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Als ich jemandem die Rede von William Rodriguez in Los Angeles zum Lesen vorlegte, meinte dieser, dass das ja nur EIN Zeuge sei ("Ja oiner") ........und.....Gedankenweiterentwicklung......deshalb nicht ernstgenommen werden müßte, nach der Devise: "Ein Zeuge kann sich täuschen aber nicht die ganze Welt".
Dazu meine ich: Es gibt unzählige Zeugen, die sehr glaubwürdig Theorien vertreten, die denen der Regierungsversion diametral gegenüberstehen. Je mehr man sich mit der Materie beschäftigt, umso mehr gewinnen diese alternativen Argumente an Bedeutung, weil sie weitaus logischer sind. Aber um dies zu erkennen, muß man sich mit der Materie beschäftigen und nicht ungefiltert den Blödsinn glauben, der uns allen von den Massenmedien und diesen von den Regierungen und diesen von den Geheimdiensten vorgekaut wird. Sicher gibt es unzählige Zeugen, welche die Regierungsversion bestätigen, vor allem bezüglich des Pentagonanschlags. Aber grundsätzlich gilt doch, dass Zeugenaussagen wie Schall und Rauch sind. Wer weiß denn schon, welcher Zeuge die Wahrheit sagt. Was ich aber sehe und worauf ich mich verlassen kann, das sind Bilder, die zum Beispiel am Pentagon einige Sekunden nach dem Anschlag aufgenommen worden sind und der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Ich sehe eine nach außen neigende Außenfassade, obwohl doch das Flugzeug dem Pentagon einen Impuls nach innen gegeben haben müßte. Ich sehe ein Loch im dritten Ring des Pentagon und frage mich, ob eine Rakete das verursacht haben könnte, abgeschossen von einer ferngelenkten Drohne, die dann ebenfalls nachfolgend einschlug, nur um die Theorie eines Passagierflugzeuges zu untermauern.
Und am Absturzort in Shanksville sehe ich Bilder eines relativ kleinen Kraters und eine Bodenverwerfung, von denen letztere allerdings im Jahre 1994 bereits existierte, zugegebenermaßen aber dem Rumpf eines Verkehrsflugzeuges erstaunlich ähnlich sieht.
Bezüglich Shanksville gibt es übrigens Zeugen, die später "umgekippt" sind und nun diejenige Meinung vertreten, welche der US-Regierung entspricht. Wer kann es ihnen verübeln, denn jeder Amerikaner weiß, was passieren kann, wenn man der Regierung widerspricht.
Einer dieser "Umkipper" ist der Coroner Wally Miller, dessen Aufgabe es war, als Leichenbeschauer unmittelbar nach dem Absturz von UA93 zum Unglücksort bei Shanksville zu eilen. Da verschwindet ein Flugzeug im Erdboden, weil es angeblich mit einer Geschwindigkeit von 800 km/h aufschlägt. Aber wie auf den Bildern zu sehen ist, (siehe 9/11 Shanksville ) ist kein Flugzeug zu erkennen. Logisch wäre es deshalb anzunehmen, dass von den Passagieren ebenfalls nichts übriggeblieben ist. Merkwürdig aber, dass Coroner Wally Miller in einer kurz vor dem zehnten Jahrestag des 11. September auf arte ausgestrahlten Reportage in die laufende Kamera sagt: "Wir identifizierten alle 44 Passagiere". Stop! Was heißt hier "Wir"? "Wir Amerikaner" oder "Wir Coroner"? Wahr ist, dass ein Militärlabor mit der Aufgabe betraut worden ist: AFIP=Armed Forces Institute of Pathology. Wally Miller ist aber nur ein Coroner von Somerset County, zu dem der Bereich Shanksville zählt, und der arbeitete nicht für das Militär, zumindest noch nicht im Jahre 2001. Am 30.September 2001 wird er aber auf "The Pittsburg Channel.com" folgendermaßen zitiert: "Es handelte sich lediglich um kleine Metallteile. Man kann beim besten Willen nicht sagen, worum es sich handelte". (S.220, Gerhard Wisnewksi, Operation 9/11)
(Quelle Gerhard Wisnewski, Verschlußsache Terror, S. 96) "Auch dort fand man merkwürdig wenig Überreste, und noch überraschender war, dass diese Leichenteile kein Blut mehr in sich hatten, wie der zuständige Leichenbeschauer Wally Miller erklärte. Was darauf hindeutet, dass es sich um alte, platzierte Leichenteile gehandelt haben könnte."
Damals hieß es noch, "die Coroner seinen bald wieder abgezogen" und heute erklärt Wally Miller, "Wir identifizierten alle 44 Passagiere!" Was für ein merkwürdiger Sinneswandel. Mit dem offiziellen Argument, das Flugzeug hätte sich aufgrund der hohen Geschwindigkeit pulverisiert, konnte sich die Regierung aus der Affäre ziehen. Denn passend zu den Bildern von der Absturzstelle, an der kein Flugzeug zu erkennen war, mußte an einer glaubwürdigen Version gebastlet werden. Das Erstaunliche ist, dass sich dieser offiziellen Version nur wenige entgegenstellen. Das nicht existierende Flugzeug am Absturzort bei Shanksville widerspricht eindeutig der offiziellen Theorie und jeder kann sich anschließend aufgrund der Aussage des Bürgermeisters von Shanksville seinen Reim machen, wenn er fähig ist, zwischen dessen Zeilen zu lesen.
Aber zuvor lasse ich nochmals Wally Miller zu Wort kommen: Film: Aktenzeichen 11.9. ungelöst, ein hervorragender Film von Gerhard Wisnewski:
Wally Miller: "fassungslos, wie klein der Aufschlagkrater war, sagt er, "als habe jemand einen Müllwagen genommen, ein drei Meter tiefes Loch gegraben und anschließend den ganzen Schrott hineingekippt". Sobald er fähig war, das Geschehene in sich aufzunehmen, "habe ich nach zwanzig Minuten aufgehört, Leichenbeschauer zu sein, weil es dort keine Leichen waren. Es war wie eine gigantische Beerdigungsfeier" (S.230, Operation 9/11, Gerhard Wisnewski)
Aus meiner Sicht nicht verwunderlich, dass Miller bei seiner späteren Aussage "Wir identifizierten alle 44 Passagiere" den Blick in die Kamera nicht standhalten konnte und nach unten blickte. Ein anständiger Mann ist er trotzdem, denn Angst regiert die Welt!
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http://www.youtube.com/watch?v=pPkpvc-9wFM Auszug aus dem Film von Gerhard Wisnewski: Ernie Stull, der Bürgermeister von Shanksville mit einem Photo von der Absturzstelle der UA93 vor sich.
Stull: "Ja mein Schwager und ein guter Freund von mir waren die ersten hier. Sie haben in Shanksville an einer Straßenecke gestanden und sich unterhalten. Ihr Wagen stand gleich in der Nähe und so waren sie die ersten hier, dann kam erst die Feuerwehr. Alle waren wie vor den Kopf gestoßen, weil sie zu einem Flugzeugabsturz gerufen wurden, aber da war kein Flugzeug......kein Flugzeug......“
Reporterin: „Sie wurden hier zu der Unfallstelle geschickt und da war kein Flugzeug?“
Stull: „Nein, da war nichts, nur dieses Loch!“.
Stull mit einem Photo von den der Absturzstelle vor sich: „Das ist es was sie sahen!“
Reporter: „Ich dachte immer das sei die Absturzstelle?“
Stull: „Das ist sie, aber da ist nichts zu sehen, Das Flugzeug hat sich total zerlegt, puff, es krachte auf den Boden und löste sich auf, vollkommen!“.
Stull: „Hier waren Leute vom FBI, Flugunfalluntersuchungsbehörde, Staatspolizei, mehr als 300!“.
Komplette Abschrift nachzulesen bei http://www.steinbergrecherche.com/frwisnewski.htm
Schauen Sie sich erst einmal ein paar Bilder an: 9/11 Shanksville |
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Der Anschlag von Lockerbie: Dies ist nur ein Teil von dem, was von dem PAN-AM Jumbo "MAID OF THE SEA" übriggeblieben ist, der im Jahre 1988 in einer Höhe von 9400 m angeblich von einer libyschen Bombe zerrissen wurde. Heute verweist man auf eine iranische Urheberschaft. ( Quelle ZDF sowie Andreas von Bülow ) Muß ich auch daran meine Zweifel haben ? Libyens Diktator hat offiziell übrigens niemals die Verantwortung für die 270 Toten des Anschlags übernommen. (Quelle: Florian Flade) Der von Gaddafi ausgelieferte Attentäter hat stets bestritten, in den Anschlag verstrickt zu sein. Er ist heute übrigens auf freiem Fuß aufgrund einer unheilbaren Krebserkrankung die er schon länger überlebt als man erwartet hat. Vielleicht ist man auch nur sicher dass er unschuldig ist obwohl er von Gaddafi ausgeliefert wurde. Andererseits sagte der frühere libysche Justizminister Mohamed Abdul al-Jelil in einem Telephoninterview mit einer schwedischen Zeitung, er hätte "Beweise, dass Gaddafi den Lockerby-Befehl gegeben hat".
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http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/0,1518,435695,00.html http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-48793412.html Der SPIEGEL ist in diesem Fall eine absolute Negativquelle und in diesem Augenblick schäme ich mich geradezu, den SPIEGEL zu abonnieren. Der Kommentar von SPIEGEL-Online ist eine Schande für Deutschland! Unter der Headline "Alles falsch"..... schreibt SPIEGEL-ONLINE: "Der Bürgermeister hatte übrigens nur gesagt, von dem Flugzeug sei praktisch nichts übrig, aber nicht, dass es gar kein Flugzeug gegeben habe".
Ich behaupte, dass sich Ernie Stull sehr diplomatisch ausgedrückt hat. Man muß zwischen den Zeilen lesen, um zu verstehen was er sagen will. Er bleibt sehr sachlich, indem er etwas aussagt, was zur offiziellen Version in keinem Widerspruch steht, was aber faktisch nicht sein kann: Ernie Stull: „Das ist sie, aber da ist nichts zu sehen, das Flugzeug hat sich total zerlegt, puff, es krachte auf den Boden und löste sich auf, vollkommen!“.
Eine Boeing 757 kann sich nicht in kleinste Einzelteile auflösen mit dem Argument, sie sei im Sturzflug mit maximaler Schubkraft zerschellt. Überschallgeschwindigkeit kann eine Boeing 757 grundsätzlich nicht fliegen. Ihre Maximalgeschwindigkeit kann sie nur in großer Höhe erreichen, da der Luftwiderstand dort geringer ist als in Bodennähe. Ein Pilot der gegen diese Regeln in Bodennähe verstößt, würde die Maschine zerstören, noch bevor sie den Erdboden erreicht. Eine Boeing 757 ist einfach zu groß um sich komplett pulverisieren zu können. Man denke nur an die extrem harten Turbinenschaufeln aus Titan. Bei Flugzeugabstürzen bleiben meistens zumindest die Heckflosse und die Titanschaufeln bestehen. Man hat uns erzählt, dass die Terroristen Auf- und Abwärtsbewegungen vollzogen haben um die angreifenden Passagiere abzuwehren. Schließlich sei die Maschine mit einer nach unten gerichteten Heckflosse, also kopfüber in den Erdboden eingetaucht und hätte sich pulverisiert. Wie dämlich muß man eigentlich sein um diesen ganzen Quatsch zu glauben? Und dann präsentieren die Hurensöhne der Geheimdienste der Öffentlichkeit auch noch einen Voicerecorder, der in angeblich 4 Metern Tiefe gefunden wurde und ausgewertet werden konnte.......No way! Der 11. September 2001 war nur möglich, weil das Volk so dumm ist und jeden Quatsch glaubt. Weil sich Regierungen dieser Tatsache bewußt sind frage ich mich, wie deren Behauptungen noch auf die Spitze getrieben werden können? Und wenn die Triebwerke tatsächlich in 2 Kilometer Entfernung von der Absturzstelle aufgefunden worden sind, dann harmoniert diese Aussage nicht mit der offiziellen Version , die Maschine wäre mit maximaler Schubkraft am Boden zerschellt. Ich dachte eigentlich immer eine Boeing 757 bräuchte zwei Triebwerke, um nicht zum Segelflugzeug zu mutieren.
Vergleichen Sie das Bild der abgestürzten Maschine nach dem Lockerby Anschlag. Da stürzt eine Maschine aus einer Höhe von 9400m ab und das komplette Cockpit bleibt erhalten und dann will man uns erzählen, dass die UA93 sich quasi pulverisiert hätte? Achten Sie auch auf das nebenstehende Bild, das von einer Zeugin am 11.September aufgenommen wurde und den Absturz der UA93 zeigt. Dem Feuer ist die Grundlage sofort entzogen, obwohl nach Berechnungen eines Piloten noch etwa 19 Tonnen Kerosin im Tank gewesen sein müßten. Die Rauchwolke hat erstaunliche Ähnlichkeit mit ein Bombenabwürfen wie wir sie aus dem Afghanistankrieg kennen. Und dann dieses kleine Loch im Erdboden. Wenn man dieses Bild betrachtet, muß man aber im Hinterkopf behalten, dass es sich hier um eine alte Kohlegrube handelt. Die Bodenverwerfung, die dem Rumpf einer Verkehrsmaschine täuschend ähnlich sieht, existierte bereits im Jahre 1994. Die Stelle war sehr sorgfältig ausgewählt worden. Das einzige Loch das hinzukam, war kreisrund und spricht genau wie der "puff of smoke" eher für einen Bomben- oder Raketenabwurf. (So>>>>>"No airplane") Aber sicher ein Flugzeug das die Rakete oder Bombe abgeworfen hat. Ich persönlich tippe eher auf eine mit Koordinaten programmierte Rakete, da ich glaube, dass sie exakt diese Stelle der Bodenverwerfung treffen sollten. Dann war auch doch ein Flugzeug in der Nähe und auch der SPIEGEL hätte Recht. Aber eher auf zweifelhafte Weise.... Lesen Sie dazu mehr und betrachten Sie die Bilder auf 9/11 Shanksville ... |
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Puff und weg ! Eine Rauchwolke ist alles, was von der Boeing 757 , Flug UA93 , vom Absturz bei Shanksville übrigbleibt. Merkwürdig, dass die von einem Boeing-Piloten errechneten 19 Tonnen Kerosin so schnell verpuffen können. http://www.wtc-terrorattack.com/shankesville/shanksville.htm
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Dennis Roddy, Chefreadakteur der Pittsburgh Post Gazette: „Flugzeugtrümmer? Nichts was ich hätte erkennen können. Es war schwierig etwas in dieser Richtung zu identifizieren...
Ernie Stull: „Hier waren Leute vom FBI, Flugunfalluntersuchungsbehörde, Staatspolizei, mehr als 300!“.
Dennis Roddy: "Sie waren sehr sehr verschwiegen. Sie haben die Sache sehr verschwiegen gehandhabt. Sie haben uns auch dort nicht geholfen, wo es sogar ihnen genützt hätte. Genauso war es mit United Airlines. United Airlines war überhaupt nicht kooperativ. Bis auf ganz wenige Medien , die sie benutzten wenn sie eine Geschichte hatten, die sie erzählen wollten. Geheimhaltung war das Gebot der Stunde!“.
Komplette Abschrift nachzulesen bei http://www.steinbergrecherche.com/frwisnewski.htm
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Bildquelle rechte Seite: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fire_breathing_20060715_7010_collien.jpg cc-a-sa.2.5 Official License
Ich möchte der Sache auf den Grund gehen und übersetze zunächst einige Zeugenaussagen, die auf Youtube zu finden sind. Sie wurden unmittelbar nach dem Crash aufgenommen. An der Existenz dieser Zeugenaussagenaussagen dürfte nicht zu rütteln sein. Ob sie Zeugen nun von den Geheimdiensten geschminkt wurden oder nicht, ist eine andere Frage und muß immer im Hinterkopf behalten werden. Ausschlaggebend und beweiskräftig sind für mich zunächst die Bilder vom "puff of smoke" und die nicht existierenden Beweisbilder vom Absturz einer Boeing 757 nahe Shanksville.
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So sieht "a big fireball" aus. Jetzt weiß ich auch, warum das Gesicht von Zeuge 3 im nebenstehenden Video so schwarz war.
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Zeugin 1: http://www.youtube.com/watch?v=sU8XcQwsTdM Noise coming from it, the engines were running.......and then saw the plane coming down at almost a 90 degree angle may be 80 degree angle...and the next thing I saw was a big fireball and smoke.
Übersetzung: Lärm ging davon aus, die Triebwerke liefen---und dann sah ( ich) das Flugzeug herunterkommen in beinahe einem 90 Grad Winkel, möglicherweise einem 80 Grad Winkel---.und die nächste Sache die ich sah war ein großer Feuerball und Rauch.
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Bildquelle rechte Seite: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:N575UA-2008-09-13-YVR.jpg public domain
Zeuge 2: http://www.youtube.com/watch?v=sU8XcQwsTdM We heard this noise in the sky and my friend and I looked up and ....aaaa.... said "what´s that?" and....aaa.. just going over..aaaa. basicly.... over ...aa.. horizon of the hill this was a plane... it was completely descent down...thats what it was....the tail fin was down and it was going in at a sharp ascent probably more than a 45 degree angle closer to a 90 degree angle. Next thing was over the h(ill)....horizon there's this big huge fireball...what I say.. at least 4... or 500 feet in the air.... fireball. |
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Zeuge 3: "The tail fin was down" ! Die Wahrheit auf den Kopf gestellt ? Sogar Gestammel muß gelernt sein. Aber kein Wunder, wenn er das Messer der CIA im Rücken spürt.
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Übersetzung: Wir hörten diesen Lärm im Himmel und mein Freund und ich schauten auf und... sagte, "Was ist das?" und ---gerade über den Horizont über den Hügel kommend---es war ein Flugzeug---es war vollkommen herunterkommend ( im Gegensatz zu "ascend up) ---die Heckflosse war unten und und es kam in einem scharfen Anstieg mehr als ein 45 Grad Winkel näher einem 90 Grad Winkel. Die nächste Sache war über dem H ( ügel ) ---Horizont da gab es einen riesigen Feuerball---was ich sage---mindestens vier oder fünfhundert Meter in den Himmel---Feuerball. ( Anmerkung: Wie das Bild belegt kann man nicht von einem Feuerball sondern nur von einem "puff of smoke" sprechen )
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Ein Learjet ? Eine andere Zeugin sah "...a small white plane...not much bigger than my van.." Air America läßt grüßen. ( Video verlinkt ). Aber ein kleines weißes Flugzeug könnte auch eine Drohne gewesen sein und diese ist in der Lage, eine Luft-Boden-Rakete zu tragen. Eine solche Rakete kann einen kreisförmgen Krater verursacht haben. Heute werden mit einem Joysstick aus dem sicheren Amerika heraus in Afghanistan übrigens "Terrorverdächtige" ohne rechtsstaatliches Verfahren liquidiert.
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Zeugin 3: http://www.youtube.com/watch?v=xsCh_UGKvSc&feature=related Susan McElwain: "Small white plane"..."what I saw was no jet"...."small, not much bigger than my van"...
Übersetzung: "kleines weißes Flugzeug---was ich sah war kein Jet---klein, nicht größer als mein Van"
Ein FBI Agent wollte ihr erklären, dass es sich bei dem von ihr beobachteten Jet um einen Learjet gehandelt haben könnte, der von der Absturzstelle Photos machte. Zeugin Susan McElwain widerspricht mit den Worten: "Before the crash?" ...."Vor dem Absturz ?
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Bildquelle oben: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Flight93Engine.jpg&filetimestamp=20080629002109 gemeinfrei
Bildquelle rechte Seite: SIEHE PENTAGON mit nachgezeichneten Konturen des Flugobjekts. ( Primärquelle SPIEGEL-VIDEO )
Der Autor des Videos fährt im Text fort mit Aussagen des zuständigen Coroners ( Untersuchungsrichter von Somerset County ) Wally Miller:
Wally Miller, gegenüber dem Houston Cronicle: "Es sah aus, als hätte jemand einen Haufen Metall vom Himmel herunterfallen lassen".
Wally Miller gegenüber der Washington Post: "Es sah so aus, als hätte jemand einen LKW mit Schrott genommen, ein 10 feet breiten Graben ausgehoben und Müll hineingeworfen". Und nach den Passagieren gefragt: "Ich hörte nach 20 Minuten auf Untersuchungsrichter zu sein, weil es dort keine Leichen gab".
Wally Miller gegenüber Pittsburgh Review: "Ich habe bis zum heutigen Tag keinen Tropfen Blut gesehen. Nicht einen Tropfen".
Man fragt sich also: Wann hat Wally Miller Besuch vom FBI bekommen?
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Pentagon ...und Shanksville: Warum nicht eine Global Hawk ?...."it was white"...."not much bigger than my van"... Zwei Raketen....gleicher Hersteller....gleicher Programmierer? ( Nachgezeichnete Kontur des Flugobjekts vom Pentagonvideo )
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Bildquelle rechte Seite: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Mic_boom_with_windshield.jpg GNU Free Documentation License
http://www.youtube.com/watch?v=aLJ7jEpmapQ ( LOOSE CHANGE )
Ein Augenzeuge berichtet einem Reporter aus einem Auto heraus:
Reporter: Chris, ich habe die Bilder gesehen, es sieht so aus als gäbe es dort nichts außer einem Loch im Boden. Zeuge : Grundsätzlich ist das richtig. Das Einzige, was wir sehen können ist ein großes Loch in der Erde und einige abgebrochene Bäume. Sie können einige Leute umherlaufen sehen in dem Gelände aber so wie ich es sehe, ist nicht viel übriggeblieben. Reporter: Überhaupt irgendwelche große Teile ? Zeuge: Nein, nein, es gibt nichts was darauf schließen lässt, dass hier ein Flugzeug abgestürzt sein könnte. Reporter: Rauch, Feuer ? Zeuge: Nichts, es war absolut ruhig, es war absolut sehr ruhig es ist nichts los da unten, kein Rauch kein Feuer, nur eine Handvoll Leute die herumlaufen und Helikopterbesatzungen, die sich umsehen und nach den Teilen suchen. Reporter: Wie groß würden Sie sagen war das Loch? Zeuge: Nach meiner Einschätzung war es 20 auf 50 feet lang und wahrscheinlich etwa 10 feet breit. Reporter: Was konnten sie sehen abgesehen von Schmutz und Asche? Zeuge: Man konnte überhaupt nichts sehen. Man konnte Schmutz, Asche sehen und Leute die herumliefen, abgebrochene Bäume.
Ende des Interviews
Bildquelle unten: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Flight93Engine.jpg&filetimestamp=20080629002109 gemeinfrei, Work of the Government of the United States
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Als Mikrophon braucht man ein dickes Fell, muß es doch an Lügen einiges ertragen. ( "The tail-fin was down".."huge fireball"..."at least 400 or 500 feet in the air, fireball" ) Anmerkung: Nur leider gab es keinen "huge fireball" sondern nur einen kleinen "puff of smoke" ! Bildquelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Mic_boom_with_windshield.jpg GNU Free Documentation License
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