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Erklärungen
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Wie verhielt sich der Präsident Beorg W. Bush vor und nach dem 11. September 2001 und welche Warnungen hatte er von seinem CIA Chef Georg Tenet bezüglich eines bevorstehenden Terrorangriffs erhalten?
6. August 2001: Quelle 1: CIA-Chef Tenet leitet eine Warnung der britischen Geheimdienste in Form eines Presidential Daily Briefing (PDB) an George W. Bush auf dessen Ranch in Crawford (Texas) weiter. Inhalt der Warnung war, dass sich "die Vereinigten Staaten auf zahlreiche Flugzeugentführungen durch Gruppen von Al-Qaida gefaßt machen müssen". Der Titel des PDB lautete: "Bin Laden entschlossen, in den Vereinigten Staaten zuzuschlagen". (Eric Laurent S. 94)
Quelle 2: Am 6. August 2001 informiert die CIA in einem PDB (President´s Daily Briefing) den Präsidenten auf seiner Ranch in Texas über die aktuelle Sicherheitslage. "CIA-Chef George Tenet reiste höchstpersönlich nach Texas und überschrieb das Papier für das Briefing mit dem Satz: Bin Laden zum Schlag gegen die USA entschlossen". (Udo Ulfkotte S. 229 Der Krieg im Dunkeln) "Bin Laden determined to strike in U.S." In diesem Bericht wird sogar konkret auf "Muster verdächtiger Aktivitäten in diesem Land " hingewiesen, "die zu der Vorbereitung von Flugzeugentführungen oder anderen Arten von Übergriffen passen würden". (Vincent Bugliosi S. 186)
Merkwürdig: Im Jahre 2004 sagte Tenet unter Eid vor der 9/11 Commission aus, "er habe Bush im August 2001 weder gesehen noch gesprochen". Dies war eine Falschaussage, denn drei Jahre später schreibt er sogar selbst in einem Buch, er habe Bush im August 2001 aufgesucht. "Einige Zeit nach Tenets peinlicher Aussage vor der Kommission erklärte die CIA, Tenet habe sich im August 2001 zwei Mal mit Bush getroffen: einmal auf Bush´s Ranch am 17. August (etwa zwei Wochen nach dem Memo vom 6. August 2001) und einmal am 31. August in Washington." (S. 328 Vicent Bugliosi, Anklage wegen Mordes gegen Georg W. Bush)
30.August 2001: Am 30. August 2001 beendet Präsident Bush planmäßig seinen fünfwöchigen Urlaub auf seiner Ranch in Crawford (Texas). "The system was blinking red" aber das störte Bush nicht im geringsten. "Die Regierung Bush überläßt es der Bundesbürokratie, sich mit der wachsenden Bedrohung zu befassen". (Vincent Bugliosi, S. 188)
Festzustellen ist, dass die gesamte Regierung Bush nicht auf die Warnungen der Geheimdienste reagierte. Anstelle die Sicherheitsstufen hochzufahren, werden sie stattdessen heruntergefahren. Dafür sorgt auch die Sicherheitsberaterin C. Rice 9/11 .
Rice antwortete auf die Frage bei ihrer Anhörung zum 11. September 2001, ob sie wußte, dass "zahlreiche junge arabische Männer Flugkurse machten" mit den Worten: "Das wußte ich nicht"! (Vincent Bugliosi, S.188) Rice antwortete auf die Frage, "Hat man Ihnen gesagt. dass man das U.S. Marshal Programm so geändert hatte, dass auf Inlandsflügen keine U.S. Marshals mehr mitflogen" mit den Worten "Das hat man mir nicht gesagt". (Vincent Bugliosi, S.188)
Der 11.September 2001 nahm seinen Lauf......
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11. September 2001: Für Präsident Bush ist an diesem Tag das perfekte Alibi organisiert. Er befindet sich zum Zeitpunkt der Anschläge auf das World Trade Center in einer Grundschule in Sarasota Florida und läßt sich dort von Schulkindern Geschichten vorlesen.
Hier nochmals der Zeitablauf:
08:46: Anschlag Nordturm WTC1
08:55: Die Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice informiert den Präsidenten telephonisch, dass ein Flugzeug in den Nordturm WTC1 geflogen sein. (Quelle: Vincent Bugliosi, S197. Anklage wegen Mordes gegen Georg W. Bush)
Laut Andreas von Retyi war es der Berater Karl Rove, der den Präsidenten zur Seite nahm und ihn über "einen gewaltigen Anschlag in New York City unterrichtet" (Andreas von Retyi, S.48)
Im Gegensatz dazu behauptet Gerhard Wisnewski in seinem Buch Operation 9/11, (S.336) dass Bush von der Chefin des Lagezentrums des Weißen Hauses, Navy Captain Deborah Loewer zuerst unterrichtet worden war. (Primärquelle Associated Press)
09:03: Anschlag SüdturmWTC2
09:04: Bush tritt seinen Schulbesuch in einer Grundschule in Sarasota, Florida an.
09:07: Sein Stabschef Andrew Card betritt das Klassenzimmer und flüstert ihm die Information ins Ohr, dass ein zweites Flugzeug den Südturm WTC2 getroffen hatte.
09:12: Bush verläßt das Klassenzimmer. (Quelle Vincent Buglisi , S.199, Anklage wegen Mordes gegen Georg W. Bush) (Andere Quellen gehen von 09:15 aus )
Gegen 09:30 gibt Bush eine Pressekonferenz. Hier ein Auszug aus der Pressekonferenz: "Zwei Flugzeuge stürzten in das World Trade Center, offensichlich in einem Terrorangriff auf unser Land. Ich habe mit dem Vizepräsidenten gesprochen, mit dem Gouverneur von New York, mit dem Direktor des FBI und habe befohlen, dass alle Kräfte der Bundesregierung eingesetzt werden sollen, um den Opfern und ihren Familien zu helfen und eine allumfassende Untersuchung einzuleiten, um diejenigen Leute zur Strecke zu bringen und zu finden, die diesen Terrorakt begangen haben. Terrorismus gegen unsere Nation wird keinen Bestand haben. Und wenn Sie jetzt mit mir zusammen in einem Moment der Stille verharren mögen. Möge Gott die Opfer schützen, ihre Familien und Amerika. Vielen Dank".
09:43: Anschlag Pentagon
09:54: Start der Air Force One um Bush an einen sicheren Ort zu bringen.
10:03: Absturz der UA93 bei Shanksville. (Legende der vierten entführten Maschine)
Und nun möchte ich Sie mit einigen Widersprüchen vertraut machen: |
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Georg W. Bush, am 11. September 2001 war für ihn das perfekte Alibi organisiert !
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In einem Video, das 3 Monate nach dem 11. September 2001 aufgenommen wurde, sagte Georg W. Bush:
"Ich saß außerhalb des Klassenzimmers, bereit hineinzugehen und ich sah ein Flugzeug, das den Turm traf, sie wissen, der Fernseher war offensichtlich eingeschaltet, Ich war gewohnt selbst zu fliegen und ich dachte "was für ein schrecklicher Pilot" und ich sagte, dass das ein fürchterlicher Unfall gewesen sein müsse". http://www.youtube.com/watch?v=z0oW2SamZYY&feature=related Quelle embedded video NWO Part 2 of 20
"I saw an airplane hit the tower - the TV was obviously on - and I used to fly myself, and I said, 'There's one terrible pilot.' And I said, 'It must have been a horrible accident.' http://www.guardian.co.uk/world/2001/dec/05/september11.usa
Sowohl in dem Video als auch in dem Buch "Die Terrorflüge" von Andreas von Retyi wird auf den Widerspruch aufmerksam gemacht: Retyi: "Offenbar habe sich im Vorraum ein eingeschalteter Fernseher befunden, so Bush. Doch selbst wenn es dort einen gab, so konnte Bush dennoch nie jene Bilder zu Gesicht bekommen. Denn am 11. September wurden noch keine Aufnahmen der ersten Kollision ausgestrahlt. Sie standen erst am nächsten Tag zur Verfügung. Bush muß diese ersten Bilder auf anderem Weg übermittelt bekommen haben. Mit höchster Wahrscheinlichkeit in seiner technisch bestgerüsteten Limousine. Nur konnten diese Filmsequenzen dennoch nicht aus den öffentlichen Medien stammen. Was auch immer ihre Quelle war, sie mußte bereits parat gewesen sein, den ersten Anschlag zu filmen, bevor noch jemand damit rechnete. Man nennt das definitiv Vorauswissen". (Quelle: "Die Terrorflüge" Andreas von Retyi, Kopp Verlag )
Gehen wir einmal davon aus, dass es eine Gedächtnislücke bei Bush gegeben hat, als er das das obige Rede hielt. Es ist bekannt, dass Bush öfters etwas durcheinanderbringt. Darauf läßt auch ein Interview mit dem ehemaligen Stabschef im Weißen Haus Andrew Card schließen, denn der hat keinen Grund die Unwahrheit zu sagen. Nach der Erinnerung von Card hat es sich folgendermaßen abgespielt:
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SPIEGEL-Interview mit Andrew Card S. 138 ("Mut zur Einsamkeit")
"Als wir neben dem Schuldirektor standen und darauf warteten, dass sich die Tür zum Klassenzimmer öffnete, kam ein Mitarbeiter des Nationalen Sicherheitsrats und sagte: "Herr Präsident, es sieht so aus, als ob eine kleine zweimotorige Maschine in das World Trade Center gerast ist. Mein erster Gedanke war: Was für ein schrecklicher Unfall".
Als der Präsident mit der Lesestunde begonnen hatte, befand sich der Stabschef außerhalb des Klassenzimmers, in dem inzwischen Bush damit begonnen hatte sich von Kindern Geschichten vorlesen zu lassen. Wir können dies schließen aus dem Interview das früheren Stabschef des Weißen Haus Andrew Card gegenüber dem SPIEGEL gegeben hat. Aus Sicht von Card muß es sich so abgespielt haben:
Andrew Card: "Da kam der Mitarbeiter des Nationalen Sicherheitsrates zu mir und sagte: Es war keine Propellermaschine, es war ein Linien-Jet. Ich dachte an die Todesangst der Passagiere, aber ich dachte immer noch nicht an einen Terrorangriff. Da kam der Mitarbeiter schon wieder und sagte: "Ein zweiter Jet ist soeben in den zweiten Turm gerast!"............. "Mein erster Gedanke war: Der Präsident muss das wissen. Mein zweiter Gedanke war: Wie sage ich es ihm? Während ich meine Gedanken sortierte, öffnete ich die Tür zum Klassenzimmer, trat neben den Präsidenten, beugte mich zu ihm hinunter und flüsterte meine beiden Sätze: " Ein zweites Flugzeug ist in den zweiten Turm gerast. Amerika wird angegriffen."........ "......trat ich zur Seite und wartete, vielleicht 30 Sekunden, bevor ich den Raum wieder verließ. SPIEGEL-Interview mit Andrew Card S. 138 ( "Mut zur Einsamkeit" )
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Interessant ist in diesem Interview für mich, dass Andrew Card die Tatsache unterschlägt, dass Bush um 9:30 nach Verlassen des Klassenzimmers eine Pressekonferenz gab. Wahrscheinlich hängt dies damit zusammen, dass er mit logistischen Problemen beschäftigt war:
Card: "Ich hatte jetzt alle Hände voll zu tun mit logistischen Problemen."
Card mußte den Kontakt zum Lageraum im Weißen Haus herstellen, (einem Informationszentrum für Krisenfälle aller Art) und er mußte dafür sorgen, dass der Secret Service bereit war, Bush zum Flughafen zu eskortieren.
Card:"Es war schwierig, alle Leute ausfindig zu machen, die wir brauchten".....
Auf die Frage nach den ersten Amtshandlungen von Bush nach dem Verlassen des Klassenzimmers, sagte Andrew Card gegenüber dem SPIEGEL: "Nach dem Verlassen des Klassenzimmers nahm Bush zu einer ganzen Reihe von Leuten Kontakt auf: zuerst mit der Sicherheitsberaterin Condoleeza Rice, dann mit Vizepräsident Dick Cheney und schließlich mit Robert Mueller, der seit gerade einmal zehn Tagen FBI-Direktor war. Wir waren auf dem Weg zum Rollfeld, als diese Gespräche stattfanden. Schwieriger war es Verteidigungsminister Rumsfeld zu erreichen, weil auch das Pentagon Ziel eines Flugzeugangriffs geworden war und er sein Büro verlassen hatte".
Einige dieser Gespräche fanden statt, als Bush bereits unterwegs zum Flughafen war, wo die Air-Force-One bereitstand, um ihn zunächst zum Luftwaffenstützpunkt Louisiana zu fliegen. Von dort aus ging es weiter zum Offutt Air Force Base in Nebraska, bis er am späten Nachmittag wieder nach Washington zurückkehrte. Andreas von Retyi weist übrigens darauf hin, dass zahlreiche Führungskräfte am 11. September nicht im WTC waren, sondern sich auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung auf der Offut Airforce Base. So ein Zufall aber auch.... War es wirklich auch Zufall, dass Jim Pierce, ein Cousin von Bush und Managing Director der AON Versicherung, eine für den 11. September angesetzte Versammlung im 105. Stockwerk des WTC2 tags zuvor in das Millenium Hotel verlegte, weil angeblich der Raum im WTC zu klein war?
Bush sollte an diesem Tag nach außen hin nur die Marionette spielen, für den am 11.September 2001 das perfekte Alibi organisiert war. Die wahren Masterminds von 9/11 waren D. Cheney 9/11 und D. Rumsfeld 9/11 . Allerdings muß Bush etwas gewußt haben. Allein die Tatsache dass der Name Bush auch mit dem World Trade Center in Verbindung steht, läßt einen aufhorchen. Nach dem ersten Anschlag auf das WTC im Jahre 1993, bei dem in der Tiefgarage ein LKW der mit hochexplosiven Material beladen war, wurde die Firma Securacom/Stratesec damit beauftragt, bis zum Jahre 2000 ein neues Sicherheitssystem zu installieren. Zwischen 1993 und 2000 war Marvin P. Bush, der jüngere Bruder des US-Präsidenten Direktor dieser Firma. Und Wirt D. Walker III, ein Cousin von Marvin und Georg Bush, war von 1999 bis 2002 Generaldirektor der Firma.
Kann das alles Zufall sein?
Wie harmoniert diese Vetternwirtschaft mit der Tatsache, dass man für Georg W. Bush am 11. September ein Alibi in Florida organisierte? Hätte es nicht auch in Washington Schulen gegeben, in denen er sich Geschichten hätte vorlesen lassen können?
Kein Zweifel ist, dass auch die Planer des 11. September einkalkuliert haben mußten, der Präsident würde der Mitwisserschaft bezichtigt. Der Plan war, ihn nach außen hin in absoluter Ahnungslosigkeit zu wiegen, da er schließlich die Repräsentationsfigur der Regierung war. Möglicherweise mußte Bush nicht einmal, dass der Plan, die WTC Türme einer Controlled Demolition zuzuführen, für den 11. September 2001 angesetzt war. Je weniger er wußte und je mehr man nach außen hin Ahnungslosigkeit demonstrieren konnte, umso besser konnten Schuldzuweisungen abgewendet werden und umso besser konnten auch die Masterminds ihre eigene Ahnungslosigkeit der Öffentlichkeit verkaufen. Die ganz primitive Schlußfolgerung, welche die Öffentlichkeit ziehen sollte und auch gezogen hat: Wenn der Präsident unvorbereitet war, dann auch die hinter ihm stehenden Köpfe wie Cheney und Rumsfeld, welche für mich die tatsächlichen Planer der Anschläge des 11. September 2001 waren.
Folgendes paßt perfekt ins Bild..
Laut Andreas von Retyi versuchte Bush sogar von seiner Limousine aus den Vize Cheney zu erreichen, aber es kam keine Verbindung zustande. Nicht einmal mit einem geliehenen Telephon. Die Begründung war, dass die Leitungen zu sehr überlastet waren. Wenn CIA-Agenten in der Lage sind, über sogenannte "sichere Leitungen" (militärische Satellitentelephone) mit ihren Führungsoffizieren zu kommunizieren, soll ich dann glauben, dass dies ausgerechnet am 11. September 2001 für den den größten Agenten der Vereinigten Staate nicht möglich gewesen sein soll? "Selbst ein Anruf aus der Air Force One schlägt fehl" (Andreas von Retyi, S64)
"Bush erinnert sich: "Mit am ärgerlichsten an diesem Tag war für mich die mangelhafte Kommunikationstechnik der Air Force One". Seine Versuche, telephonisch in Kontakt mit Cheney zu bleiben, scheiterten immer wieder. Bush: Wir versuchten eine Standleitung aufzubauen, aber sie brach ständig zusammen. Auch Rumsfeld und andere wichtige Leute konnte er nicht erreichen. Als der Präsident schließlich seine Frau anrufen wollte, erlebte er das gleiche: "Ich versuchte es mehrere Male und bekam keine Verbindung". Er wurde ärgerlich und fuhr seinen Stabschef an: "Was zum Teufel ist hier eigentlich los"? " (Quelle S.84, Inside 9/11, Schreyer)
Ich denke, dass Bush aus der Kommunikation bewußt ausgeschlossen wurde. Dies hatte einzig und allein den Zweck, eine größere Zeitverzögerung zu erreichen und der Öffentlichkeit das Gefühl zu vermitteln, nicht nur Bush wären die Hände gebunden gewesen, sondern der ganzen Regierungsmannschaft. Sie erinnern sich.. Das Telephonat zwischen Bush und Cheney um die Einsatzregeln für die Abfangjäger zu besprechen, ging von Cheney aus. Der Anruf erfolgte um 10:18, als die Legende der letzten der vier Maschinen bereits am Boden zerschellt in Shanksville war (10:03).
Ich sage: Zufälle am 11. September gibt es nicht!
Es gibt also auch tatsächlich Indizien, welche Bush teilweise entlasten könnten. Bush wollte mit der Air Force One umgehend nach Washington zurückkehren, während seine Berater bemüht waren, ihm diesen Gedanken auszureden. Sein Chefberater Carl Rove erinnerte sich: "Es war eines der wenigen Male, dass ich ihn wirklich wütend erlebt habe." (S.83, Schreyer) Tatsache ist also, dass Bush nicht seinen eigenen Willen koordinieren durfte. Er spürte, dass man versuchte ihm die Fäden der Macht aus der Hand zu nehmen am jenem 11. September. Dies entlastet Bush und aus diesem Grunde bin ich auch davon überzeugt, dass die ELOKA (=elektronische Kampfführung) dafür gesorgt hat, dass die Hauptkoordinationszentrale "Air Force One" aus dem Kommunkationskreis ausgeschlossen wurde, was bedeutet, dass von dort weder funktionierende Funk- noch Telephonverbindungen aufgebaut werden konnten.
Kapiert oder nicht? Oder immer noch blöd wie Brot Ströbele?
Lesen Sie nochmals FAA NEADS NORAD und die dort beschriebene Verzögerung in der Kommandostruktur für den Abschußbefehl. All das, war von vornherein gewollt und hatte viel mehr System, als es uns das Bild des demonstrativ unorganisierten US -Präsidenten vermitteln sollte. Bush´s Verhalten sollte nach außen demonstrativ unorganisiert wirken. Bush wußte von dem Plan, die World Trade Center zu zerstören, aber er wußte nicht, wann diese Operation geplant war. Ganz unschuldig kann er nicht sein aufgrund seiner verwandtschaftlichen Verquickung mit der Firma Stratesec-Securacom, die für die Sicherheit am WTC zuständig war. Nur mit der Hilfe dieser Firma war es möglich, unbemerkt Vorkehrungen zu treffen für die Sprengung der Gebäude....und zwar lange vor dem 11. September 2001.
9/11 war ein Inside Job!
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Conclusio: Es ist aus meiner Sicht kein Zufall, dass es zum eigentlichen Ablauf so viele Unstimmigkeiten gibt. Politiker haben kein so schlechtes Gedächtnis, dass sie sich nicht an alle Einzelheiten ihres Handelns und ihrer Wahrnehmung an einem so denkwürdigen Tag wie dem 11. September erinnern können. Im Fall von Bush muß es einen speziellen Grund für diesen Gedächtnisverlust gegeben haben. Er vermischte das, was er möglicherweise als Insider bereits vorher wußte mit dem, was ihm von denjenigen empfohlen wurde zu sagen, die das Drehbuch für 9/11 geschrieben hatten. Das zu unterscheiden ist in der Tat schwierig für einen mittelmäßigen Politker wie Bush. Aber vielleicht steckte auch darin eine Strategie. Auf jeden Fall ist es eine Strategie der totalen Verwirrung der Öffentlichkeit.
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War dieses Video der Naudet Brüder jenes Video, das Bush zu Gesicht bekommen hat als er unterwegs zur Schule war? http://www.youtube.com/watch?v=wbCcb6NV8Io Ich glaube, dass die Naudet Brüder aktiv für den US-Geheimdienst arbeiteten und Insider der Anschlagspläne waren. Ihr erstes Video vom Anschlag könnte die Lösung für den 11.September 2001 sein. Es war kein Zufall, dass sie die Annäherung und den Einschlag der beiden Flugzeuge (WTC1 und WTC2) filmten. Es könnte sich dabei um das Video gehandelt haben, das Bush in seiner Limousine zu Gesicht bekommen hat als er auf dem Weg zur Schule in Sarasota Florida war. Bush hat es jedenfalls nicht im Vorraum des Klassenzimmers gesehen, wie er behauptet, denn dieses Video stand am 11.September 2001 der Öffentlichkeit noch nicht zur Verfügung. Das es der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung gestanden hat, heißt dies noch lange nicht, dass Bush in seiner Limousine keinen Zugriff darauf gehabt hat. Das könnte der Grund sein, warum Bush die Zeitfolge durcheinanderbrachte. Er verwechselte in seinem Gedächtnis das, was er bereits zuvor ohne Zeugen in seinem Fahrzeug gesehen hatte mit dem, was er sagen sollte um nicht in den Verdacht der Mitwisserschaft zu geraten. Er muß allerdings auch schlecht auf diese Frage vorbereitet gewesen sein. Er ist nicht nur zu dumm zu sagen, was er sagen soll sondern auch zu dumm sich daran zu erinnern, was er nicht sagen soll. Er konnte einfach nicht zugeben, dass er das Video bereits zuvor in seiner Limousine gesehen hatte und so erfand er die Notlüge mit dem Fernsehen vor dem Klassenzimmer. Aber auf jeden Fall sehen wir: Bush selbst trägt wahrscheinlich (von anderen dirigiert) einen größtmöglichen Beitrag zur Verwirrung. Das alles hatte System.
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Einig scheint sich die Regierung jedoch schon bald darüber gewesen zu sein, welche Konsequenzen der Terroranschlag haben sollte: Richard Clarke, der Chef der Terrorabwehr gibt .....eine Schilderung der Ereignisse und berichtet von einem Telephonat mit dem CIA-Direktor: "George Tenet war als nächster an der Reihe. Er ließ keinen Zweifel an seinem Verdacht, dass Al-Qaida diese Greueltaten begangen hatte, und er hatte bereits mit wichtigen Amtskollegen in aller Welt telephiert und Verbündete für den Gegenschlag angesprochen". (E.L. S.182)
Und wie verhielt sich der Präsident? "Anschließend berichtet Clarke über die erste Krisensitzung einige Stunden später mit dem amerikanischen Präsidenten: "Ich möchte, daß sie begreifen, daß wir uns im Krieg befinden, und wir werden im Krieg bleiben, bis diese Sache erledigt ist. Alles andere ist unwichtig. Alle Mittel zur Führung dieses Krieges werden bereitgestellt"......" ( Eric Laurent S. 182)
Hierzu paßt eine spätere Aussage von Bush:"I am a War-President", "ich bin ein Kriegspräsident".
Vor dem 11. September 2001 zeichnete sich die Politik Bushs nur durch Mittelmäßigkeit aus. Der 11. September jedoch schien genau seine Rhetorik zu treffen. Es ist fraglich, ob Bush überhaupt ein zweites Mal zu Präsidenten gewählt worden wäre, wenn es den 11. September nicht gegeben hätte. Ich persönlich denke nicht, dass er wiedergewählt worden wäre. All die Aussagen, all das Verhalten der Regierung Bush harmoniert so perfekt mit der in der PNAC-Studie gemachten Aussage, die von den Neokonservativen entwickelt worden war:
"Wenn wir im Begriff sind, Amerika in eine dominierende Weltmacht zu verwandeln, dann wird es ein langer Prozess werden, es sei denn, es gäbe ein katastrophales und katalisierendes Ereignis wie Pearl Harbor".
Und dieses katalsierende Ereignis gab es am 11. September 2001.
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Aber ist einem George Tenet die Frechheit zuzutrauen, dieses Spiel bewußt mitzuspielen? Ließ er sich bewußt als Marionette vorführen, weil er bei all den Warnungen einfach nicht mehr anders konnte als diese an den Präsidenten weiterzugeben, um später nicht selbst in den Verdacht der Mitwisserschaft zu geraten? Ich glaube das nicht, denn was für eine Blamage lastet nun auf ihm und der CIA nach dem 11. September (Zitat Tenet: "Wenn die das waren dann gnade uns Gott !") (DER SPIEGEL) Er meinte die Flugschüler vor denen schon zuvor gewarnt worden war. Tenet ist den 9/11 Insidern in die Falle gegangen. Der Anschlag wurde hinter seinem Rücken vorbereitet und er war auch nichts anderes als eine Marionette. Aber dies heißt noch lange nicht, dass alle CIA-Agenten unschuldig sein müssen. Ich hatte schon zuvor erwähnt, dass der CIA Direktor Georg Tenet versucht hat, die Regierung Bush wachzurütteln. Was hätte er noch mehr tun können als die Nationale Sicherheitsberaterin Condoleeza Rice fast zu schütteln um aktiv zu werden? Aber sie wischte die Warnungen einfach vom Tisch. Tenet sagte: "The system was blinking red"! Aufgrund der aufgefangenen Warnungen von anderen Diensten heißt es: "Tenet hätte Rice schütteln mögen aber sie wischte die Warnungen einfach zur Seite". Die Rolle von Tenet ist sehr schwer einzuschätzen. Immerhin ist er ein Freund von Bush und er versuchte durch seine Falschaussage vor der 9/11 Commission nur Bush zu schützen. Aber als Planer von 9/11 scheidet Tenet für mich aus. Er war auch nur eine Marionette. Er sollte nur seinen Job machen und seine Unterschriften leisten auf den Papieren, die andere ihm vorlegten. Das "big business" arangierten andere hinter seinem Rücken.
Am Morgen des 11. September 2001 saß Tenet mit Senator Boren in einem Restaurant in der Nähe des Weißen Hauses beim Frühstück, als er von einem Mitarbeiter über die Anschläge informiert wurde. "Tenet telephonierte mehrmals auf seinem Handy und sagte anschließend zu Sentator Boren:"Wissen Sie, das ist doch eindeutig die Handschrift von bin Laden".
Trotzdem: Ich bin davon überzeugt, dass es nicht im Interesse von Tenet gewesen sein konnte, durch die Anschläge dazustehen wie der größte Trottel dieser Welt. Er ist unschuldig und dafür spricht auch sein Verhalten vor dem 11. September.
George Tenet: "Ende Juni [2001] waren Tenet und ich [Clarke] überzeugt, dass eine Reihe größerer Anschläge in Kürze bevorstehe. "Es ist mein sechster Sinn, ich spüre es kommen. Diesmal ist es eine große Sache", sagte mir Tenet." (S.306, Richard Clarke, Against all Enemies) "Er und ich beklagten regelmäßig, dass al-Qaida von der neuen Administration nicht ernster genommen würde." (S.305, Richard Clarke, Against all Enemies)
Georg W. Bush: "Bush las die Geheimdienstberichte jeden Tag und merkte, dass sie voller Hinweise auf al-Qaida steckten. Er fragte daraufhin Condi Rice, woran es läge, dass wir nicht aufhörten, "nach Fliegen zu schlagen", und al-Qaida nicht einfach eliminierten." (S.306, Richard Clarke, Against all Enemies)
Für mich ist Bush eine Marionette, die am 11. September aus der Befehlskette durch 9/11 ELOKA erst einmal ausgeklinkt wurde. Welches Vorauswissen er hatte ist schwierig zu sagen. Aber es ist schon erstaunlich, dass er sofort am Abend der Anschläge des 11. September die volle Kriegsrhetorik aus der Schublade holt.
"Verteidigungsminister Rumsfeld wandte im Lauf dieser Debatte ein, das Völkerrecht billige die Anwendung von Gewalt nur zur Abwehr drohender Angriffe, nicht als Vergeltung. Bush riss ihm fast den Kopf ab. "Nein", brüllte der Präsident in den engen Besprechungsraum hinein, "mir ist egal, was die Völkerrechtsexperten sagen, wir werden irgendjemand in den Hintern treten." (Against all Enemies, Richard Clarke, S.46)
Diese Aussage ist schon erstaunlich, denn oberflächlich betrachtet scheint dieses Verhalten Bush und nicht Rumsfeld den Schwarzen Peter zuzuschieben. Bush war von Richard Clarke und Georg Tenet immer wieder vor Al Qaida gewarnt worden. Bush und seine Sicherheitsberaterin Condi Rice hatten sowohl Tenet als auch Richard Clarke durch ihr Desinteresse geradezu zur Verzweiflung gebracht, obwohl es genügend Warnungen vor bestehenden Terrorangriffen seitens Al Qaida gegeben hatte. 9/11 Exercises . Und jetzt da es passiert war, rastete Bush vollkommen aus. Wie kommt es, dass er plötzlich emotional so überreagiert?
Es war der Überraschungseffekt der Ereignisse dieses Tages, der ihn überreagieren ließ. Folgende Personen sind aus meiner Sicht die 9/11 Planer: D. Cheney 9/11 D. Rumsfeld 9/11 C. Rice 9/11
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