Bombenabwürfen aus Afghanistan kennen. Dem Feuer scheint die Grundlage sofort entzogen zu sein.

Aber trotzdem gibt es von offizieller Seite Dokumente, die zu belegen scheinen, dass sich etwas ungewöhnliches an Bord der Maschinen zugetragen hat. Die Frage ist nur, ob das, was uns präsentiert wird, auch der Wahrheit entspricht oder ob es sich um konstruierte Legenden handelt.

Unglaublich aber wahr ist die offizielle Version, dass die Bodenkontrollen in zwei entführten Flugzeugen mithören können, was sich an Bord abspielte. Da ist zum Beispiel der Terrorpilot Mohammed Atta in AA11 (WTC1), der "vermutlich den falschen Knopf bedient", sodaß die Flugkontrolle drei Ansagen Atta´s an die Passagiere mithören kann:

"We have some planes, just stay quiet and you'll be okay. We are returning to the airport".
8:24:56:
"Nobody move. Everything will be okay. If you try to make any moves, you'll endanger yourself and the airplane. Just stay quiet."
8:33:59:
"Nobody move please, we are going back to the airport, don't try to make any stupid moves."

Quelle : S. 19, 9/11 Commission Report sowie
http://de.wikipedia.org/wiki/American-Airlines-Flug_11

Übersetzung:
"Wir haben einige Flugzeuge, bleiben Sie ruhig und es wird Ihnen nichts passieren. Wir kehren um zum Flughafen.
8:24:56:
"Niemand bewegt sich. Alles wird in Ordnung sein. Wenn Sie irgendwelche Bewegungen machen, gefährden Sie sich selbst und das Flugzeug"
8:33:59:
Niemand bewegt sich bitte, wir fliegen zurück zum Flughafen, versuchen Sie nicht irgendwelche dummen Bewegungen zu machen".

Diese Aussage wird bestätigt in "Terrorflüge" von Andreas von Retyi. S.258 und auch im 9/11 Commission Report. Nur mit dem Unterschied, dass Retyi noch eine andere Möglichkeit in Erwägung zieht auf die ich noch zu sprechen kommen werde.


Nach dem Absturz von was? Eine Boeing 757 war das jedenfalls nicht. Wenig Raum um nichts. Ich tippe auf eine Luft-Boden-Rakete. Man muß hierzu wissen, dass es sich dabei um eine ehemalige Kohlegrube handelt und die Bodenverwerfung, die zugegebenermaßen dem Rumpf einer Boeing sehr ähnelt, bereits 1994 sichtbar war. Hinzugekommen ist am 11. September 2001 nur noch ein kreisförmiger Krater.

Überlegen Sie, in welchem Widerspruch diese Aussagen, welche auf extreme Gefahr schließen lassen, zu der Tatsache stehen, dass es zwischen den oben angegebenen Zeitpunkten von 08:34 und und dem Absturz der letzten Maschine um 10:03 keinen effektiven Einsatz der Abfangjäger gab. Der offizielle Grund war,

dass man erstens die Maschinen auf den Radarschirmen nur noch als grünen Punkt verfolgen konnte, weil die angeblichen Terroristen die Transponder ausgeschaltet hatten. Ein ausgeschalteter Transponder bedeutet >>kein Sekundärradar mehr<< sondern nur noch
Primärradar . Nur merkwürdig, dass bei AA77 um 08:56 sogar das Primärradar vom Radarschirm verschwand und nach 8 Minuten und 13 Sekunden um 09:05 wieder auftauchte, und zwar beim Anflug auf Washington. Der Anschlag auf das Pentagon erfolgte um 09:37:46.

dass man zweitens nicht genau wußte, ob das Szenario am Himmel Teil der Übung oder ob es Ernstfall war, da am 11.September 2001 tatsächlich Militärübungen stattfanden. (Siehe
9/11 Exercises ) Allerorten waren die FAA Controller aufgefordert, ihre SIM-Schalter umzulegen und waren auf Übungssimulationen eingestellt. Ohne Zweifel und zur Entlastung der Controller sei erwähnt, dass diese Militärübungen für extreme Verwirrung sorgten.

Und dass drittens die Luftverteidigung angeblich von der der zivilen Luftfahrtbehörde FAA zu spät informiert worden war. „Air Defense has been notified late by the civil aviation (FAA)" (Quelle: 9/11 Commission Report). Tatsächlich wurden die insgesamt 5 Kampfjets allesamt zunächst in die falsche Richtung nach Osten über den Atlantik (Warning Areas) beordert, anstatt zum Ort der evidenten Bedrohung in Richtung Westen. Warum war das so? Siehe 9/11 Abfangjäger

Das Militär gab ungerechtfertigterweise der zivilen FAA die Schuld, obwohl auch das Militär (NORAD, NEADS und NSA) die Kursabweichung der entführten Maschinen auf den eigenen Bildschirmen der Offut Air Force Base in Nebraska genauso wie auf den Bildschirmen der NORAD-Zentrale in Cheyenne Mountain beobachtet haben muß. Beide sind mit der modernsten Luftraumüberwachungstechnik ausgestattet. Und niemand kann mir erzählen, dass ausgerechnet die mit der modernsten Luftraumüberwachung der Welt ausgerüsteten Vereinigten Staaten nicht in der Lage sein sollen, jedes anfliegende feindliche Flugobjekt an jedem Ort und zu jeder Zeit zu lokalisieren. Schließlich fliegt eine russische Cruise Missile auch ohne Sekundärrader und kann nur über
Primärradar (=reflektiertes Radarecho) lokalistiert werden. Und außerdem hat es intrigante Gründe, dass ausgerechnet das NRO (National Reconnaissance Office) bei Washington evakuiert worden war. Das NRO ist dafür zuständig, den Globus mit hochmoderner Satellitentechnik zu überwachen. (Einzelheiten siehe S.347, Wisnewski, Operation 9/11)
Bezüglich der Evakuierung der NSA siehe
9/11 Rochaden .

Auf der einen Seite hörten also die Fluglotsen um 08:24 eine Durchsage von Mohammed Atta und trotzdem will man immer noch nicht wahrhaben, dass all dies ein Ernstfall ist?
Im Zweifel ist normalerweise immer das Worst-Case-Szenario anzunehmen und entsprechend hat das Militär auch zu reagieren, wenn eine Maschine vom Kurs abweicht und sich der Pilot weitert mit der Bodenkontrolle zu sprechen. Jeder weiß, wie schnell die Amerikaner ihren Finger normalerweise am Abzug haben.
D. Cheney 9/11 und D. Rumsfeld 9/11 hatten dafür gesorgt, dass an diesem 11. September 2001 alles auf maximale Verzögerung ausgerichtet war. Denn an diesem Tag galt für die Abfangjäger das "slow form of scrambling protocol" , da Cheney seit dem 01.06.2001 die Befehlsgewalt über NORAD hatte und er sich erst um 10:18 bequemte, mit dem Präsidenten G.W.Bush 9/11 telephonisch die Einsatzregeln für die Abfangjäger abzusprechen. Zu diesem Zeitpunkt war aber bereits alles vorüber, da um 10:03 die letzte der vier angeblich entführten Maschinen bei Shanksville abgestürzt war (UA93).
Die Übergabe der Befehlsgewalt für das Shoot Down Procedure bedeutete, dass die Verantwortung nicht mehr in den Händen der Generäle und beim Verteidigungsminster lag! Und
D. Rumsfeld 9/11 , der natürlich in seinem Rang über den Generälen stand, war völlig abgetaucht und half vor dem Pentagon erst einmal Verletzte zu versorgen. Erst um 10:30 erschien er im NMCC, obwohl es seine Pflicht gewesen wäre sofort ins NMCC zu eilen. 9/11 Befehlskette
Sogar in der Fernsehreportage "Der Tag des Terrors", die auf N24 am 25.12.2012 ausgestrahlt wurde, gesteht Rumsfeld ein, 25 Minuten lang dabei geholfen zu haben, Verletzte vor dem Pentagon versorgt zu haben. Ich denke nicht, dass dies sein ihm zugewiesene Aufgabe war. Es war sein Bestreben abzutauchen, denn sein Fehlen in der Befehlskette sorgte für eine Verzögerung für den Einsatz der Abfangjäger. Dazu kamen noch andere Gründe, auf die ich an anderer Stelle eingehen werde.

Das System der maximalen Verwirrung führte nicht nur am 11. September 2001 zum Erfolg, sondern auch nach dem 11. September.
Der 9/11 Commission Report ist dafür der beste Beweis.


Bei Flug UA93, der Maschine die angeblich um 10:03 bei Shanksville abstürzt ist, macht der Terrorpilot Ziad Jarrah scheinbar genau denselben Fehler wie zuvor Mohammed Atta von Flug AA11. Das Dummerchen drückt den falschen Knopf, wenn man´s glaubt...

In Quelle Commission Report S.12 ist der Zeitpunkt 09:32 angegeben.
"Um 9:28 Uhr hörte die Flugverkehrskontrolle in Cleveland Geräusche, eventuell auch Geschrei, aus dem Cockpit ab. 40 Sekunden später waren weitere Schreie zu hören. In dieser Zeitspanne sank das Flugzeug um 700 Fuß (200 m). Um 9:32 Uhr informierte ein Mann mit arabischem Akzent, vielleicht Ziad Jarrah, die Flugaufsicht (eventuell unbeabsichtigt)": ( Wikipedia )


Ziad Jarrah (UA93):
Ladies and gentlemen: Here the captain, please sit down keep remaining seating. We have a bomb on board. So sit.”

Übersetzung: "Meine Damen und Herren, hier spricht der Kapitän. Bitte setzen Sie sich und bleiben Sie sitzen. Wir haben eine Bombe an Bord. Also setzen".

Um 9:39 Uhr hörte der Fluglotse Jarrah sagen:

“Ah. Here's the captain; I would like to tell you all to remain seated. We have a bomb aboard, and are going back to the airport, and we have our demands [unverständliches Wort]. So please remain quiet.”
(Quelle Commission Report S.12)

Übersetzung: „Äh, hier ist der Kapitän. Ich möchte Ihnen allen sagen: bleiben Sie sitzen. Wir haben eine Bombe an Bord und fliegen zurück zum Flughafen, und wir haben unsere Bedingungen [unverständliches Wort]. Also bleiben Sie bitte ruhig.“).
Danach gab es keinen Funkkontakt mehr".

http://de.wikipedia.org/wiki/UA_93 sowie 9/11 Commission Report

Hierzu meint der Autor Gerhard Wisnewski unter Berufung auf den Autor Joe Vaills, der sich mit dem Funkverkehr ausführlich befaßt hat, dass es sehr unwahrscheinlich sei, dass diese Funksprüche tatsächlich von einer der Verkehrsmaschinen kamen. Denn normalerweise erkennt ein Lotse der Bodenstation (in diesem Fall Cleveland) durch das RDF (Radio Direction Finding= Funkpeilung) automatisch, von welchem Flugzeug der Funkspruch ausgeht. Dies scheint nicht der Fall gewesen zu sein, denn sonst hätte er nicht nachgefragt: "Hat jemand Cleveland gerufen?" (S.201, Operation 9/11)


Im Jahre 1994 zeigt diese Luftaufnahme bereits eine Bodenverwerfung. Hinzugekommen ist nur noch ein relativ kleines Loch.

Atta hatte also "vermutlich den falschen Knopf bedient", und das Tondokument Jarrah´s für die Nachwelt ist "eventuell unbeabsichtigt" zustande gekommen. Sehr interessant...

Hier wollen uns die Regierungen und Wikipedia wohl wieder verarschen! Wäre schon interessant zu wissen, wie es auf Wikileaks steht...

Man will uns offiziell erzählen, dass die Flugschüler zwar in der Lage waren, das Flugzeug in einer Perfektion zu steuern, die selbst erfahrene Piloten als Meisterleistung oder als nahezu unmöglich betrachten, aber dass sie auf der anderen Seite zu blöd sind um dafür zu sorgen, dass der Sprechknopf für die Funkverbindung zur Bodenkontrolle ausgeschaltet ist. Und dies soll sowohl bei Atta als auch bei Jarrah der Fall gewesen sein.

An diesen Beispielen erkennt man, für wie dämlich die Geheimdienste die Bevölkerung halten. Immerhin ist es eine schöne Geschichte, die einen wunderbaren Ansatzpunkt für die später aufgetischte Legende liefert. Man stellt sich die Frage, womit solche Behauptungen noch auf die Spitze getrieben werden können. Sie glauben, das geht nicht? Es kommt noch besser:

In verschienenen Quellen wird behauptet, dass der Reisepass von Mohammed Atta nahezu unversehrt zwischen den Häuserschluchten Manhattens gefunden wurde, gerade so also hätte Atta ihn kurz vor dem Einschlag ins WTC1 noch aus dem Fenster geworfen.
In der Quelle
http://video.google.de/videoplay?docid=-7859909765349743827 ( LOOSE CHANGE ) wird hingegen behauptet, der Pass von Satam al Suqami sei in den Straßen Manhattens gefunden worden. Dies wird bestätigt von Bröckers und Walther in 11.9. auf Seite 91. Dort findet man auch ein Photo vom Pass des Terrroristen, der von so guter Qualität ist, als wäre er gerade frisch aus der Druckerpresse gefallen. Er durfte wohl auch deshalb nicht schmutzig sein, weil sich die Richter und Staatsanwälte im Jahre 2006 bei dem Prozess gegen den Terrorverdächtigen Moussaoui nicht die Hände schmutzig machen wollten. Und genau bei diesem Prozess wurde er als Beweis gegen Moussaoui vorgelegt.
Ja so kennt man sie, die Diktaturen....

Und es nicht der einzige Pass der angeblich aufgetaucht ist:
Der Reisepass von Salem Al-Hazmi wurde im Pentagon gefunden. (Quelle: Staff Report der 9/11 Commission und S.88, Bröckers + Walther)
Ebenso der Pass von Al-Midhar und Madjid Moqed.

Wie dem auch sei. Es ist geradezu ausgeschlossen, dass irgendein Pass einer der in dem Flugzeug sitzenden Terroristen unbeschadet den Aufprall in s WTC1 überstanden haben kann, wenn nicht einmal der Flugdatenschreiber am WTC aufgefunden werden konnte, es sei denn, der Terrorist hatte den Pass im Augenblick des Aufschlags zwischen die Zähne geklemmt und kurz vor dem Aufschlag aus dem Fenster geworfen.
Damit man mich nicht falsch versteht. Ich bin davon überzeugt, dass WTC1 und WTC2 von großen Flugzeugen getroffen wurden. Aber irgendwie paßt die Geschichte, die uns präsentiert wird, nicht zusammen mit den Fakten.


Puff und weg ! Eine Rauchwolke ist alles, was von der Boeing 757 , Flug UA93 , vom Absturz bei Shanksville übrigbleibt. Merkwürdig, dass die von einem Boeing-Piloten errechneten 19 Tonnen Kerosin so schnell verpuffen können. http://www.wtc-terrorattack.com/shankesville/shanksville.htm

Aber auch zu den "Black Boxes" der Flugzeuge gibt es widersprüchliche Aussagen:
Nicolas DeMasi zitiert in seinem Buch "Behind the Scenes-Ground Zero" einen Fireworker:
"Zu einem Zeitpunkt erhielt ich die Anweisung, Bundesagenten zu nehmen um auf dem Gelände nach den Black Boxes der Flugzeuge zu suchen. Da waren insgesamt vier. Wir fanden drei ". (Quelle LOOSE CHANGE)

Wenn drei von vier Black Boxes am WTC gefunden wurden, dann müßten auch die Cockpit Voice Recorder noch existieren, die in den Black Boxes untergebracht sind und dadurch gegen Zerstörung bei extremen Unglückssituationen geschützt sind. Laut Andreas von Retyi ("Die Terrorflüge") wurden sie weder bei WTC1 noch bei WTC2 jemals gefunden. (S.261).
Letzteres deckt sich mit dem 9/11 Commision Report. Laut 9/11 Commission Report wurde weder Audio- und Datenrecorder der Flugzeuge AA11 (WTC1) und UA175 (WTC2) gefunden. Was nicht gefunden wird, kann bekanntlich auch nicht ausgewertet werden.
Vielleicht hätte man mal in der Nähe des Fundortes des Passes von Al-Sukami in den Straßen von New York suchen sollen. (lol)

Beim Pentagon (AA77) sollen die Black Boxes so zerstört gewesen sein, dass der CVR (Cockpit Voice Recorder) nur noch Datenfragmente enthielt. Während bei der AA77 von der "National Transportation Safety Board" (NTSB) nur die Restdaten ausgewertet werden konnten, war das Stimmaufzeichnungsgerät von UA93 (Shanksville) erhalten geblieben und konnte ausgewertet werden. (Quelle: Andreas von Retyi, Die Terrorflüge, S.261)
Die Aufnahmen des CVP (Cockpit Voice Recorder) aus UA93 wurden nicht in Originalform veröffentlicht, lediglich als Transcript in englischer Sprache. Zudem waren es nur Satzbruchstücke.
http://www.oredigger61.org/?p=3113

Loose Change hat darüber die besseren Informationen und dies entspricht auch meiner eigenen Erinnerung:
"Der Flugdatenschreiber von Flug UA93 wurde als einziger ausgewertet. Das Band wurde im Jahre 2002 den Familien vorgespielt, nachdem sie ein Verpflichtung unterschrieben hatten, über dessen Inhalt zu schweigen. Sie durften nicht einmal Notizen machen. Und aus irgendwelchen Gründen fehlten die letzen 3 Minuten."
http://video.google.de/videoplay?docid=-7859909765349743827 ( Videopos. 1:06:37 )

Letzteres ist richtig!


Aber genauso wie Andreas von Retyi glaube auch ich nicht an die offizielle Version vom 11.September 2001.

Das aus meiner Sicht gefälschte Transcript des CVR von UA93 diente dazu, die Legende der heroischen Kämpfe zwischen Passagieren und Terroristen zu an Bord zu untermauern. Amerika braucht einfach sein Helden. Auf der einen Seite wird die Maschine geradezu pulverisiert, als sie angeblich mit einer Geschwindigkeit von 580 mph (S.14 Commission Report) bei Shanksville auf dem Erdboden einschlägt und andererseits findet man den Voice Recorder in einer Tiefe von 4 Metern und ist in der Lage die Daten komplett auszuwerten. Das paßt doch alles nicht zusammen. Und der windige Rauchpilz der von der Zeugin Val McClatchey auf einem Photo dokumentiert wurde, paßt erst recht nicht zur Geschichte einer angeblich abgestürzten Boeing 757. Val McClatchey hat am richtigen Ort und zur richtigen Zeit den Absturz eines unbekannten Flugobjektes dokumentiert. Sie ist absolut sauber und wir können froh sein, dass sie zur Kamera gegriffen hat.

Warum soll ich der offiziellen Version glauben schenken, wenn
1) die Aussage von
Zeuge Ernie Stull "no airplane" existiert, bei der man zwischen den Zeilen lesen muß wozu der SPIEGEL offensichtlich nicht willig ist. http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/0,1518,435695,00.html
2) das Photo vom Absturz nur einen kleinen "puff of smoke" zeigt.
3) das Bild vom relativ kleinen Loch auf dem Gelände einer alten Kohlegrube eine andere Sprache spricht
4) die Leute vom Staatsschutz, von der Fluguntersuchungsbehörde und vom FBI auch nur tatenlos um ein kleines Loch herumzustehen scheinen und nicht wissen, was sie tun sollen.

Erinnern Sie sich an den Absturz der Lauda Air im Jahre 1991? Es stellte sich glücklicherweise für Nicki Lauda heraus, dass die Maschine auf Umkehrschub geschaltet hatte und Boeing die Verantwortung für das Unglück trug. Nicki Lauda reiste sogar persönlich zu der Unglückstelle, um sich selbst ein Bild der Tragödie zu machen. Könnten Sie sich vorstellen, er hätte in diesem Interview an der Absturzstelle gesagt:
„Das ist sie, aber da ist nichts zu sehen, Das Flugzeug hat sich total zerlegt, puff, es krachte auf den Boden und löste sich auf, vollkommen!“.
Genau das waren aber die Worte des Bürgermeisters von Shanksville zu den Überresten von UA93, der sich sehr klug und diplomatisch ausdrückte und doch die Wahrheit sagt. Das ist ein kluger Mann mit einer klaren Aussage:
"No Airplane"
Ich erinnere an dieser Stelle auch daran, dass man ein tonnenschweres Triebwerk etwa zwei Kilometer von der eigentlichen Absturzstelle entfernt gefunden haben will. (Quelle Andreas von Retyi, S.260) Dies würde bedeuten, dass die Maschine bereits zuvor auseinandergebrochen sein muß, wenn diese offizielle Theorie stimmen sollte. Auch ich erinnere mich daran, Bilder eines Triebwerkes im Fernsehen gesehen zu haben, welches in der Nähe von Shanksville gefunden wurde. Dies würde tatsächlich mit der offiziellen Theorie harmonieren, dass im Augenblick des Absturzes die Heckflosse nach unten gerichtet war, da ein einziges intaktes Triebwerk, das auf vollen Schub geschaltet ist, zu einer "Rolle" des Flugzeuges führen würde. Zeuge: "...the tailfin was down" .

Zwei Kilometer sind natürlich im Augenblick eines Absturzes keine große Distanz. Aber dann müßte man an der Absturzstelle das zweite Triebwerk widerstandsfähige Triebwerk aus Titan finden. Dort ist es aber nicht. Am Absturzort gibt es wirklich nicht viel mehr als ein kleines Loch. Und im übrigen existierte die Bodenverwerfung, die zugegebenermaßen Ähnlichkeit mit dem Rumpf einer Verkehrsmaschine hat, bereits im Jahre 1994. Dies ist dokumentiert auf einer Luftaufnahme aus dieser Zeit.
9/11 Shanksville

Eigentlich führt der Verlust des zweiten Triebwerks die Theorie der maximalen Schubkraft ad absurdum, mit der sich die Maschine angeblich tief ins Erdreich gebohrt haben soll, um sich bis auf die Datenrecorder nahezu komplett aufzulösen. Am Absturzort gab es jedenfalls weder Sitze, noch Heckflosse, noch Triebwerk. So sagen es zumindest einige
Zeugenaussagen aus. Und besonders interessant ist die Aussage von Susan McElwain, die kurz vor dem Absturz ein kleines dreieckiges Flugobjekt gesehen hat, das sehr tief flog, dann über eine Baumgruppe hinwegstieg und dann abstürzte. ("not much bigger than my van ")
Ihre Aussage wird in den offiziellen Medien und vom FBI stets verdreht, aber auf Youtube ist die Originalaussage zu finden.
Und schließlich und endlich wird uns auch das Photo von Val McClatchey vollkommen unterschlagen, dass lediglich einen kleinen runden puff of smoke zeigt, dem die Grundlage des Feuers sofort entzogen zu sein scheint. DAS WAR KEINE BOEING 757!


Shanksville 9/11: Sie alle haben KEINE WEISSE WESTE, "because there was no airplane !". Entschuldigung dass ich es übersehen habe: Die tragen alle Overalls und keine Weste. Aber trotzdem ich frage mich, warum sie nicht in die Kamera lächeln. Denn sie hatten wenig zu tun und damit genügend Zeit. Hatten sie Angst davor, auf dem Photo erkannt zu werden ?

Bildquelle rechte Seite : http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Siemens-sx1.png GNU Lizenz für freie Dokumentation

Es wurde berichtet, dass Passagiere im Augenblick der Entführung Gespräche über Mobiltelephone geführt hätten. Hierzu ein Zitat aus Wikipedia:
"Alexander K. Dewdney, Professor für Mathematik und Informatik, führte 2003 mit gemieteten Flugzeugen einige Experimente durch. Er kam zu dem Ergebnis, dass die Wahrscheinlichkeit einer zustandegekommenen Verbindung weniger als ein Prozent betrage. Somit berechne sich die Wahrscheinlichkeit für die laut offizieller Darstellung aus dem in Pennsylvenia zerschellten Jet zustande gekommenen 13 Verbindungen als infinitesimal (math. für beliebig klein) , also quasi "unmöglich".
http://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorien_zum_11._September_2001 (Seite 6)

Die offizielle Version sieht anders aus:
Mark Bingham (UA93) rief über das Handy angeblich seine Mutter Alice Hoglan an:
"Mutter, dies ist Mark Bingham. Ich möchte dich wissen lassen, dass ich dich liebe. Ich bin auf dem Flug von Newark nach San Francisco. Und hier sind drei Kerle an Bord, die die Maschine übernommen haben und die behaupten, im Besitz einer Bombe zu sein." (Andreas von Bülow, S. 124)
Können Sie sich vorstellen, sich bei ihrer Mutter mit dem vollständigen Namen zu melden?

Eine Stimme kann mit der neuesten Technik auf eine andere Stimme aufmoduliert werden. Als man US-Außenminister Collin Powell diese Technik an dessen eigener Stimme demonstrierte, soll er so begeistert gewesen sein, dass er den US-Geheimdienst um eine Privatkopie gebeten hatte.


Bestand Verbindung in mindestens 1000 m Höhe und bei 700 km/h ? Bildquelle Wikipedia ,Siemens sx-1.png, GNU Lizenz )

Bildquelle rechte Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:London_telephone.jpg public domain

In der am 09.09.08 im ZDF ausgestrahlten Reportage mit dem Titel "Flug 93" (= UA93) wurde berichtet, dass es Todd Beamer (UA93) gelang, über ein im Flugzeug fest installiertes AIRPHONE Kontakt zur Telephonvermittlung herzustellen. In der Maschine befanden sich laut ZDF 46 Airphones, wobei aber nur 8 Passagiere gleichzeitig eine dieser Telephonverbindungen nutzen konnten.
Es hieß, dass er zunächst zur Telephonvermittlung durchgestellt wurde. Todd Beamer sprach dann irgendwann mit der Leiterin der Telephonvermittlung, Lisa Jefferson, die in der Dokumentation ebenfalls zu Wort kam. Sie erzählte auf wirklich sehr überzeugende Art und Weise, worüber sie mit Todd Beamer sprach und erzählte, dass sie selbst dann den Hörer noch nicht auflegen wollte, als längst Gewissheit bestand, dass die Maschine abgestürzt war.
Sie wollte "diesen letzten Faden der Hoffnung einfach nicht abreißen lassen".
Wenn das alles nur gespielt gewesen sein sollte, dann ist sie wirklich eine hervorragende Schauspielerin.

WER BEHERRSCHT DAS ZWIEDENKEN?
Ich frage besser so:
WELCHE FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEIT BEHERRSCHT DAS ZWIEDENKEN NICHT?
Lisa Jefferson schien für diese Aufgabe prädestiniert zu sein.

Finden Sie es nicht merkwürdig...
dass Todd Beamer ausgerechnet mit der Leiterin der Telephonvermittlung sprechen durfte und dass gleichzeitig der zuständige Tower über einen Livemitschnitt verfügt, der den Kampf an Bord zwischen Besatzung und Entführern dokumentiert?
Es exisitiert also ein akustischer Beweis für eine Durchsage des Terrorpiloten Ziad Jarrah an die Passagiere, weil Jarrah im Cockpit zwar den Transponder ausgeschaltet hatte aber offensichtlich übersehen hatte, dass der Tower das ganze Geschehen an Bord über Funk mithören konnte, weil er einen falschen Knopf gedrückt hatte.
Im Anschluß an die ZDF-Dokumentation entschloss ich mich, zu der Vermieterin von
Ziad_Jarrah (Rosemarie Canel) während seiner Studienzeit in Hamburg Kontakt aufzunehmen, denn schließlich mußte doch sie die Stimme von Ziad Jarah recht gut kennen. Zu meinem Erstaunen erfuhr ich, dass sie sich selbst diese Frage niemals gestellt hatte und offensichtlich auch von keiner Behörde jemals gefragt wurde, ob sie die Stimme auf dem Mitschnitt als die Stimme von Jarah identifizieren könnte. Sie meinte, sie hätte damals schon alles gesagt und könnte mir leider nicht weiterhelfen. Außerdem hätte sie "immer nur persönlich mit Jarrah gesprochen und niemals über das Telephon". Die Argumentation ist zwar schlüssig, weil sich eine menschliche Stimme am Telephon leicht verzerrt anhört, aber aus meiner Sicht ist es schon sehr verwunderlich, dass es eine solche Lücke in der Ermittlungsarbeit der deutschen Behörden geben kann. Wäre ich Leiter der Ermittlungsbehörde, dann wäre dies meine erste Frage gewesen. Denn schließlich wollte man doch genau wissen, wer die Maschine in seine Gewalt gebracht hatte und wer der Anführer der Terroristen hinter dem Steuerknüppel von UA93 war. Die Vermieterin wäre mit ihrer Aussage eine neutrale Person gewesen.
Aber auf die Aussage neutraler Personen scheint man auch beim ZDF und natürlich auch bei den dreckigen deutschen Geheimdiensten keinen Wert zu legen.
Frau Canel meinte, als ich sie mit meiner Behauptung konfrontierte, dass es diese Maschine im Sinne einer Boeing 757 in Wirklichkeit bei Shanksville gar nicht gegeben hat, dass es heute sehr viel zu diesem Thema in den Medien gibt und dass es auch "eine sehr heikle Angelegenheit sei im Zusammenhang mit der amerikanischen Regierung".
Ich gab ihr zur Antwort:
"Damit habe ich persönlich jetzt kein Problem".


Sind das "Airphones"? Können Sie sich vorstellen, dass sich jemand in einer entführten Maschine befindet, dann seine Mutter anruft, ihr die Situation erklärt und dann zweimal nachfragt: "Du glaubst mir doch, Mam, oder, du glaubst mir doch"? Stimmenaufmodulation heißt der Trick!

Bildquelle rechte Seite:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Cutter.jpg&filetimestamp=20051031164442
cc-a-sa 2.5

Es geht mir um die Frage, wie glaubwürdig die offizielle Behauptung der tatsächlich zustandegekommenen Telephonverbindungen ist. Eine Frage, die nicht nur für die Passagiere der über Shanksville angeblich abgestürzten Maschine gilt, sondern auch für alle anderen Maschinen.
Angeblich sei es einer Barbara Olsen (AA77, Pentagon) zweimal gelungen, mit ihrem Mann Ted Olsen von einem Airphone aus zu telephonieren. Von ihr stammt auch die Information, dass die Entführer mit Messern, Plastikmessern oder Papierschneidemessern ("boxcutter") bewaffnet gewesen sein sollen. Es gibt Informationen, welche die Messerhypothese unterstreichen, wie zum Beispiel folgende eigene Erinnerung an den 11. und 12. September 2001:
In den Stunden nach den Anschlägen wurden in den Fernsehmedien Berichte lanciert, dass in den Sitzablagen von anderen Maschinen noch weitere Teppichmesser gefunden wurden. Dies sollte wohl den Eindruck erwecken, dass die Entführung weiterer Maschine vereitelt wurde. Damals war ich noch so dumm dies zu glauben.
Diese Messerlegenden sind genauso ein fragwürder Fall, wie der angeblich gefundene Pass eines der Entführer von Flug AA11, der den Nordturm WTC1 traf. Die Geheimdienste wollen uns die unglaubliche Geschichte präsentieren, dass dieser Pass irgendwo in den Straßen von New York in der Nähe des World Trade Centers gefunden wurde. Damit war es den Ermittlern angeblich möglich, einen der Entführer zu identifizieren. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Ich frage Sie:
Was passiert mit einem Paß, wenn der Entführer sich entweder im Cockpit befindet oder in einem hinteren Teil des Flugzeugs und wenn das Flugzeug anschließend in das Gebäude kracht und von den Passagieren nichts übrigbleibt? Bekommt der Pass Flügel und lernt zu fliegen? Wenn von den Entführern nichts übrigblieb, dann kann wohl sicher auch von seinem Paß nichts übriggeblieben sein, es sei denn er hatte ihn zwischen die Zähne geklemmt. Aber dieser Paß soll nahezu unversehrt in den Straßenschluchten Manhattens gefunden worden sein. Das ist eine Legende zur Unterstreichung der Terroristentheorie. Dass im vorliegenden Fall das Fahrwerk in den Straßen von New York gefunden wurde, kann ich absolut nachvollziehen. Das ist möglich. Aber nicht ein Paß, der mitsamt der Passagiere direkt ins WTC hineinfliegt und vollkommen unversehrt bleibt.

Zurück zu Barbara Olsen.
Wer ist diese Frau Olsen von der diese erste Information bezüglich der Messer stammt?
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/9/9561/1.html

Angeblich saß sie in der Maschine, die auf das Pentagon zusteuerte. (AA77) Sie war Journalistin, konservative Kommentatorin bei CNN und Anwältin und ihr Mann ein hoher Justizbeamter in der Regierung Bush. (Generalbundesanwalt der Vereinigten Staaten )
Allein diese Verknüpfung von Journalismus und Regierungsbeamter macht mich schon stutzig. (Siehe
Medien)

"Ted Olsen teilte CNN mit, seine Frau habe gesagt, alle Passagiere und Mannschaftsmitglieder einschließlich der Piloten seien von bewaffneten Entführern in den hinteren Flugzeugteil getrieben worden. Als Waffen habe sie nur Messer und Papierschneidemesser erwähnt. Sie habe den Eindruck, dass an Bord niemand die Verantwortung habe und bat ihren Ehemann, dem Piloten doch mitzuteilen, was er tun solle". (S. 117, Bülow, DIE CIA und der 11.September)

Im Prozess gegen Zararias Moussaoui ( der 20. Hijacker) kam das FBI zu folgendem Schluß:
"Barbara Olsen habe einen Anruf getätigt. Die Verbindung sei nicht zustande gekommen. Die Dauer habe "null Sekunden" betragen". (Operation 9/11, S. 264, Gerhard Wisnewski)

Wenn Barbara Olsen nicht über Handy telephoniert hat, dann kann sie nur über ein im Flugzeug fest installiertes Airphone mit ihrem Mann Ted Olsen telephoniert haben. Ted Olsen behauptet, sie hätte "collect" angerufen, um mit ihrem Mann kostenlos telephonieren zu können. Dies unterstützt zunächst einmal die Airphone-Theorie.

Die Sache mit dem Airphone und "collect" und damit die Aussage von Ted Olsen hat aber einen Haken:

Andreas von Bülow gibt (Die CIA und der 11. September, S.120) zu bedenken, dass man über ein Airphone ohne das Einlesen einer Kreditkarte niemals auf Kosten des Angerufenen (Collect) telephonieren könne. Die Frage ist zunächst einmal, warum sie nicht ihre eigene Kreditkarte verwendet hat, denn dann hätte sie nicht "collect" wählen müssen, bei der der Angerufene die Gebühr bezahlt. Es würde dann Sinn machen, wenn sie sich die Kreditkarte einer anderen Passagierin ausgeliehen hat, um der die Kosten zu ersparen. In diesem Fall hätte sie auch unbegrenzt telephonieren können. Wenn man nicht "Collect" wählt, dann wird der Betrag grundsätzlich von der Kreditkarte abgebucht. Wenn man "Collect" wählt, wird der Betrag vom Angerufenen abgebucht. Ted Olsen behauptete im Londoner Telegraph in einem Interview, dass sie "collect" angerufen hätte, um auf Kosten des Justizministeriums telephonieren zu können. Dies ist ohne Kreditkarte nicht möglich. (Interview am 5.3.2002)

Hat Ted Olsen also gelogen oder unwissentlich etwas falsches gesagt? Ich behaupte, dass es einen Grund gab, weshalb er lügen mußte.

Hätte Barbara Olsen tatsächlich mit ihrer eigenen Karte oder mit der Karte ihrer Nachbarin telephoniert, so wäre der Zeitpunkt der Transaktion auf ihren eigenen Kontoauszüge oder auf dem ihrer Nachbarin leichter nachvollziehbar gewesen. Ted Olsen wollte vermeiden diese Abrechnung vorlegen zu müssen. Mit der Behauptung, sie hätte "collect" gewählt, ist die verräterische Spur eines angeblichen Anrufes schwerer zu beweisen, weil die Abrechnung dann über das regierungsnahe Justizministerium läuft und die Regierung bekanntlich wie bei allen Dingen, die mit dem 11.September zu tun haben, zu keiner Auskunft bereit sein dürfte.

Der Anruf von Barbara Olsen ist durchaus von Bedeutung, denn von ihr stammt die Behauptung, dass die Entführer mit "boxcuttern" bewaffnet gewesen seien:
"Ted Olsen teilte CNN mit, seine Frau habe gesagt, alle Passagiere und Mannschaftsmitglieder einschließlich der Piloten seien von bewaffneten Entführern in den hinteren Flugzeugteil getrieben worden. Als Waffen habe sie nur Messer und Papierschneidemesser erwähnt. Sie habe den Eindruck, dass an Bord niemand die Verantwortung habe und bat ihren Ehemann, dem Piloten doch mitzuteilen, was er tun solle". (S. 117, Bülow, DIE CIA und der 11.September)


Olsen lügt, aber wo ist seine Frau? Ist sie tot oder lebt sie mit anderer Identität irgendwo auf der Welt weiter?
Ted Olsen verstrickte sich jedenfalls gewaltig in Widersprüche!
Mehr dazu auf
9/11 Passagiere



Aber die Wahrheit könnte noch etwas einfacher aussehen:
Gerhard Wisnewski hat im Buch 9/11 Operations recherchiert, dass eine Boeing 757 der American Airlines am 11. September 2001 gar keine Airphones besessen hat. Nur in den Boeing 777-200 oder der 767-300 war dies damals möglich.
"Der Betreiber des Satellitentelephonsystems Aircom Satellite teilte Herrn Wisnewski mit, dass an Bord von American Airlines Boeing 757 "leider kein Satellitenservice verfügbar sei". (S.172, Wisnewski, Operation 9/11)

Noch etwas lastet auf Ted Olsen:
Im Jahre 2000 war er Prozessbevollmächtigter für Bush, als es darum ging, seine Präsidentschaft gegenüber dem Supreme Court durchzuboxen. Wie Sie sich erinnern, gewann Bush mit denkbar knapper Mehrheit vor seinem demokratischen Bewerber Al Gore, wohl durch einen Wahlbetrug im Bundesstaat Florida. Bush hatte den Vorteil, dass sein Bruder Jeb Bush dort Gouverneur war und ihm versprochen hatte, "Florida zu liefern", was dieser auch tat.

Klar ist also, dass Ted Olsen eine Regierungsratte ist.

Also könnte ich mir vorstellen dass Ted Olsen weiß, dass seine Frau irgendwo auf der Welt weiterlebt, mit neuer Identität und finanziell von der DIA gut abgesichert. Vielleicht sollte man einmal einen Steckbrief an den Flughäfen dieser Welt aufhängen von all den Passagieren, die bei den Flugzeugabstürzen angeblich ums Leben gekommen sind. Vor allem von den Mitarbeitern des Militärs die sich in AA77 befanden. denn wie wir noch sehen werden, scheint die Passagierliste der AA77 eine reine Militärveranstaltung gewesen zu sein. Mit Sicherheit gab es diejenigen Menschen, die im AA11 (WTC1) ums Leben gekommen sind.
Aber ich denke, dass Herr Olsen eigentlich wissen sollte, ob seine Frau (wie behauptet) in einem Flugzeug der American Airlines von Boston nach Los Angeles saß (AA77, 09:37) und in das Pentagon stürzte oder in der Maschine der United Airlines UA93, die von Washington D.C. nach Los Angeles unterwegs war und tatsächlich ins WTC1 (08:46) stürzte.
Bei der Gelegenheit scheint es mir erwähnenswert, dass insgesamt drei Maschinen (AA11, UA175, AA77) nach Los Angeles unterwegs waren. Was für ein merkwürdiger Zufall! Wie schwer ist es, die Legenden der Passagiere von AA11 auf die unterschiedliche Maschinen zu verteilen? Die Gesamtzahl der Passagiere einschließlich Besatzungsmitglieder einschließlich Entführer beträgt laut Andreas von Bülow 248. (90+60+61+37) Diese würden auch auch in eine einzige Maschine passen!

Also:
AA11:Boston nach Los Angeles (WTC1) = 90 Menschen an Bord
UA175: Boston nach Los Angeles (WTC2) = 60 Menschen an Bord
AA77: Washington D.C. nach Los Angeles (Pentagon) = 61 Menschen an Bord
UA93: Newark (New Jersey) nach San Franzisko (Shanksville) =37 Menschen an Bord
(Quelle nach konkreter Namesliste von Andreas von Bülow, Die CIA und der 11.September)


"Kartonschneidemesser", "box cutter" ? Ich soll glauben, dass damit vier Flugzeuge einschließlich des gesamten WTC Komplexes zerstört wurden? Es könnte ja eigentlich fast lustig sein, wenn es nicht so traurig wäre. Traurig ist in erste Linie das abgrundtiefe Verbrechertum geheimdienstmäßig gesteuerter Politik! Rumsfeld spricht am 9.10.2001 gegenüber Dan Rather in der Sendung CBS News sogar von Plastikmessern. Und Fox News am 16.11.2001 spricht ebenfalls von Plastikmessern. Für wie blöd haltet ihr Drecks Politiker mich eigentlich?

Bildquelle rechte Seite:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Colin_powell_(official_portrait).png&filetimestamp=20041120213020

Ausgeschlossen ist, dass die Anrufer alle in der AA11 (Legende WTC1) gesessen haben, weil dies meiner Meinung nach die einzige Maschine mit tatsächlichen Passagieren an Bord gewesen sein könnte. Ausgeschlossen deshalb, weil es auch nach 08:46 dokumentierte Telephonanrufe gab. Es sei denn, die Medien verdrehen die Zeitpunkte der Anrufe, indem sie die tatsächlichen Anrufe auf einen späteren Zeitpunkt datieren (unwahrscheinlich aber möglich). Die AA11 Passagiere wurden von der Regierung einfach nur benutzt und für eine grausame Sache in einem ferngesteuerten Flugzeug getötet.
Fernsteuerung Diese Anrufe von Menschen in tatsächlicher Todesangst wären dann die einzig glaubhaften Anrufe. Da aber noch Legenden von anderen Anrufern aus anderen Flugzeugen in die Welt gesetzt wurden, müssen auch diese Anrufe irgendeinen Ursprung haben. Die späteren Anrufer könnten am 11.September 2001 ein Spiel der Regierung gespielt haben und könnten sicher auch in einem der anderen Maschinen gesessen haben und im Regierungsauftrag mit Airphones telephoniert haben. Aber wenn sie ein Spiel der Regierung gespielt haben, dann müßten oder könnten sie heute noch am Leben sein und hätten ihre Angehörigen im Stich gelassen. Denn ich bin davon überzeugt, dass weder die originale AA77 ins Pentagon gestürzt ist, noch die original UA93 bei Shanksville abgestürzt ist. Die Maschinen wurden ausgetauscht und durch Angriffsflugzeuge ersetzt, in denen keine Passagiere saßen.
Dann wäre deren Verhalten allerdings als äußerst brutal und rücksichtslos gegenüber den Zurückgebliebenen zu werten. Deshalb halte ich es für wenig wahrscheinlich, dass sie es selbst waren die angerufen haben, sondern höchstens Regierungsmitarbeiter von irgendwo einen Anruf getätigt haben und man auf deren Stimme die Stimme der heute vermißten Passagiere aufmoduliert hat. (Siehe
Conclusio 9/11)

Also:
Anrufe können können auch nach 08:46 (offizieller Einschlag von AA11, WTC1) aus den Flugzeugen stammen, wurden ausgeführt von Regierungsmitarbeitern auf deren Stimme die Stimme der Angehörigen aufmoduliert wurde. Ist es möglich, dass diese Leute den Plan hatten, sich abzusetzen und ihre Angehörigen im Stich zu lassen? Letzteres ist sehr unwahrscheinlich, da junge Väter unter den Anrufern waren.
Tatsächliche Anrufe von den betreffenden Personen oder gefälschte Anrufe von anderen Personen mit aufmodulierter Stimme, um den Angehörigen den Eindruck zu geben, sie sprächen tatsächlich mit ihren Angehörigen, sei einmal dahingestellt.

Damit sind wir bei der Möglichkeit angelangt, dass diese Anrufe in Wirklichkeit aus gar keinem Flugzeug kamen und auch in Wirklichkeit auch nicht diejenigen Personen gesprochen haben, denen man den Anruf zuordnet. (Stimmenaufmodulation) "Mama, dies ist Mark Bingham"....
Meldet man sich bei seiner Mutter mit vollem Namen?

Nehmen wir einmal an, ein gewisser Teil der Totgeglaubten ist nicht tot und deren Angehörigen sind sich dessen bewußt, dann würde enorm viel schauspielerisches Talent der Angehörigen dazugehören, dieses schmutzige Spiel mitzuspielen. Dieser Gedenke fällt mir sehr schwer aber ich kann es nicht ausschließen.

Der Fall Barbara Olsen könnte zwar (muß aber nicht) in diese Kategorie fallen. Ich nehme an, dass Ted Olsen allein schon aufgrund seines Berufs als Richter in der Lage oder vielleicht sogar gezwungen ist, eine Rolle zu spielen. In seiner Position ist er es gewöhnt, eine Rolle einzunehmen. Es ist sein Job, cleverer sein als seine Gegner. Wenn er dazu nicht in der Lage wäre, stünde er nicht in dieser verantwortungsvollen Position.
Und ich wiederhole nochmals, dass mindestens ca. 200 Passagiere mit Sicherheit tot sind.
Nehmen wir an, Barbara Olsen saß nicht wie offiziell behauptet in der AA77, sondern in der AA11 (WTC1, erstes Flugzeug) und Ted Olsen weiß, dass sie tot ist. Aber dann müßte Ted Olsen sich bereit erklärt haben, mit seiner Aussage die Legende zu untermauern, sie sei in AA77 gesessen, also behaupten, sie sei von Washington nach Los Angeles geflogen, während sie in Wirklichkeit von Boston nach Los Angeles unterwegs war (oder in einer anderen Maschine, vielleicht in der wahren UA93 oder der wahren UA175)
Ist ihm das zuzutrauen?

Aber wenn sich alle Passagiere in AA11 (WTC1) befanden und im WTC1 starben, oder alle in der UA175 saßen und im WTC2 starben, dann müßten alle anderen, die als Legenden in den anderen Maschinen AA77 und UA93 saßen am Leben sein, da diese meiner Meinung nach nicht abgestürzt sind, da die Maschinen ausgetauscht wurden und die wahren Maschinen sicher gelandet sind. Wenn Olsen in AA77 saß wie offizielle behauptet wurde, dann muß sie irgendwo gelandet sein, denn im Pentagon ist sie mit Sicherheit nicht zu Tode gekommen. Wenn sie tot ist, dann ist sie in der UA175 (WTC2) oder in der AA11 (WTC1) gestorben. Oder sie hat sich abgesetzt, weil sie ihren Mann eh schon lange zum Kotzen fand. Und vielleicht ist er auch froh, seine Frau loszusein. Ich weiß, die Behauptung ist krass, aber die offizielle Version ist noch krasser und kann nicht stimmen!!!

Die Behauptung, dass Passagiere noch am Leben sind, trifft auf jeden Fall auf die Passagiere von UA93 (
9/11 Shanksville ) und auf jeden Fall auf die Passagier von AA77 (9/11 Pentagon ) zu und vielleicht auch auf die UA175. Auch die UA175 (WTC2), die ins WTC2 krachte, sah eher aus wie eine Militärmaschine, die einer Boeing zum verwechseln ähnlich sah. Da es die wahre UA175 (WTC2), also die Originalmaschine und nicht die militärische an diesem Tag gab, so müßte sie gegen die Militärmaschine ausgetauscht worden sein, die dann ins WTC2 krachte. Die wahre Maschine müßte also irgendwo notgelandet sein und auch deren Passagiere müßten noch am Leben sein.

Die Annahme, dass alle Passagiere von AA11 ( WTC1) "oderund" UA175(WTC2) tot sind und deren Legenden auf alle vier anderen Maschinen verteilt wurden, ist möglich.
Dagegen spricht aber, dass die Angehörigen zuhause eigentlich wissen sollten, in welchem angeblich entführten Flugzeug die vermissten Angehörigen saßen,
d.h.
ob sind nach Los Angeles oder nach San Franzisko unterwegs waren,
ob sie von Boston, Washington D.C. oder von Newark ( New Jersey) unterwegs waren,
ob sie in einer United Airlines oder in einer American Airlines unterwegs waren.

Nehmen wir folgendes an:
Wenn die Namen der Getöteten von AA11 anschließend auf die Legenden der anderen Maschinen aufgeteilt wurden, dann frage ich mich, wer in den anderen Maschinen (UA175, AA77 und UA93) saß. Denn wenn die anderen Maschinen als Legenden tatsächlich existierten, wovon ich ausgehe, die dann aber irgendwo notgelandet sind (z.B. UA175 in Washington, UA93 in Cleveland, AA77 irgendwo), dann gehören zu diesen Flugzeuglegenden auch Passagiere, die noch am Leben sind. Sie könnten zum Schweigen gebracht worden sein, indem man sie getötet hat (sehr unwahrscheinlich) oder allesamt Regierungsmitarbeiter gewesen sein (unwahrscheinlich) oder anschließend von der Regierung gekauft worden sein, indem man ihnen erzählt hat, sie seien Teil der Übung gewesen.
9/11 Exercises . Ich halte es für wenig wahrscheinlich, dass die Maschinen nur mit Geheimdienstmitarbeitern besetzt waren. Also müßten die UA93 Passagiere, die vor Abflug noch nicht in den Plan involviert waren, beispielsweise im NASA-Research Center zum Schweigen verpflichtet worden sein. ("Vergatterung")

Nehmen wir einmal folgendes an:
Die Passagiere von AA11 sind alle tot. Die Legenden der Getöteten wurden auf alle vier Flugzeuge aufgeteilt. Die Passagiere von UA175 (WTC2), AA77 (Pentagon) und von UA93 (Shanksville) werden alle als Agenten der Regierung (vorher oder anschließend gekauft) an diesem Tag ein Spiel der Regierung
9/11 Exercises . Wenn sie nicht mehr auftauchen und sich abgesetzt haben und deren Angehörige fälschlicherweise der Meinung sind, sie seien alle in den Flugzeugen zu Tode gekommen, dann wäre die Trauer der Hinterbliebenen nicht gespielt, weil sie nicht wissen können, dass sie im Auftrag der Regierung unterwegs waren und in Wirklichkeit noch irgendwo auf der Welt am Leben sind, weil sie sich danach abgesetzt haben.
Dann wäre es nicht nur ein äußerst brutales Vorgehen die Angehörigen im Stich gelassen zu haben, sondern dies ist auch ein erhebliches Risiko für die Regierung, wenn beispielsweise eine Barbara Olsen oder ein Mark Binghaman einem anderen Ort der Erde wieder auftaucht und plappert. Es ist zu schwierig für die Regierung, die Verschwiegenheit aller an der 9/11 Operation Beteiligten zu gewährleisten. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass die Medienmacht stärker ist und die Wahrheit weiter vertuscht werden würde, so wie die Medien auch bisher ihren Beitrag zur Vertuschung geleistet haben. (Siehe auch die Macht der Geheimdienste im Falle der Ermordung von John F. Kennedy durch die CIA, siehe Aussage der Ex-CIA Agentin Marita Lorenz)


Colin Powell, US- Außenminister von 2001-2005

Spielen wir dieses Gedankenspiel trotzdem durch:
Aussteiger gibt es überall auf der Welt.
Abgesichert von der Regierung, zuvor ausgestattet mit einer hohen Lebensversicherung, brauchen sie keine Angst zu haben, es sei denn sie machen ihren Mund auf und erzählen der Welt plötzlich die Wahrheit. Der Weg in ein neues Leben mit neuer Identität müßte zuvor von der Regierung und vom Geheimdienst geebnet worden sein. Ich denke aber, es ist das kleinste Problem, Menschen einfach irgendwie verschwinden zu lassen. Vielleicht sind die Zurückgebliebenen zuhause wirklich der Meinung, dass ihre Angehörigen ums Leben gekommen sind. Alles ist möglich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Nur so eine Idee oder doch Realität?
Aber 250 Menschen alle einzeln verschwinden zu lassen, das heißt sie nicht in einem Flugzeugabsturz ums Leben kommen zu lassen, ist extrem schwierig. Das scheidet aus!

Mohammed Atta (Terrorpilot WTC1) ist mit Sicherheit nicht mehr am Leben. Das sagt auch sein Vater, ein Rechtsanwalt in Kairo, der angeblich einen Tag (oder 3 Tage nach dem 11.September je nach Quelle) einen Anruf von seinem Sohn bekommen haben soll. Sein Vater nimmt an, dass sein Sohn entweder gekidnappt oder getötet wurde.

Aufgrund der niedrigen Anzahl von Passagieren von ca. 200 (auch hierzu gibt es widersprüchliche Angaben) gehe ich davon aus, dass alle Passagiere von AA11 beim Einschlag in das WTC1 ums Leben gekommen sind und ein Teil ihrer Legenden auf die anderen Maschinen aufgeteilt wurden. Denn immerhin waren drei Maschinen nach Los Angeles unterwegs. Wenn Passagiere in den anderen Maschinen saßen, dann wurden sie spätestens nach dem 11.September 2001 zu Regierungsmitarbeitern.
Wenn der Pilot von UA93 für die US-Regierung gearbeitet hat, wovon ich fest überzeugt bin, warum dann nicht auch die Passagiere von UA93, sei es auch nur indem man ihnen später gesagt hat, nur ja das Maul zu halten, sonst passiert ihnen etwas?
Auf
9/11 Shanksville und auf Conclusio 9/11 habe ich dargelegt, dass es die UA93 war, die durch ihr Ansteigen nach der angeblichen Entführung und anschließend durch die Art des Absinkens eine Totalevakuierung des Flughafengebäudes einschließlich Tower in Cleveland auslöste, weil man dort befürchtete, sie könnte auf das Gebäude stürzen .
Das war der Plan, denn es war vor allem erwünscht, diejenigen Fluglotsen von ihren
Bildschirmen wegzubringen, die später als Zeugen gegen die Regierung hätten aussagen können. Raffiniert!


Und genau dasselbe ist bei AA77 und UA175 auch anzunehmen.

http://www.dailypaul.com/100399/airphone-calls-made-on-9-11 (Die Telephongespräche aus den Maschinen AA11, UA175,AA77 und UA93)

Ich bin davon überzeugt, dass die Legenden der Passagiere in den einzelnen Maschinen sowie die angeblichen Anrufe hin- und hergetauscht wurden. Aber Details erfasse ich leider auch nicht. Ich weiß nur, dass die ofizielle Version nicht richtig ist.
Die Wahrheit wird wohl irgendwo in der Mitte liegen. Allerdings kam mir die sehr geringe Anzahl der Passagiere schon immer sehr merkwürdig vor. Von der Behauptung, dass es nur eine einzige richtige Maschine gab mit entführten Passagieren an Bord, rücke ich auch nicht ab. Aber die Maschine wurde ferngesteuert, ebenso wie die Militärmaschine UA175 (WTC2) . Die AA77 (Pentagon) ist in Washington zu dem Zeitpunkt gelandet, als die raketenbestückte Drohne aufstieg und in den Pentagon gelenkt wurde. Der mögliche Startplatz der Drohne war der nur einen Steinwurf vom Pentagon entfernte Ronald Reagan Airport.
Die UA93 (Legende:Shanksville) könnte am Hopkins International Airport in Cleveland gelandet sein, wie auch LOOSE CHANGE recherchiert hat. Der Hopkins International Airport lieferte zu dieser Landung die besten Voraussetzungen, da der Flughafen einschließlich Tower zuvor evakuiert worden war. Erstaunlich ist, dass nicht nur das Flughafengebäude von Cleveland evakuiert wurde, sondern auch der Tower. Das macht am meisten Sinn wenn man an einen Inside Job glaubt.
Außerdem wurde der Tower des kleinen Flughafens von Johnstown ebenfalls evakuiert und auch später auch der Tower von Boston Center, der sogar von FBI Agenten umstellt worden war. Die Bänder wurden alle beschlagnahmt.
Die Theorie der Landung von UA93 um 10:46 in Cleveland ist nicht neu, sie wurde bereits in LOOSE CHANGE aufgestellt. Neu ist nur meine Erkenntnis, dass das Ansteigen von UA93 nach der angeblichen Entführung und das anschließende schnelle Absinken einer Maschine ein Teil der Verschwörung war. Man konnte die Evakuierung der Gebäude damit rechtfertigen, dass man angeblich befürchtete, die Maschine könnte auf das Gebäude stürzen.
Das starke Absinken in Richtung Cleveland Hopkins International Airport sollte also der Auslöser für die Evakuierung sein. Das war der Plan! Der Pilot von UA93 arbeitete für die Regierung. Man wollte dafür sorgen, dass die loyalen Flightcontroller von ihren Arbeitsplätzen verschwanden. Das Flugmanöver löste bei den Verantwortlichen scheinbare oder tatsächliche Panik aus, daraufhin wurde das Gebäude evakuiert und der Weg freigemacht zur Notlandung der UA93 am Hopkins International Airport unter Ausschluß der Öffentlichkeit um 10:45.
Die Passagiere wurden nach der Landung ins NASA-Research Center gebracht.
Das Flugzeug müßte also noch exisiteren.


Und siehe da:

Laut FAA ( Federal Aviation Aministration ) ist das Flugzeug N591UA (Shanksville) "noch immer als gültig gelistet".
http://video.google.de/videoplay?docid=-7859909765349743827#
(Quelle Loose Change Videoposition 1:07:03)

Und:
United Airlines identifiziert eines von zwei am Hopkins International Airport notgelandeten Flugzeuge als Flug UA93 identifiziert (das andere Flugzeug war eine Delta 1989).

Quelle1:
"[ Mayor] White sagte, dass das Flugzeug zu einem sicheren Areal des Hopkins Airports geflogen wurde und evakuiert wurde. United identifizierte das Flugzeug als Flug 93".
(Primärquelle: WCPO-TV, Cincinatti, 9/11/01, 11:43:57)
(Sekundärquelle : Did Flight 93 really crash in Shanksville ? ( Part One ) Sekunde 2-20 ( Übersetzung des Videos siehe weiter unten)

Quelle 2:
"Die Journalisten berufen sich auf keinen geringeren als den Bürgermeister von Cleveland, Michael R. White. "White sagte, das Flugzeug sei in einen sicheren Bereich des Flughafens gebracht und dort evakuiert worden".
(Gerhard Wisnewsky, Verschlußsache Terror S. 135)


Gehen wir bezüglich der Passagierzahl einmal etwas genauer ins Detail:

WTC1 (AA11):
5 Entführer
2 Piloten
9 Flight Attendants
74 Passagiere nach Namensliste gezählt

Macht eine Summe von 90 Menschen an Bord von AA11 laut Andreas von Bülow, "DIE CIA und der 11.September".

WTC2 (UA175):
5 Entführer
2 Piloten, Kapitän war der Navy Veteran Victor Saracini
7 Flight attendants
46 Passagiere nach Namensliste gezählt

Macht eine Summe von 60 Menschen an Bord von UA175 laut Andreas von Bülow, "DIE CIA und der 11.September".


Pentagon (AA77):
5 Entführer
2 Piloten, Kapitän war Charles F. Burlingame, Experte der Navy, ehemals Mitglied der Miramar Naval Air Station in Kalifornien, Luftfahrtingenieur, ( Top-Gun-Pilot)
4 Flight Attendants
50 Passagiere nach Namensliste gezählt

Macht eine Summe von 61 Menschen an Bord von AA77 laut Andreas von Bülow, "DIE CIA und der 11.September".

Shanksville (UA93):
4 Entführer
2 Piloten
5 Flight Attendants
26 Passagiere nach Namensliste gezählt

Macht eine Summe von 37 Menschen an Bord von UA93 laut Andreas von Bülow, "DIE CIA und der 11.September".


Fassen wir zusammen:

5+5+5+4 = 19 Entführer
2+2+2+2 = 8 Piloten
9+7+4+5 = 25 Flight Attendants
74+46+50+26 = 196 Passagiere nach Namenliste

Jetzt müssen wir also nur noch die Gesamtzahl der ums Leben gekommenen Menschen zusammenrechnen: 90 (AA11) +60 (UA175)+61 (AA77)+37 (UA93) = 248

Gegenrechnung: 19 ( Terroristen)+8 (Piloten) +25 (Flight Attendants)+196 (Passagiere) = 248 Menschen

Daraus errechnet sich unter Ausschluß der Terroristen eine Gesamtzahl von
248-19 = 229 getötete unschuldige Menschen

In Wikipedia wird die Gesamtzahl der Passagiere + Besatzungsmitgliedern +Terroristen mit 246 angegeben. (Vergleiche Bülow: 248 Menschen an Bord)
http://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschl%C3%A4ge_am_11._September_2001_in_den_USA

Bülow weist noch darauf hin, dass die Anzahl der an Bord befindlichen Menschen, wie sie von den Fluggesellschaften gemeldet wurden, nicht mit den veröffentlichten Namenslisten übereinstimmt.
Ich wundere mich dabei über die Berechnung von Bülow, denn ich habe die von ihm namenlich genannten Personen nachgezählt und komme zu teilweise anderen Ergebnissen:

American Airlines meldet 92 Personen an Bord von AA11.
(Im Verhältnis zu den von Bülow namentlich genannten 90 Personen eine Differenz von +2)
(Bülow erkennt keine Differenz)

United Airlines meldet 65 Personen an Bord von UA175.
(Im Verhältnis zu den von Bülow namentlich genannten 60 Personen eine Differenz von +5)
(Bülow erkennt Differenz von +4)

American Airlines meldet 64 Personen an Bord von AA77.
(Im Verhältnis zu den von Bülow namentlich genannten 61 Personen eine Differenz von +3)

United Airlines meldet 45 Personen an Bord von UA93
(Im Verhältnis zu den von Bülow namentlich genannten 37 Personen eine Differenz von +8)

Sie sehen, dass auch hier eine maximale Verwirrung sichtbar ist. Warum gibt es nicht einmal bei der Anzahl der Passagiere eine exakte Angabe?

Wir erkennen jedenfalls, dass die Anzahl der getöteten Passagiere erstaunlich niedrig ist. Dies gab schon immer Anlaß zur Verwunderung.

Wenn man nun bedenkt, dass die Gesamtzahl der aus UA 93 in Cleveland evakuierten Passagiere (200) mit der Gesamtzahl der insgesamt bei allen 4 Abstürzen ums Leben gekommenen 196 Passagiere (nach Bülow) fast haargenau übereinstimmt, so könnte man sich die Frage stellen, ob es sich bei den Passagieren der Maschine UA93, die in Newark gestartet war und angeblich in Shanksville abgestürzt ist, in Wirklichkeit aber wohl eher nach einem zweiten bei Shanksville vollzogenen U-Turn nach Cleveland zurückgeflogen ist und dort am Hopkins International Airport gelandet ist und evakuiert wurde, um diejenigen Personen handelte, deren Legenden später auf alle 4 Maschinen verteilt werden sollten.
Dies ist zwar ein gutes Argument von LOOSE CHANGE, aber ich bin eher der Meinung, dass die Legenden der Passagiere der Maschine AA11 ( WTC1) auf die anderen Maschinen aufgeteilt wurden. Denn diese Passagiere sind mit Sicherheit tot.
Und irgendwo müssen die getöteten Passagiere abgeblieben sein. Wenn sie nicht im WTC1 getötet wurden, wo sonst?


Wenigstens hat man sich auf 19 Attentäter letztlich geeinigt, aber am 23.9 2001 berichtete BBC als erstes, dass

Waleed al Shehri in Casablanca (Marokko) lebt. (Angeblicher Entführer von AA11)
Der tatsächliche Entführer hieß dann Wail Alshehri.

Abdulaziz Alomari, ein Elektroingenieur, der erklärte, dass sein Paß 1995 in Denver gestohlen wurde.
Tatsächlich steht sein Name aber auf der Liste der Entführer von AA11.
Abdul Aziz Al-Omari, ein Pilot der Saudi Air protestierte gegen die Behauptung, er sei ein Terrorist.

FBI Direktor Mueller gab zu, dass die Identität mehrerer Attentäter nicht geklärt ist. ("identity is in doubt" )
Warum nur?

Mindestens 9 der mutmaßlichen Attentäter tauchten lebend wieder auf:

zunächst war es Wail M. Alshehri,
dann stand er als Waaleed M. Alsheri auf der Terrorliste. (AA11)

Mohand Alshehri tauchte in Saudi Arabien wieder auf,
dann stand er als Mohald Alshehri auf der Terrorliste. (UA175)

Khalid Akmihdhar ist ein Computer Programmierer in Mekka, (Angeblich AA77)
dann stand er als Kahlid Al-Midhar auf der Terrorliste (AA77)

Salem Alhazmi arbeitet in einer Chemiefabrik in Saudi-Arabien,
dann stand er als Salem Alhamzi auf der Terrorliste (AA77)

Saeed Alghamdi macht eine Pilotenausbildung in Tunis,
dann stand er als Saeed Alghamdi auf der Terrorliste (UA93). Hier blieb der Name ausnahmsweise einmal unverändert.

Ahmed Alnami ist Supervisor für Saudi Airlines,
taucht aber trotzdem als Ahmed Alnami auf der Terrorliste auf. (UA93) Hier blieb der Name auch unverändert.

Abdul Aziz Alomari
taucht als Abdulaziz Alomari auf der Terrorliste auf (AA11)

Außerdem behauptete der Vater von Mohammed Atta, einen Telephonanruf von seinem Sohn am 12.09.2001 erhalten zu haben.
http://video.google.de/videoplay?docid=-7859909765349743827
Anmerkung: Solche Aussagen sind stets mit Vorsicht zu genießen, denn in jener Zeit nach dem 11.September 2001 dürfte es das erklärte Ziel der Medien gewesen sein, die Auflagen ihrer Zeitungen durch reißerische Überschriften zu erhöhen.
Aber laut Andreas von Bülow wird diese Aussage auch bestätigt. Allerdings erfolgte der Anruf seiner Recherche nach 3 Tage nach dem 11. September 2001. (S.102) Sein Vater geht davon aus, dass er entführt und ermordet wurde.

Ganz egal ob Falschmeldung oder Tatsache....
Ich bin der Meinung, dass das ganze Lügengebäude der US-Regierung schon allein dann zusammenbricht, wenn auch nur ein einziger der mutmaßlichen Attentäter lebendig wieder auftaucht. Denn wenn sie tatsächlich auf der Passagierlisten gestanden hätten, dann müßten sie auch tatsächlich tot sein. Das bedeutet, dass die Passagierlisten manipuliert wurden.


Es stimmt vieles nicht in der offiziellen Version.....


Nachprüfbar ist allerdings, dass von den 59 Passagieren der AA77 zehn einen militärischen Hintergrund hatten und weitere 21 Passagiere mit Regierungs- und Verteidigungsaufgaben befasst waren.
Quelle der folgenden Namen ist Gerhard Wisnewski, S. 329 ff., Operation 9/11

Kapitän der UA175:
Victor Saracini, Navy Veteran

Kapitän der AA77:
Charles F. Burlingame, hochkarätiger Experte der Navy, ehemals Mitglied der Miramar Naval Air Station in Kalifornien.

William F. Caswell, leitender Wissenschaftler bei der Navy, der selbst gegenüber seiner Familie keine Auskunft über seine Tätigkeit abgeben durfte, so geheim war sein Job. Er arbeitete für das Naval Surface Warfare Center an der Entwicklung hochgeheimer Waffenprojekte.

Wilson Flag, ein ehemaliger Admiral, der für Luftkriegsoperationen der Navy zuständig war, ehemaliger Navy Kampfpilot.

Charles Droz, ehemals Lieutenant Commander der Navy.

John Yamnicky, ehemals Testpilot und Luftfahrtexperte, arbeitete bei Veridian Corporation für die US Regierung an der Entwicklung moderner Kampfjets.

Stanley Hall, pensionierter Armeeoffizier, Rüstungsfirma Rytheon

Brian Jack, Pentagon

Chandler Raymond Keller, Fachmann für Raketenantriebe

Ruben Ornedo, Verteigung und Sicherheit

Dong Lee, Airforce und Geheimdienst, arbeitete für Boeing und die NSA

Robert Penninger, BAE Systems

Robert Ploger, Lockheed Martin

John Sammartino, früher bei Naval Research Laboratory und bei dann bei Xon Tech im Bereich "threat representetive target and experiment systems".

Leonard Taylor, Xon Tech

Vicky Yancey, Elektronikexpertin der Navy

Hinweis:
Alle obigen Namen entnommen aus dem Buch von Gerhard Wisnewski, Operation 9/11m, S.329 ff.








Nachprüfbar ist allerdings, dass von den 59 Passagieren der AA77 "zehn einen militärischen Hintergrund hatten und weitere 21 Passagiere mit Regierungs- und Verteidigungsaufgaben befasst waren".
Quelle der folgenden Namen ist Gerhard Wisnewski, S. 329 ff., Operation 9/11

Kapitän der UA175:
Victor Saracini, Navy Veteran

Kapitän der AA77:
Charles F. Burlingame, hochkarätiger Experte der Navy, ehemals Mitglied der Miramar Naval Air Station in Kalifornien. Er war nicht nur ein Top-Gun-Pilot, sondern auch ein erfahrener Kampfsportler. Und jetzt soll ich glauben, dass dieser Mann das Cockpit kampflos den Terroristen überlassen hat und nicht einmal in der Lage gewesen sein soll, den "HJCK-Code" in den Transponder einzugeben? Sicher nicht!

William F. Caswell, leitender Wissenschaftler bei der Navy, der selbst gegenüber seiner Familie keine Auskunft über seine Tätigkeit abgeben durfte, so geheim war sein Job. Er arbeitete für das Naval Surface Warfare Center an der Entwicklung hochgeheimer Waffenprojekte.

Wilson Flag, ein ehemaliger Admiral, der für Luftkriegsoperationen der Navy zuständig war, ehemaliger Navy Kampfpilot.

Charles Droz, ehemals Lieutenant Commander der Navy.

John Yamnicky, ehemals Testpilot und Luftfahrtexperte, arbeitete bei Veridian Corporation für die US Regierung an der Entwicklung moderner Kampfjets.

Stanley Hall, pensionierter Armeeoffizier, Rüstungsfirma Rytheon

Brian Jack, Pentagon

Chandler Raymond Keller, Fachmann für Raketenantriebe

Ruben Ornedo, Verteigung und Sicherheit

Dong Lee, US-Airforce und Geheimdienst, arbeitete für Boeing und die NSA

Robert Penninger, BAE Systems

Robert Ploger, Lockheed Martin

John Sammartino, früher bei Naval Research Laboratory und bei dann bei Xon Tech im Bereich "threat representetive target and experiment systems".

Leonard Taylor, Xon Tech

Vicky Yancey, Elektronikexpertin der Navy


Hinweis:
Alle obigen Namen entnommen aus dem Buch von Gerhard Wisnewski, Operation 9/11m, S.329 ff.




Meine Meinung:
Die ganze Geschichte des 9/11 beruht auf Legenden.......Entscheiden Sie selbst !!
Aber ich kann Ihnen auch keine Antwort darauf geben, warum die CIA die aufgefundenen Personen nicht nachträglich totgeschlagen hat.
Tatsache: Sie hatten vielleicht einem den Pass geklaut, aber sie wußten offensichtlich nicht, wo (in aller Welt) er und alle anderen sich gerade aufhielten. (Diese Aussage ist natürlich nur ironisch gemeint, denn die CIA verfügt über Möglichkeiten, selbst Pässe mit fingierten Personen zu drucken).

Legende:
Ich erinnere mich daran, dass auch in deutschen Medien (ZDF) darüber berichtet wurde, man hätte am Airport in Boston später zwei Koffer gefunden, den Atta am Flughafen zurückgelassen hatte. Der Inhalt: Attas Testament.
Andreas von Retyi hilft mir im Buch "Die Terrorflüge" auf die Sprünge:
......."Sei optimistisch, prüfe all deine Sachen, deine Kleidung, deine Messer, dein Testament, deine Ausweise, deinen Pass...versuche dein morgendliches Gebet mit einem offenen Herzen zu beten....."

Auf Seite 110 und 111 sind sogar die Abschriften Attas in englischer Sprache abgebildet und Retyi weist darauf hin, dass die Originale unter "sicherem FBI-Verschluß" seien.
Ich bin der Meinung, dass ganz egal, ob es sich um eine konstruierte Legende der Geheimdienste handelte oder um eine Falschmeldung der Presse. Dieses Testament ist nichts wert. Meiner Meinung nach diente der Koffer zur Untermauerung einer Legende, die von den Geheimdiensten konstuiert wurde. Der britische Journalist Rober Fink fand zahlreiche Formulierungen in dem Testament, die "ein echter Muslime so nie unter Anwendung bringen würde" . ( Retyi , S.108 )

Langsam sollten Sie aber auch zur Überzeugung gelangen, dass der ganze 11. September 2001 eine einzige Legendenkonstruktion war. Es war eine Verschwörung war, ein INSIDE JOB !
Immer noch nicht?
Dann machen wir weiter mit den merkwürdigsten Parallelen:

Aber bitte stellen Sie sich nicht dümmer als mancher Politiker in Berliin, der sich nun angesprochen fühlen sollte!


Bildquelle rechte Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:UA93_path.svg public domain, for any purpose

Ich habe mir die Frage gestellt, wie es funktioniert, wenn Geheimdienste auf die Suche nach "Aussteigern" gehen.
Rufen die an und fragen:
Hey, haben Sie mal Lust, etwas ganz anderes zu machen ? Haben Sie die Schnauze voll von ihrer Alten und ihren ewig nervtötenden Kindern ? Wenn ja, dann hätten wir da was für Sie !
Wir haben nämlich mal online ein bißchen in Ihrem Konto recherchiert und festgestellt, dass Sie eine dicke Lebensversicherung zugunsten ihrer Frau und ihrer Kinder abgeschlossen haben. Möchten Sie nicht, dass Ihre Familie schneller in den Genuß dieser Versicherung kommt ? Aber eines müssen wir Ihnen von vornherein sagen, die Sache hat einen Haken:
Erstens, und das muß klar sein: Die Sache unterliegt strengster Geheimhaltung.
Zweitens, Sie werden Ihre Familie niemals mehr wiedersehen. Aber sie brauchen sich trotzdem um ihre Familie keine Sorgen zu machen, denn Sie werden eine neue Identität erhalten und wenn die Operation 9/11 gelingt, haben Sie auch gleichzeitig etwas für Ihr Vaterland getan, obwohl Sie dann tot sind. Natürlich nur offiziell. In Wirklichkeit können Sie irgendwo auf der Welt ein sorgenfreies Leben führen und dafür sorgen dann wir, die CIA. Sie dürfen nur niemandem sagen, dass Sie ein echter James Bond sind, aber Frauen können Sie dann haben soviel Sie wollen und denen können Sie dann wieder Kinder machen so viel Sie wollen. Und zu deren Gunsten können Sie dann gleich wieder eine dicke Lebensversicherung absschließen, denn es kann sein, dass wir bei guter Führung nochmals auf Sie zurückgreifen.
Na, wäre das nichts für Sie ?
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann schicken Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 11.September 2001 direkt an das
CIA-Hauptquartier, Langley, ( Virginia ).

z.Hd. Georg Tenet ( oder an Donald Duck Rumsfeld oder gleich an den dicken Cheney )
Oder rufen Sie am besten gleich unter der Nummer 703X482X062X an und melden sich mit dem Codewort "Mach doch mal Urlaub" .
Sie werden dann geholfen.....

P.S.: Greifen Sie zu, solange noch Plätze frei sind !
Soviel können wir Ihnen schon verraten: Sie müssen nichts weiter tun als in Cleveland aus dem Flugzeug auszusteigen !

In diesem Sinne: MACH DOCH MAL URLAUB DOT KOMM

Wenn man davon überzeugt ist, dass es keine Boeing 757 war, die ins Pentagon stürzte, so kann man eigentlich über die offizielle Version nur lachen in der behauptet wird, dass Bernhard Brown, ein 11-jähriger Junge ausgerechnet in jenen Teil des Pentagon ums Leben gekommen sein soll, in dem sein Vater seinen Schreibtisch bei der Navy hatte. Sein Vater hat den Anschlag überlebt, weil der sich just an dem Tag des 11. September frei genommen hatte.

Wo leben also Bernhard Brown und sein Vater heute???


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Flug UA93 machte am Hopkins International Airport in Cleveland einen "U-Turn". In Wahrheit ( Quelle: Loose Change ) könnte das Flugzeug um 10:45 in Cleveland "notgelandet" sein. Die ca. 200 Passagiere an Bord wurden um 11:15 in das bereits evakuierte NASA-Research-Center gebracht. Eine Wegstreckenberechnung und eine Strömungsberechnung folgen, um der Wahrheit der bei Shanksville abgestürzten Maschine auf den Grund zu gehen. In diese Berechnungen fließen die Aussagen eines erfahrenen Piloten einer Boeing 757 ein .....

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