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Es ist schon sehr merkwürdig, dass von der Maschine so gut wie nichts übriggeblieben zu sein scheint. Der Bürgermeister von Shanksville namens Ernie Stull in einem Interview gegenüber Gerhard Wisnewski: (Siehe auch Zeugenaussagen )
Bürgermeister: "Wir haben in Shanksville an einer Straßenkreuzung gestanden und uns unterhalten. Wir standen gleich in der Nähe und so waren wir die ersten hier, dann kam erst die Feuerwehr. Alle waren wie vor den Kopf gestoßen, weil sie zu einem Flugzeugabsturz gerufen wurden, aber da war kein Flugzeug....kein Flugzeug".
Interviewer: "Sie wurden hier zu der Unfallstelle gerufen und da war kein Flugzeug?"
Ernie Stull: "Nein, da war nichts, nur dieses Loch!"
Der Bürgermeister Ernie Stull zeigt auf ein Bild von der Absturzstelle: Ernie Stull: "Ja das ist sie (Anmerkung: Die Absturzstelle), aber es ist nichts zu sehen. Das Flugzeug hat sich total zerlegt. Puff, Es krachte auf den Boden und löste sich auf, vollkommen!".
Ich wiederhole die Aussage von Stull: "Nein, da war nichts, nur dieses Loch!" „Das ist sie, (Anmerkung: die Absturzstelle) aber da ist nichts zu sehen, Das Flugzeug hat sich total zerlegt, puff, es krachte auf den Boden und löste sich auf, vollkommen!“.
Wenn man es wörtlich nimmt, haben eigentlich alle Recht. Erstens diejenigen die behaupten, es hätte am 11. September 2001 bei Shanksville ein Flugzeug gegeben, als auch diejenigen, die behaupten, es hätte kein Flugzeug gegeben. Sogar das "SPIEGLEIN" (an der Wand) hätte Recht. Es ist nur die Frage, was das für ein Flugzeug war, das dort abgestürzt ist......
http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/0,1518,435695,00.html http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-48793412.html
Unter der Headline "Alles falsch"..... schreibt der SPIEGEL: "Der Bürgermeister hatte übrigens nur gesagt, von dem Flugzeug sei praktisch nichts übrig, aber nicht, dass es gar kein Flugzeug gegeben habe".
Nun gut: Irgendwoher mußte ja das Flugobjekt oder "Flugzeug" (SPIEGEL) gekommen sein, das diesen Krater auf einem Feld bei Shanksville hinterlassen hat.
Betrachten Sie das nebenstehende Bild vom Absturz der UA93 bei Shanksville. Es handelt sich um ein Bild, das von einer Augenzeugin aufgenommen wurde. Siehe auch http://www.arbeiterfotografie.de/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-rezension-1.html
Und nun eine Bombenexplosion in Form eines Videos: http://www.youtube.com/watch?v=_nONEUO86lU So sieht es aus, wenn in Afghanistan eine Bombe einen Krater hinterläßt. Auch hier ist der Rauchwolke die Grundlage sofort entzogen. Aber 19 Tonnen Kerosin brennen nachhaltig länger. Wer das leugnet, der sollte besser nochmals nachdenken. Also "puff und weg" spricht für eine Bombe und nicht für die verbliebenen ca. 19 Tonnen Kerosin der UA93, zumal auch definitiv der Nachweis für die großen Trümmerteile am Absturzort fehlt.
Richtig ist aus meiner Sicht: Es gab KEINEN Absturz einer Boeing 757 mit Flugnummer UA93 bei Shanksville. Denn nur ein Militärflugzeug kann durch den Abwurf einer Bombe einen solch sichtbaren ringförmigen Krater auf der bereits vorhandenen Bodenverwerfung verursacht haben. Also muß es tatsächlich ein Flugzeug gegeben haben, welches für den Krater direkt oder indirekt verantwortlich ist. Die größere Bodenverwerfung, die Ähnlichkeiten mit dem Rumpf einer Verkehrsmaschine hat, existierte bereits im Jahre 1994. (Siehe 9/11 Shanksville ) Die SPIEGEL-Schreiberlinge hätten also bedingt Recht, wenn sie zur Aussage von Stull behaupten, dass dieser nur gesagt habe, von dem Flugzeug sei praktisch nichts übriggeblieben, aber nicht, dass es gar kein Flugzeug gegeben habe. Die SPIEGEL-Schreiberlinge meinten wohl eher den Kampfjet oder die Drohne, welche die Bombe abwarf. Natürlich war das auch ein Flugzeug, denn aus heiterem Himmel regnet es keine Bomben, weder in Amerika noch in Afghanistan.
Und Ernie Stull hat auch Recht, wenn er vor laufender Kamera gegenüber Wisnewski und Brunner sehr diplomatisch aussagte:"No airplane" ....
Wenn er damit gemeint haben sollte, dass bei Shanksville "no airplane" im Sinne von einer Boeing mit Flugnummer UA93 abgestürzt sei, so wie ich ihn interpretiere, so hat auch er Recht. Denn man muß (wenn man klug ist und die Wahrheit zuläßt) zwischen den Zeilen lesen, um zu begreifen, was er meinte. Der SPIEGEL will offensichtlich aus einem Geheimdienstzwang heraus nicht zwischen den Zeilen lesen, weil er auf Grund von Gleichschaltungsprinzipien dazu verdonnert wird, im Zusammenhang mit dem 11. September 2001 nur Halbwahrheiten zu verbreiten. Denn eine Boeing 757, sollte sie dort tatsächlich abgestürzt sein, hätte sich niemals nahezu vollständig pulverisieren können. Und vor allem hätten die berechneten 19 Tonnen Kerosin im Falle eines Absturzes eine nachhaltigere Rauchwolke hinterlassen als jene, wie sie auf dem Photo der Zeugin Val McClatchey dokumentiert ist. Die Rauchwolke hat eher Ahnlichkeiten mit den Bombenabwürfen, wie wir sie von Afghanistan kennen. Sie sehen, dass die Medien wie in diesem Fall das SPIEGLEIN, alles so hindrehen können, wie sie es brauchen um die Öffentlichkeit so zu manipulieren, wie es ihre Obrigkeit fordert. Ich nenne das Verdummung der Menschen.
Und was sagen die Behörden wie zum Beispiel die FAA zu all den Flugzeugen, die am 11. September angeblich abgestürzt sind?
UA93 (Legende Shanksville) und UA175 (Legende WTC2): Bei der FAA waren zwei der 9/11 Maschinen bis zum 28. September 2005 auf der "Aktiven-Liste". UA93 (Legende Shanksville) und UA175 (Legende WTC2). (Ursprungsquelle: www.rense.com, 26. September 2005) Darauf aufmerksam gemacht, wurde der Status der Maschinen anschließend geändert, aber nicht als "destroyed" so wie es eigentlich zu erwarten gewesen wäre, sondern als "cancelled", obwohl sie doch eigentlich hätten zerstört sein müssen. (Quelle Gerhard Wisnewski, S324, Operation 9/11)
Nehmen wir einmal an, niemand von den aufmerksamen Lesern der Webseite hätte die FAA darauf aufmerksam gemacht, so lebten die Maschinen wohl noch heute. Vielleicht hätte man sie gleich kaufen sollen, um den Gegenbeweis für die offizielle 9/11 Theorie zu erhalten und die Maschine dann der Öffentlich vorführen. Wer weiß, vielleicht existieren die Maschinen sogar noch heute unter einer anderen Kennung. United Airlines und American Airlines haben jedenfalls in diesem kriminellen Spiel mitgespielt und deshalb ist dies auch sehr wahrscheinlich. Hunderte von Millionen Dollar läßt man schließlich nicht so einfach auf dem Erdboden zerschellen.
Denn: United Airlines identifizierte eines von zwei am Hopkins International Airport notgelandeten Flugzeuge als Flug UA93 identifiziert. Loose Change kalkulierte im Ausschlußverfahren, dass es sich bei der um 10:45 in Cleveland gelandeten Maschine um die UA93 handelte.
Quelle1: "[ Mayor] White sagte, dass das Flugzeug zu einem sicheren Areal des Hopkins Airports geflogen wurde und evakuiert wurde. United identifizierte das Flugzeug als Flug 93". (Primärquelle: WCPO-TV, Cincinatti, 9/11/01, 11:43:57) (Sekundärquelle : Did Flight 93 really crash in Shanksville ? ( Part One ) Sekunde 2-20 ( Übersetzung des Videos siehe "Loose Change" )
Quelle 2: "Die Journalisten berufen sich auf keinen geringeren als den Bürgermeister von Cleveland, Michael R. White. "White sagte, das Flugzeug sei in einen sicheren Bereich des Flughafens gebracht und dort evakuiert worden". (Gerhard Wisnewsky, Verschlußsache Terror S. 135) |
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Puff und weg ! Eine Rauchwolke ist alles, was von der Boeing 757 , Flug UA93 , vom Absturz bei Shanksville übrigbleibt. Merkwürdig, dass die von einem Boeing-Piloten errechneten 19 Tonnen Kerosin so schnell verpuffen können. http://www.wtc-terrorattack.com/shankesville/shanksville.htm
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Ich möchte die Aussagen der Zeugen vor Ort noch etwas genauer unter die Lupe nehmen. Welche Bedeutung hat das "vollkommen weiße Flugzeug, das "keine Kennzeichnung oder Beschriftung" trug bei Flug UA93 (Shanksville), von dem die Zeugin Susan McElwain berichtete? Zu diesem Zweck füge ich an dieser Stelle einen Bericht aus N24 und 9/11 ein mit dem Titel "9/11 Die Verschwörungstheorien" :
Zunächst kommt der regierungskritische Dlyan Avery von "Loose Change" zu Wort: "Es gibt Augenzeugen, Susan McElwain hat das Flugzeug kurz zuvor gesehen".
Ich wiederhole: "kurz zuvor". Gemeint ist "vor dem Crash"!
Eine andere Zeugin auf N24: "Da war dieses vollkommen weiße Flugzeug, es hatte keine Kennzeichnung oder Beschriftung, es flog einen Kreis". (davor? oder danach? wird nicht erwähnt!)
Und jetzt kommt wieder der scheinbar über alles erhabene und regierungstreue Davin Coburn zu Wort der mit erhobener Nase und ganz im Sinne der US-Regierung sagt: "Das ist interessant, weil diese Theorie ein Körnchen Wahrheit in sich trägt. Aber dann wird alles so aufgeblasen, dass jeder Bezug zur Realität verlorengeht. Es gab tatsächlich einen kleinen weißen Jet, der von mehreren Zeugen gesehen wurde. Er war auf dem Weg zu einem nahegelegenen Flughafen. Dann passierte folgendes: Als die Flugsicherung wußte, dass sie Flug 93 verloren hatte, bat sie ein Flugzeug in der Nähe die genauen Daten der Absturzstelle durchzugeben".
Aber leider fehlt hier die entscheidende Hälfte in seiner Aussage. Denn es gibt die Originalaussage der Augenzeugin Susan McElwain, die ein sehr tieffliegendes Flugzeug VOR dem eigentlichen Absturz beobachtet hat, welches völlig weiß war und die Form eines Dreiecks hatte und nicht größer als ihr Van war. So hatte es Dylan Avery von Loose Change auch interpretiert, als Dylan Avery sagte: "Susan McElwain hat das Flugzeug kurz zuvor gesehen". Schnell macht N24 nach seiner Aussage wieder einen Schnitt. Auf die Originalaussage von Susan McElwain scheint man keinen Wert zu legen.
Gehen wir ins Detail der Originalaussage von Susan McElain, die auf youtube zu finden ist: McElwain beobachtete es aus ihrem Van heraus, aus dem Sichtkreis ihrer Frontscheibe und sie beschrieb, dass es extrem tief flog, völlig weiß war, dass es auf eine Baumgruppe zuflog, dann über diese hinwegstieg und dann den Crash hörte. So wie sie es beschreibt, hört sich das verdächtig nach einer Militärmaschine an. ..."Weiß", "dreieckig","Not much bigger than my van". http://www.youtube.com/watch?v=_gliHOhXYFQ
Aber eines ist besonders merkwürdig und diese Information wird den Zuschauern auf N24 natürlich vorenthalten: Susan McElwain beklagte sich einmal, dass ihre Aussagen ständig verdreht werden. Könnte es sein, dass N24 sich auf diese Kunst der Verdrehens genauso versteht wie die US-Medien? Es würde mich nicht wundern.
Denn auf N24 (Teil 2) Position 04:30 sagt sie plötzlich etwas vollkommen Gegensätzliches als im Originalvideo ihrer Aussage. Susan Mc Elwain auf N24: "Man konnte sehen wie es höherstieg, es sah wie ein weißes Dreieck aus und flug dann fort".
Ich wiederhole: "....it flew off...." Aber beachten Sie das merkwürdige Füllwort davor!
Zu diesem Zeitpunkt, als sie dies in der Reportage sagte, war ihr Gesicht bereits ausgeblendet, sodaß es nicht möglich war von ihren Lippen zu lesen. Ich frage mich, ob man diese letzten drei Wörter einfach so hingedreht hat, dass es besser ins Konzept der offiziellen US-Version paßte?
Es ist zwar richtig, dass Zeugen auch nach dem Crash ein Flugzeug gesehen haben. Es handelte sich um ein Flugzeug, welches von der Bodenkontrolle aufgefordert worden war, über dem Absturzort zu kreisen um die Koordinaten der Absturzstelle bestimmen zu können. All dies, was Coburn auf N24 sagt ist richtig.
Aber wer sagt, dass es nicht auch zuvor ein kleines Flugzeug gegeben gegeben hat, so wie es Susan McElwain in ihrer offiziellen Videoaussage immer wieder beschrieben hat? In einem anderen Video (LOOSE CHANGE) erzählt si sogar, wie sie einem FBI Beamten mit den Worten widersprochen hat: "before the crash"...
Wir müssen jede Möglichkeit durchspielen:
Wer sagt, dass dieses weiße dreieckige Flugzeug nach dem Crash nicht auch im Zusammenhang steht mit dem Crash um 10:03?
Wer sagt, dass das Flugzeug danach nicht dasselbe Flugzeug gewesen ist, das durch den Abschuss einer Luft- Bodenrakete zuvor den Krater erzeugt hat? Dies ist unwahrscheinlich, weil es sich doch eher so schnell wie möglich aus dem Staub machen würde und nicht über der Gegend kreisen würde und dies scheint sich mit der an späterer Stelle erwähnten Aussage des Piloten zu decken.
Nochmals zur Erinnerung: Die Bodenverwerfung, die dem Rumpf einer Verkehrsmaschine ähnelt, gab es bereits im Jahre 1994. Bilder siehe 9/11 Shanksville
War das kleine weiße, dreieckige Flugzeug vor dem Crash sogar das Flugzeug selbst, welches den Krater verursachte und nicht die UA93 gemäß der offiziellen Version? Damit wäre das "small white plane" tatsächlich eine Drohne oder etwas ähnliches gewesen, die zuvor mit einer Rakete den Krater erzeugt hat und dann hinterhergestürzt ist.
Ich sehe jedenfalls die offiziellen Bilder und die sind nicht in Einklang zu bringen mit einer Boeing 757.
Wer sagt, dass jene Piloten nach dem Crash nicht im Regierungsauftrag unterwegs waren und dann der Bodenkontrolle die Story eines verunglückten Flugzeuges auftischten nach dem Motto: Wenn wir schon mal da sind, dann können wir der Bodenkontrolle gleich Bescheid geben, wo die UA93 abgestürzt ist.
Tatsache ist jedenfalls, dass irgendeine weiße Maschine vor oder nach dem Crash ( oder vor und nach dem Crash) keine Kennzeichnung hatte. Das sagen jedenfalls beide Zeuginen aus und das ist verdächtig, auch wenn ich persönlich nicht weiß, ob ich selbst auf die Beschriftung eines bewegten Objekts achten würde. ("vollkommen weiße Flugzeug", "keine Kennzeichnung oder Beschriftung")
Verdächtig ist alles, aber sehen wir uns die dokumentierte Aussage jenes Piloten nach dem Crash um 10:03 an, als er mit der Bodenkontrolle spricht: N24: "Da scheint es nur eine dunkle Rauchwolke zu geben, eine schwarze Rauchwolke". Mit dem Wort "nur" sagte der Pilot jener weißen Maschine nach dem Crash die Wahrheit und ist damit sauber und korrekt. Das heißt, dass er seine Beschreibung nicht aufbauscht, denn mehr als eine Rauchwolke war wirklich nicht zu sehen. Seine Aussage harminiert auch mit dem dokumentierten Photo von Val McClatchey und harmoniert auch mit der Aussage vom Bürgermeister von Shanksville.
Conclusio: Es gab kein Flugzeug im Sinne von UA93, welches auf einem Feld bei Shanksville zerschellt ist. NO AIRPLANE im Sinne von UA93. |
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Nach dem Absturz von was? Eine Boeing 757 war das jedenfalls nicht. Wenig Raum um nichts. Ich tippe auf eine Luft-Boden-Rakete. Man muß hierzu wissen, dass es sich dabei um eine ehemalige Kohlegrube handelt und die Bodenverwerfung, die zugegebenermaßen dem Rumpf einer Boeing sehr ähnelt, bereits 1994 sichtbar war. Hinzugekommen ist am 11. September 2001 nur noch ein kreisförmiger Krater.
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Die im Film "911 Entschlüsselt" aufgestellte Behauptung, dass es am 11. September 2001 überhaupt kein Flugzeug gegeben hätte, das ins WTC1 und WTC2 gestürzt sei, kann von William Rodriguez nicht bestätigt werden. Er müßte es eigentlich genau wissen. Hier seine Antwortmail auf meine Frage und er lieferte mir auch gleich die Bilder von Trümmerteilen mit dazu:
"It is a debunked theory. I personally saw plane parts in the area and in Hangar 17. I have a friend-survivor who took a part of the plane seat skeleton in the area on 9/11. There were definite planes in both buildings. I even interviewed people in the area who actually saw the whole thing". William
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