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Der Pentagon nach dem Anschlag |
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Man beachte die nach außen geneigte Außenfassade. Und wo ist das Flugzeug? Das Flugobjekt traf das Gebäude aber nicht von oben, so wie man es beim Betrachten des Bildes vielleicht meinen könnte, sondern frontal. Der Anflug erfolgte zumindest auf den letzten Metern horizontal zum Erdboden. Bei Theveßen hat wohl das Betrachten dieses Bildes keine Zweifel ausgelöst, denn er hält an der Terroristentheorie fest. Dieser Mann schreibt mit größtem Selbstbewußtsein einen Abschnitt in einem Buch zum Thema 9/11, kennt aber wahrscheinlich weder das Video vom Anflug des Flugobjektes auf das Pentagon noch dieses obige Bild. Bei mir löst dies alles einen Widerspruch aus, weil ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt habe. Nur derjenige, der das von Judicial Watch zur Freigabe erzwungene Video vom Anflug des Flugobjekts und dieses obige Bild miteinander in Relation setzt, kann der Wahrheit auf die Spur kommen. Je mehr man sich mit dem Thema 9/11 auseinandersetzt, umso mehr kommt man zur Überzeugung, dass die offizielle Version nicht stimmen kann......Weitere Bilder siehe Abschnitt "Pentagon"...
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Quelle des obigen Bildes: http://de.wikipedia.org/wiki/Pentagon
Video vom Anflug des Flugobjeks auf das Pentagon: http://www.spiegel.de/video/video-11309.html Dieses Video wurde ausführlich im Abschnitt 9/11 Pentagon analysiert
Im Folgenden möchte ich eine weitere Negativquelle in ihre Einzelteile zerlegen. Wenn ein Mitarbeiter des ZDF wie Elmar Theveßen, der dort als "Terrorismusexperte" präsentiert wird, ein Buch schreibt, dann ist klar was dabei herauskommt, wenn er sich in einem Kapitel seines Buches "Nine Eleven" mit den Verschwörungstheorien des 11. September 2001 beschäftigt. In einem übertriebenen und vollkommen ungerechtfertigtem Selbstbewußtsein schreibt er in der Einleitung zum Kapitel "Wie es nicht war":
"Sind die Anschläge vom 11.September möglicherweise mit Wissen oder gar Unterstützung der westlichen Geheimdienste und Politiker erfolgt? Der Gedanke verdient es als himmelschreiender Blödsinn ignoriert zu werden, aber darin liegt die große Gefahr". (S.227)
Oder bezogen auf die Verschwörungstheoretiker: "Eigentlich dürfte man sie keines Wortes würdigen".
Dann wollen wir einmal sehen, was Theveßen für einen himmelschreienden Blödsinn von sich gegeben hat. Betrachten Sie das was nun kommt einfach als "Würdigung", Herr Theveßen!
Sein Buch ist im Grunde empfehlenswert, wenn man die Seiten 227 bis 245 herausreißen würde. Aber wenn sich Theveßen über die Verschwörungstheorien ausläßt, dann sollte er doch bitte vorher besser recherchieren. Ein erstes Beispiel, welches seine ganze Argumentation bezüglich eines Absturzes von AA77 über dem Pentagon ad absurdum führt, ist seine Behauptung, die entführte Maschine AA77 wäre mit 850 km/h ins Pentagon gestürzt. Dies entspricht natürlich auch der offiziellen Version des 9/11 Commission Report . Aber Theveßen müßte auf Grund des von Judicial Watch vom Pentagon zur Freigabe erzwungenen Videos einer Pentagon-Überwachungskamera selbst erkannt haben, dass die Maschine horizontal ins Pentagon gestürzt ist. Und bedeutend ist die Tatsache dass bei dieser Annäherung der Abstand zum Erboden minimal war. Dieser Ablauf wird nicht einmal von der offiziellen Seite in Zweifel gezogen und konnte in unzähligen Computeranimationen auch immer wieder im Fernsehen betrachtet werden. Also gehe ich davon aus, dass auch Theveßen an der "Horizontaltheorie" keinen Zweifel hat.
Aber wenn man einmal mit einem Piloten einer Boeing 757 gesprochen hat und mit den Gesamtzusammenhängen von 9/11 vertraut ist, dann wird man zur Überzeugung kommen, dass eine Boeing 757 nicht mit einer Geschwindigkeit von 850 km/ h HORIZONTAL knapp über dem Erdboden fliegen kann.
Erstens ist die Maschine ist für solche Geschwindigkeiten in Bodennähe nicht ausgelegt und zweitens hätte sie nach einer Sturzfluggeschwindigkeit von 850 km/h und einem anschließenden Abfangmanöver mit Sicherheit stukturellen Schaden genommen. Denn nur wenn der Pilot die Geschwindigkeit des Sturzfluges nutzen kann und das Kunststück fertigbringt, sie ein paar Metern vor dem Erdboden abzufangen um sie anschließend horizontal zum Erdboden zu bewegen, wäre eine Geschwindigkeit von 850 km/h glaubhaft. Wenn dieses Abschätzen des Abfangmanövers selbst an einen Kunstflugpiloten hohe Anforderung stellt und viel Erfahrung erfordert, dann ist es für einen Piloten eines so trägen Ungetüms wie einer Boeing 757 geradezu unmöglich. Für einen Flugschüler wie den Terrorpiloten Hani Hanjour, der gerade einmal 250 Flugstunden auf einer Cessna abgeleistet hat, ist es vollkommen ausgeschlossen.
Man muß sich doch folgendes überlegen: Wenn man einen Sturzflug einleitet und daran anschließend ein Abfangmanöver plant, dann ist doch die Frage, wann der Beginn dieses Abfangmanövers eingeleitet werden muß, damit die Maschine mit 850 km/h parallel zum Erdboden fliegen kann. Ein Sportflugzeug hat einen kleinen Radius, aber eine Boeing 757 hat aufgrund ihrer Größe einen riesigen Radius. Das Endergebnis ist nicht kalkulierbar. Selbst für erfahrene Piloten fehlen hierfür die Erfahrungswerte. Die noch größeren Zweifel liegen in der Frage, ob das Manöver von der technischen Seite überhaupt durchgeführt werden kann ohne die Maschine zu beschädigen, weil auf die Tragflächen riesige Kräfte wirken. Der hohe Luftwiderstand in Bodennähe wäre ein nicht kalkulierbares Risiko für die Maschine!
Zitat eines Boeing 757 Piloten: "Die aerodynamischen Verhältnisse lassen einen unbeschleunigten Horizontalflug mit 850 km/h knapp über dem Erdboden nicht zu".
"Ich kann nicht sagen, ob sie zerbrochen wäre, aber beim Abfangen hätte die Maschine auf jeden Fall einen stukturellen Schaden genommen".
Die besten Argumente eines Boeing 757 Piloten: Eine Groundspeed von 850 km/h ist nur in großer Höhe möglich, weil dort die Außentemperatur den Triebwerken ausreichend Kühlung verschafft und die Triebwerke nur dort ihre volle Leistungsfähigkeit entfalten können. Der noch wichtigere Punkt in diesem Zusammenhang ist der geringere Luftwiderstand in großer Höhe, der dort (und nur dort!) Geschwindigkeiten von sogar über 1000km/h ( =Groundspeed) mit Rückenwindkomponente möglich macht.
Die Controller an den Bildschirmen stellten fest, dass sich die Maschine, die sich dem Pentagon zuvor in einer 330° Kehre näherte, tatsächlich sehr schnell geflogen ist, sodaß man sie auch aufgrund ihrer Wendigkeit der zuvor geflogenen Kehre, für einen Jäger gehalten haben hat. (Siehe Aussage der Fluglotsin Danielle O´Brien im Abschnitt Berechnungen AA77 ) Laut der offiziellen Aussage von Norman Mineta vor dem 9/11 Untersuchungsausschuß wurde die sich annähernde Maschine eindeutig als feindlich eingestuft. ...."the plane is 10 miles out"....."Does the order still stand?....."
Man konnte die Maschine nur als grünen Punkt auf der Radarschirmen verfolgen, da nach offizieller Version das Sekundärradar von den vermeintlichen Entführern abgeschaltet worden war. Als grüner Punkt deshalb, weil nach Abschalten des Transponders die Maschine durch Primärradar bedingt sichtbar bleibt, allerdings ohne Höhenangabe.
Theveßen bringt den Namen jenes Entführers Hani Hanjour mit ins Spiel, der die Maschine AA77 des Typs Boeing 757 geflogen haben soll und behauptet, dass der "mit seinen 250 Ausbildungsstunden in Florida zwar hin und wieder Probleme beim Landen seiner kleinen Cessna hatte, aber zu rücksichslosen und zielgerichteten Flugmanövern sicherlich in der Lage war". Klasse!
Herr Theveßen! Haben Sie schon einmal das Cockpit einer Cessna mit dem einer Boeing 757 verglichen? Normalerweise kommt selbst ein Mensch mit der Intelligenz eines Kleinkindes auf die Idee, dass an der ganzen offiziellen Theorie irgendetwas nicht stimmen kann. Bei Theveßen scheint sich hier hingegen kein Widerspruch aufzutun!
Da fliegt ein Flugschüler einer Cessna eine Boeing 757 im Tiefflug horizontal zielgenau auf einen Punkt, mit einer Perfektion die nicht einmal von einem erfahrenen Piloten einer Boeing 757 nachvollzogen werden kann, geschweige denn sich selbst zutraut und nun soll ausgerechnet der Flügschüler Hanjour dazu in der Lage gewesen sein. Ich bezweifle nicht, dass er in der Lage gewesen wäre, die Koordinaten in das GPS einzugeben und mit Sicherheit hätte er auch das Pentagon gefunden, aber die Art und Weise der Annäherung an das Pentagon läßt an der Theorie der entführten Boeing 757 zweifeln.
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Der nächste Punkt sind die abrasierten Laternenpfähle vor dem Pentagon. Die offizielle Version ist, dass die sich im Tiefflug annähernde Maschine die Laternen plattgemacht hat, bevor sie ins Pentagon stürzte. Aber: Es gibt ein Photo welches einige Sekunden nach dem Einschlag aufgenommen wurde und welches dem FBI durch die Lappen ging. Erstens ist das kleine Loch und die kleine Rauchwolke nicht mit dem angeblichen Absturz einer Boeing 757 zu vereinbaren! Und zweitens stehen die Masten zu diesem Zeitpunkt noch. http://www.youtube.com/watch?v=bAqxeoxhWqM&playnext=1&list=PLD6675DFB9D33A29B Videoposition 12:19 "Aktenzeichen 11.9. Ungelöst-Lügen und Wahrheit zum 11.September 2001" "2/3" / Quelle WDR Ein Film von Gerhard Willy Brunner und Gerhard Wisnewski Gehen Sie am besten selbst auf die Suche nach dem Film, wenn der Link wieder gelöscht sein sollte!
Hierbei sei nebenbei erwähnt, dass die meisten Videos vom Anflug des "Flugobjekts" sofort durch das FBI beschlagnahmt wurden. Allein dieser Umstand sollte allen zu denken geben. Hält man die Videos unter Verschluß, wenn es nichts zu verheimlichen gibt? Wohl kaum!
Jedenfalls wurde dieses Photo von einem dem Pentagon gegenüberliegenden Hotel aus aufgenommen und zeigt ein kleines Loch im Pentagon und eine kleine Rauchwolke, die mit dem Einschlag einer Boeing 757 keinesfalls in Einklang zu bringen ist. Außerdem stehen auf diesem Photo die Laternenpfähle noch. Merkwürdig nicht wahr? (Komplettanalyse siehe 9/11 Pentagon ) (Vgl. Aussage Kwiatkowski ( NSA ) )
Noch merkwürdiger ist, dass man auf Photos den Rasen vor dem Pentagon nahzu unversehrt sieht, was die Frage erlaubt, ob die Masten vielleicht erst später umgefallen sind. Denn wenn es jene entführte Boeing 757 war, die ins Pentagon gestürzt ist, so wie es Theveßen uns gemäß der US-Version glauben machen will, dann müßten doch die Masten die Flügel der Boeing abrasiert haben (Aluminiumflügel gegen Stahl). Und dann müßte sich das Kerosin in einem Feuerball über dem Rasen verteilt haben, zumal Theveßen sogar selbst feststellt, dass "ein Flugzeug ein sehr fragiles Gebilde ist". Theveßen zieht das Argument des fragilen Gebildes dort heran, wo es für seine Argumentation zweckmäßig erscheint, nämlich beim Rumpf, von dem in den Bildern wenig bis gar nichts übrig geblieben zu sein scheint.
Theveßens Argumentation lautet: Das Flugzeug ist "ein sehr fragiles Gebilde" und deshalb sieht man keine Überreste mehr von einer Boeing 757 weil es mit 850 km/h ins Pentagon gestürzt sei.
Betrachten Sie das Bild des Pentagons nach dem Anschlag 9/11 Pentagon und fragen Sie sich, ob hier auch nur eine Spur von einer Boeing 757 zu sehen ist. Sieht man also von der Boeing deshalb nichts mehr, weil sie ein sehr fragiles Gebilde ist und sie sich aufgrund der Einschlagsgeschwindigkeit von 850 km/h komplett zerlegt hat?
Aus Sicht von Theveßen sind die Tragflächen offensichtlich wieder stabil genug, um einen solchen Aufprall mit den Masten unbeschadet zu überstehen, aber einen Aufprall der Flügel am Gebäude scheint es auch nicht gegeben zu haben. Dies zeigt, wie wenig durchdacht seine Thesen sind. Ich habe übrigens meine Zweifel, ob sich Theveßen vor dem Schreiben seines Buches überhaupt mit der Theorie der Laternenmasten auseinandergesetzt hat. Denn besonders tief scheint er in seinen Recherchen nicht vorgedrungen zu sein. Da die Masten auf dem Bild also noch stehen und auch das Loch und das Feuer nicht die der Flügelspannweite einer Boeing 757 entsprechenden Größe zeigt, weil sich nämlich in den Flügeln das Kerosin befindet, stellt sich die Frage, ob die Boeing 757 erst nach diesem Schnappschuss gekommen und erst dann die Laternenpfähle plattgemacht hat?
Die Schlußfolgerung, die sich aus den zu jenem Zeitpunkt noch stehenden Masten ergeben würde: Es müßte sich dann aber um zwei Ereignisse mit zwei unterschiedlichen Maschinen gehandelt haben und dies harmoniert wieder nicht mit der offiziellen Version einer einzigen Boeing 757, an die wir doch alle so gerne glauben wollen. Die logische Variante wäre, dass die Laternenmasten nachträglich umgekippt wurden um eine Legende zu unterstreichen, die dann aber eher ein Eigentor der Regierung wäre und der offiziellen Theorie eher widerspricht.
Die nächste Schlußfolgerung formuliere ich als Frage: Handelt es sich bei dem Photo um eine Fälschung?
Möglich, aber wahrscheinlich nicht, denn denken wir einmal logisch: Was passiert, wenn eine Boeing mit einem solchen Masten aus Stahl mit angeblich 850km/h kollidiert? Logisch wäre es anzunehmen, dass der Flügel abbricht oder zumindest so beschädigt wird, dass sich das darin befindliche Kerosin entzündet und sich in einem Feuerball über dem Rasen verteilt. Das ist aber nicht der Fall, denn laut Überwachungsvideo erfolgt die Explosion des Flugobjekts erst im Pentagon.
Ich habe meine Zweifel, ob die dünne Aluminiumhaut des Flügels einer Boeing 757 stabil genug ist, solch einen Aufprall mit dem Laternenmasten zu überstehen.
Betrachten wir diese Frage von der anderen Seite: Kerosin ist schwer entflammbar und bei einem vollbetankten Flügel wirkt das Kerosin wie eine Gegenkraft von innen auf die verletzliche Aluminiumhülle. Auch die konkave Struktur des Vorflügels dürfte dem Flügel zusätzliche Stabilität verliehen haben. Aber ob diese Gegenkraft ausreicht, um dem Aufprall unbeschadet zu widerstehen, möchte ich bezweifeln.
Der Lichtmast müßte im Bruchteil einer Sekunde von 0 auf 850km/h beschleunigt und aus der Verankerung gerissen worden sein, ohne den Flügel so zu beschädigen, dass Kerosin aus ihm austrat. Denn das ist der Impuls, der von der sich annähernden Maschine angeblich ausging.
Ich persönlich bin davon überzeugt, dass eine dünne Aluminiumhülle den Aufprall nicht überstehen kann. Erstens, weil sich der Zeuge Llyode England in gewaltige Widersprüche verstrickte, als er in einem späteren Interview zu dem Laternenmasten befragt wurde, von denen einer angeblich in seinem Taxi landete. Das Schicksal des Taxis ist übrigens in einer "Photolegende" dokumentiert. Aber dieser Mann ist nur ein armer Kerl, der für die Sache der Regierung instrumentalisiert wurde. "people with the big money" (Siehe Youtube http://www.youtube.com/watch?v=3GHM5f9lVho )
Zweitens weil ich ein Video gefunden habe, bei dem sogar ein Holzmast ausgereicht hat, um den Flügel abzutrennen. http://www.youtube.com/watch?v=ffM6XDnOyEc Ganz am Ende des Videos. (Beispiel: "9/11 Entschlüsselt" , auf wenn die dort vertretene "No-airplane-Theorie" falsch ist!)
Wie kann es also sein, dass der Rasen so sauber ist, dass man ihn nach dem Anschlag sogar noch als Picknick- oder Golfplatz hätte benutzen können? Es gibt auch keinen Zweifel, dass der Feuerball seinen Ursprung im Pentagon hat und sich von diesem Zentrum aus ausgebreitet hat, also nicht oberhalb des Rasens. Denn dies ist auf dem Überwachungsvideo des Pentagon Checkpoints dokumentiert.
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Der Feuerball entsteht, wie man auch auf dem Pentagonvideo vom 11. September sieht, erst exakt beim Einschlag des Flugobjekts ins Pentagon.
Nächste Schlußfolgerung: Jetzt kommen wir wieder auf Theveßen zu sprechen: Man muß naiv sein wie ein Kind wenn man der offiziellen Version Glauben schenken will oder durch Gehirnwäsche so auf die offizielle Version eingeschossen sein, dass man bei Gedankengängen, die eigentlich logisch wären, vollständig blockiert. Oder werden Sie etwa dafür bezahlt, diesen Käse in Ihrem Buch zu verzapfen, Herr Theveßen? Die einzige Theorie, welche alle Argumente unter einen Hut bringen würde ist die Theorie, dass es sich in Wirklichkeit um eine "Global-Hawk-ähnliche",ferngesteuerte Drohne gehandelt hat, die mit einer Rakete bestückt ins Pentagon stürzte.
Es würde erstens das zunächst relativ kleine Loch an der Außenfassade erklären. (Hotelphoto)
Es würde das von einem gegenüberliegendem Hotel aus aufgenommene Photo mit einer kleinen mittigen Rauchwolke erklären. Denn das in einer Boeing 757 verbleibene Kerosin dürfte eine nachhaltigere Rauchwolke hinterlassen haben als diejenige, die auf dem Photo dokumentiert ist. (Vergleich auch mit dem "puff of smoke" von UA93 bei 9/11 Shanksville )
Es würde die offensichtlich sehr hohe Geschwindigkeit erklären, mit dem es sich dem Pentagon genähert hat, die nur für eine Rakete in dieser Flughöhe im HORIZONTALANFLUG erreichbar ist. Aber die offiziellen im 9/11 Commission Report angegebenen 852 km/h sind sogar für eine Global Hawk zu hoch gegriffen!
Es würde das mannshohe Loch im inneren C-Ring des Pentagon erklären, welches dann durch den vordringenden Raketenkopf entstanden wäre.
Es würde die horizontale Annäherung erklären, die nur bei hohen Geschwindigkeiten (von offiziell 852 km/h) durch ein relativ leichtes und wendiges Flugobjektes erfolgen kann. Interessant ist, dass das Unternehmen EMRTC in einem Versuch auch auf eine raketengetriebene Aluminiumhülle zurückgreifen mußte, um die 850 km/h Aufprallgeschwindigkeit zu erreichen. Ein schönes Eigentor von NTV und 9/11 . Später bei meinen Recherchen stellte sich heraus, dass hinter dieser schwachen Reportage ebenfalls das ZDF steckte. Aber das möchte ich an dieser Stelle nur am Rande erwähnen.
Die nach außen geneigte Außenfassade würde eine nachträgliche Sprengung von innen erklären, weil es einen nachträglichen Explosionsimpuls von innen gegeben hat. (Siehe Fox News Texteinblendung am 11.September: "FOX NEWS Alert: 2nd Explosion at the Pentagon")
Auf keinen Fall kann ein so träges Ungetüm wie eine Boeing 757 dieses Flugmanöver mit dieser Geschwindigkeit geflogen haben.
Auch die Frage, warum die meisten Videos vom Pentagon nicht freigegeben werden, ließe sich so erklären. Weil nämlich die offizielle Theorie nicht mit den tatsächlichen Fakten übereinstimmt und das Pentagon alles tun muß, um die Wahrheit vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Denn ein Drohne, die mit einer Rakete bestückt ist, kann so wendig sein und in der horizonatalen Annäherung so große Geschwindigkeiten fliegen, dass die Controller sie für einen Jäger halten und nicht unbedingt als feindlich einstufen. Und natürlich trugen die 9/11 Exercises erheblich zur Verwirrung der Controller bei. Denn wer will denn schon ein Flugzeug abschießen, das mutmaßlich nur Bestandteil einer Übung war?
Also: Kurz vor dem Einschlag der Drohne wurde von der Drohne aus eine Rakete abgeschossen, die bis zum C-Ring vordrang und die Drohne selbst stürzte hinterher. Die Laternenmasten wurden erst nach dem eigentlichen Einschlag plattgemacht, um die Theorie von der großen Boeing 757 zu untermauern. Wenn Sie sich das Photo von einem Taxi ansehen, in dem in der Fahrgastzelle ein Laternenmast steckt, so fragen Sie sich doch bitte, warum die Laterne beim Umfallen die Motorhaube nicht beschädigt hat. Erklärung: Dieses Taxi diente zur Untermauerung einer Legende. Man muß nur ein bißchen recherchieren und sich das Photo genau ansehen. Es sind einfach zu viele Ungereimtheiten. Bei der Eingabe von "Taxi, Pentagon, 9/11" kommt man auf youtube zu interessanten Suchergebnissen.
Was die Zeugen betrifft, so kann ich nur sagen: Es gibt auch unzählige Gegenzeugen, welche die Boeing 757 bezweifeln, wie beispielsweise die Ex-NSA-Agentin Kwiatkowski ( NSA ) , die am 11.September im Pentagon gearbeitet hat oder die Controllerin Danielle O´Brien. Und es ist doch wohl auch logisch, dass es gerade VOR dem Pentagon im Falle einer tatsächlichen 9/11 Verschwörung von angeblichen Zeugen nur so wimmeln muß, die den Medien genau das erzählen, was die Regierung als Legende unters Volk bringen will. Auch zu dieser Schlußfolgerung benötigt man nicht einmal die Intelligenz eines Kleinkindes, Herr Theveßen, Sie "Terrorismusexperte". Oder sind Sie in Ihren Recherchen nicht einmal so weit vorgedrungen um zu wissen, was der Öffentlichkeit alles vorenthalten wurde? Tja, man müßte Augen und Ohren verschließen, so wie Sie das bei der Recherche zu Ihrem Buch getan haben. Am besten aber sollte man, wenn man keine Ahnung von den wahren Abläufen des 11. September 2001 hat, gleich die Klappe halten, geschweige denn einem Buch einen Abschnitt widmen, von dem man selbst keine Ahnung hat.
Daß die US-Regierung und die Geheimdienste die Terroristenstory mit der offiziellen Behauptung unterlegen, die Maschine sei mit 850 km/h ins Pentagon gestürzt, soll davon ablenken, dass auf dem obigen Photo von einem Flugzeug nichts mehr zu sehen ist. (Puff und weg wie bei Shanksville) Grund: Man schraubt die Geschwindigkeit einfach so lange in die Höhe, bis jeder Simpel beim Betrachten des Bildes zur inneren Überzeugung gekommen ist, dass von der Maschine nichts Sichtbares übriggeblieben sein kann, zumindest, wenn man den Pentagon nach dem Anschlag von außen betrachtet. Was sich innerhalb der Pentagonmauern abgespielt hat, das heißt, ob dort wirklich die Überreste einer Boeing oder Leichenteile aufgrund eines Flugzeugabsturzes zu sehen waren, bleibt den Augen der Öffentlichkeit selbstverständlich verborgen. Nichts ist leichter als das zu verbergen, was sich hinter den Mauern des Pentagon abspielte. Keinen Zweifel habe ich allerdings daran, dass im Pentagon Menschen zu Tode kamen, die dort ihrer Arbeit nachgingen. Denn Menschenleben spielen keine Rolle im Kampf der Geheimdienste um "höhere Ziele". Natürlich, wie kann es anders sein, erfolgte die Identifizierung der Leichen durch ein regierungsnahes Institut!
Aber einen kleinen Tip kann ich Ihnen geben, Herr Theveßen: Fragen Sie mal beim TV Sender Fox-News nach und fordern Sie das Video von den Live-Nachrichten am 11. September 2001 an. Sie werden dort auf folgenden Wortlaut stoßen: Texteinblendung: "FOX NEWS ALERT 2nd Explosion at the Pentagon" Leider wurde das Video auf www.google.de gelöscht. Bei Fox News wird man es anfordern können.
Wenn man sich übrigens mit dem Absturz bei Shanksville beschäftigt, kommt man zu genau demselben Ergebnis. Die Tatsache der fehlenden Trümmerteile wird garniert mit der Behauptung, die Maschine sei im Sturzflug mit 580 mph auf der Wiese zerschellt. 9/11 Shanksville Merkwürdigkeiten (Geschwindigkeit, S.14 Commission Report, entspricht 933 km/h) Sehr interessant ist das Interview mit dem Bürgermeister von Shanksville Ernie Stull . Zeugenaussagen Ausschnitt: „Das ist sie, aber da ist nichts zu sehen, Das Flugzeug hat sich total zerlegt, puff, es krachte auf den Boden und löste sich auf, vollkommen!“. Hinweis: Mit "sie" meinte er die Absturzstelle!
Ernie Stull drückt sich sehr diplomatisch aus! Ich denke Ernie Stull wußte, dass die offizielle Version nicht stimmen konnte, aber mit seiner Aussage begibt er sich auf neutralen Boden. Er sagt etwas aus, was seiner subjektiven Einschätzung entsprach und auch nicht direkt der Version der US-Regierung entegensteht. Die Schlußfolgerung überläßt er seinen Interviewern. Das ist wirklich klever, denn weder die US-Regierung, noch die Verschwörungstheoretiker können ihm mit seiner Aussage an die Karre fahren. Es scheint mir so zu sein, dass nur Verschwörungstheoretiker in der Lage sind, zwischen den Zeilen seiner Aussage zu lesen während bei den Anhängern der offiziellen Version die Synapsen ihren Geist aufgeben.
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Ein kleiner Exkurs abseits von Theveßen´s Buch... Vielleicht war es nicht einmal Osama bin Laden sondern ein anderer Mann, der in Pakistan von einem US-Sonderkommando erschossen wurde, weil der US-Geheimdienst (nicht unbedingt die US-Regierung) wußte, dass er schon vorher tot war und keine Gefahr bestand, dass er sich anschließend wieder in einer neuen Videobotschaft zu Wort meldet. Amerika braucht einfach seine Helden, beispielsweise in Form eines Sondereinsatzkommandos und eine dazu passend inszenierte Geschichte, welche die Notwendigkeit dieser Kampftruppe und des gesamten Afghanistan Feldzuges unterstreicht. Denn auch die Geschichte um UA93 ist eine Legende, bei der nach offizieller Version die Passagiere mit dem Schlachtruf "Let´s Roll" das Cockpit zurückeroberten um zu verhindern, dass die Maschine von den Terroristen in ein weiteres ziviles Gebäude gelenkt wird.
Man muß sich folgendes überlegen: Die 9/11 Passagiere von UA93 sind angeblich durch Telephonanrufe mit Angehörigen über Handies und Bordtelephone besser über die vorangegangenen Ereignisse am WTC informiert als die Piloten der F16 9/11 Abfangjäger , die um 09:30 (zwei Minuten nach der Entführung von UA93) starten und in die Warning Areas Richtung Atlantik fliegen, um dort auf weitere Einsatzbefehle zu warten, diese aber nicht erhalten, weil sie über Funk durch Major Nasypany und seinen "Weapons-Controllern" nicht erreichbar waren. Und es ist angeblich nicht einmal klar, wer die Jets dort auf den Atlantik rausgeschickt hat. Tatsächlich handelt es sich dabei um die offizielle Version. Ich meine, dass die Jets auf den Atlantik geschickt wurden, weil sie eine Alibifunktion erfüllen sollten. Man wollte die Jets rauszuhalten aus dem aktuellen Geschehen und 9/11 ELOKA könnte ein Grund sein, warum die Jets (und nicht nur die Jets) aus der Informationskette ausgeklinkt waren. Ihre Anwesenheit in der Nähe der angeblich entführten Maschinen hätte den geplanten Ablauf des Inside-Jobs gefährdet und deshalb wurde der Funkkontakt nach dem Start der Jets absichtlich unterbrochen. Die E4B-Flugzeuge (das "fliegende Pentagon") dürften über die Technik dazu verfügen. FAA NEADS NORAD Ich erinnere in diesem Zusammenhang daran, dass auch die Kommunikation aus der Air Force One heraus gestört war. Das war kein Zufall und sogar Bush war ziemlich sauer! "Was zum Teufel ist hier eigentlich los?" (G.W.Bush 9/11 ) Das könnte ihn entlasten! Der stellvertretende Leiter der FAA namens Monte Belger machte seiner Verärgerung darüber Luft, dass keine funktionierende Verbindung zwischen FAA mit dem NMCC zustande kam: "Ich habe in meiner 30-jährigen FAA-Karriere Dutzende von Entführungen durchlebt..und sie waren immer dabei. Sie waren immer im Netz und hörten stets mit jedem mit". Berger war nicht nur über die "Absenz des NMCC" verärgert, sondern auch "frustriert über das immense Versagen der Kommunikation im Allgemeinen". (Andreas von Retyi, Die Terrorflüge, S.60)
Den offiziellen Quatsch von der Entführung und dem Absturz der UA93 glaube ich einfach nicht! Sehr wohl glaube ich aber, dass die Maschine exisitert hat.
Es ist einfach töricht, alles zu glauben, was das Fernsehen un vor allem das ZDF uns anbietet. Man präsentierte uns einen Osama Bin Laden , wie er eingehüllt in eine Decke, sitzend vor einem Fernseher, gefilmt von links hinten einen Film über sich selbst ansieht. Na, wenn das mal kein Beweis ist. Und da man sich um den Beweis drücken will, schießt man bei der Erstürmung des Hauses der Person einfach das Gesicht weg und "entsorgt" seinen Leichnam im Meer. Natürlich gibt Theveßen als "Terrorismusexperte" am selben Abend wieder seinen Kommentar im ZDF ab, der selbstverständlich im Einklang mit der heldenhaften US-Version zu stehen hat. Im Jahre 2012 verfolgte ich eine Reportage im Fernsehen zum Jahrestag der Tötung Osama bin Ladens und ich traute meinen Ohren nicht, als dort plötzlich gesagt wurde, es hätte gar kein Feuergefecht gegeben. Also was denn jetzt?
Ich frage mich, warum man mit Saddam Hussein nicht genauso verfahren hat. Warum hat man ihm das Gesicht nicht weggeschossen, denn schließlich hielt Saddam eine Waffe in der Hand als man ihn aus dem Erdloch herausholte. Bei Saddam Hussein war man sich sicher, den Richtigen zu haben. Im Gegensatz dazu war man sich bei Osama bin Laden sicher, dass er es nicht war und deshalb mußte der Hauptbeweis, nämlich sein Gesicht ausradiert werden. Anschließend brachte meine die Leiche weit weg aus den Augen der Weltöffentlichkeit, nämlich auf einen Flugzeugträger und "entsorgte" seinen Leichnam anschließend auf hoher See. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass Osama bin Laden in jenem Augenblick im oberen Stockwerk des Hauses in Abbottabad nicht einmal in Gegenwehr getötet wurde. Dieses Eingeständnis kam selbst dem Sprecher des Weißen Hauses nur schwer über die Lippen. Er blickte nach unten! (Körpersprache!) Ich frage: Was kann man von einer auf das Töten spezialisierten Eingreiftruppe ("Team Six") erwarten, die weiß, dass Präsident Obama und Außenministerin Hillary Clinton in einer Videoschaltung mitten in der Nacht auf einen Fernsehmonitor die Operation live miterlebt? Natürlich will man die ganze Regierungsmannschaft nicht umsonst aus dem Bett geholt haben und deshalb muß man letztlich Osama Bin Laden erwischt haben, auch wenn es nicht Osama bin Laden war. Um Gegenbeweise gar nicht erst aufkommen zu lassen, schießt man der Person einfach ins Gesicht, obwohl sie keine Gegenwehr leistet und behauptet später, den Beweis für die Identität in einem DNA-Abgleich erhalten zu haben. Das ist perfekte Propaganda! Obama bezeichnete vor der Operation die Wahrscheinlichkeit, tatsächlich Osama bin Laden vorzufinden mit "fifty fifty".
Überlegen Sie: Ein vernünftiger Mensch, der zur Überzeugung kam, dass Osama bin Laden NICHT hinter dem 11. September stecken konnte, würde in einer Auslieferung Osama bin Ladens an die USA, um ihm dort den Prozess zu machen, die größte Gefahr für das Aufrechterhalten des Lügengebäudes 9/11 sehen. Osama Bin Laden (Seine angeblichen Stellungnahmen zu 9/11) Ich persönlich bin davon überzeugt, dass er bereits vorher tot war und die US-Geheimdienste dies gewußt haben, da er sich schon lange nicht mehr in einer Videobotschaft zu Wort gemeldet hatte. Jedenfalls hat man mit dieser Inszenierung in Abbottabad wieder einmal die Heldenhaftigkeit der US-Spezialeinheit zur nach außen tragen können. Die Inszenierung sollte wieder einmal in Erinnerung rufen, warum man überhaupt in Afghanistan einmarschiert ist. Der offizielle Grund war es doch zumindest anfangs, Osama bin Laden zu fassen, tot oder lebendig, "dead or alive". (Zitat Bush)
Ich erinnere mich daran, einmal in einer Reportage gesehen zu haben, dass eine US-Spezialeinheit, die irgendwo mit dem Joystick eine ferngelenkte Drohne des Typs Predator bedient, über Video einen mutmaßlichen Osama bin Laden in Afghanistan ausfindig gemacht hatte. Der Mann war groß und hatte einen Bart wie Osama bin Laden. Der sogenannte "Rechtsstaat" USA entschloss sich, sicherheitshalber mit einer von der Drohne abgeschossenen Hellfire-Rakete den Mann zu töten. Später schickte man US-Profiler an den Ort des Geschehens, um einen DNA-Abgleich anfertigen zu lassen und es stellte sich schließlich heraus, dass man nicht Osama bin Laden erwischt hatte, sondern einen unschuldigen Mann, der in seinem Dorf wohl bekannt und sehr angesehen war. Kollateralschäden nennt man das! Pech ist es, wenn man groß ist, einen langen Bart hat, in Afghanistan oder Pakistan lebt und es mit einem sogenannten Rechtsstaat zu tun hat, der auf fremdem Territorium operiert!
Das hat nun zwar nichts mit Theveßens Buch zu tun, aber ich will nur zeigen, mit welch einfachen Methoden man die Menschen manipulieren kann. Und jeder Depp glaubt es. Theveßen spricht den Blödsinn als "ZDF- Terrorismusexperte" vor Millionenpublikum aus und trägt auf verantwortungslose Weise seinen Beitrag zur Manipulation der Massen bei. Und für diesen Quatsch zahle ich auch noch Beiträge in Form von Rundfunkgebühren. Da ich das ZDF und damit Theweßen indirekt bezahle, habe ich auch das Recht, ihn scharf und aggressiv anzugreifen.
Dem ZDF kann ich nur zugute halten, dass dieser Sender kurz nach der angeblichen Erschießung von Osama bin Ladens einen äußerst kritischen und aufgebrachten Pakistaner interviewt hat, der ein Nachbar des angeblich getöteten Osama bin Ladens gewesen war und der davon überzeugt war, dass Osama nicht in diesem Haus gewohnt hatte. Er schloss das Interview mit den Worten: "Damit haben die USA Pakistan den Krieg erklärt". (Exakter Wortlaut zu prüfen!) Die schwache Minderheit kann sich nicht gegen die Diktatur der Mächtigen zur Wehr setzen. Erst recht nicht militärisch gegen einen Schurkenstaat wie die USA, der völkerrechtswidrig und außerhalb jeder rechtsstaatlicher Norm anderen Staaten seinen Stempel aufdrückt, wohlwissend, dass dieser sich nicht militärisch zur Wehr setzen kann. Wohl gerade deshalb verfährt man so... Mißbrauch von Macht nenne ich das!
Immerhin gibt es Leute die nach ihrem Ausscheiden aus dem ZDF in sich gehen. Der frühere ZDF Chefredakteur Nikolaus Brender hat Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, besonders die Einflußnahme von Politikern auf öffentlich-rechtliche Medien zurückzudrängen...Die Besetzung der Aufsichtsgremien von Sendern mit Parteipolitikern schade "sowohl dem Ansehen der öffentlich-rechtlichen Sender wie auch der Politik, kritisierte Brender. Allein beim ZDF hätten mehr als 40 ehemalige und aktive Politiker "mehr die Interessen ihrer Parteien als die Allgemeinheit im Blick". (afp) (Ende Oktober 2012, Memminger Zeitung)
Ich frage mich also, ob Theveßen der deutsche Pentagonsprecher ist?
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************************************************************************************+ Weiter im Buch von Theveßen: Die Theorie, der Mossad sei ein Teil der 9/11 Verschwörung ist ein alter Hut, der schon lange aus dem Weg geräumt ist. Theveßen ist sich aber offensichtlich nicht zu schade, sich diesen Hut, der sich heutzutage höchstens vielleicht noch an Stammtischen hartnäckig hält, wieder neu aufzusetzen . Den Satz: "Demnach seien am 11. September mehr als 4000 Juden nicht zur Arbeit im World Trade Center erschienen" wurde schon bald nach dem 11. September selbst vom SPIEGEL als schlichtweg falsch zurückgewisen. Dies dann aber heute noch im Jahre 2011 als schlagkräftiges Argument gegen die Verschwörungstheoretiker hervorzubringen, trifft schon lange nicht mehr den Kern der neuesten Erkenntnisse. Deshalb frage ich mich, an welchen Stammtischen sich Herr Theveßen herumtreibt. Wäre es nicht sinnvoller gewesen, zunächst einmal eines der in meinen Quellenangaben genannten Bücher zu lesen als folgende Argumente breitzutreten:
"4000 Juden sind an diesem Tag nicht zur Arbeit erschienen, weil sie vorher gewarnt wurden". Nine Eleven ist eine internationale zionistische Verschwörung". (S.228).
"Selbst eine Behauptung der islamischen Terrorgruppe Hisbollah im Libanon fand schon wenige Tage nache den Anschlägen Eingang in die gängigen Verschwörungstheorien. Demnach seien am 11. September 2001 mehr als 4000 Juden nicht zur Arbeit im World Trade Center erschienen, weil sie vorher gewarnt wurden". (S.238)
"Die weiteren Thesen der Wahrheitsbewegung greifen auf altes antisemitisches Gedankengut zurück, nach dem eine zionistische Weltverschwörung existiert". (S.238)
"jüdische Weltverschwörung". (S.243)
"Am 17. September 2001 verbreitete Al-Manar, der Fernsehsender der terroristischen Hosbollah im Libanon, die Behauptung, dass 4000 Juden an Nine Eleven nicht zur Arbeit im World -Trade-Center-Komlex erschienen seien, weil sie vorher gewarnt wurden." (S.243)
Und dann kommt schließlich doch noch Theveßens großartige Erkenntnis:
"Für das Fernbleiben von 4000 Juden von ihrem Arbeitsplatz gibt es nicht den Hauch eines Beweises". (S.244)
Toll:
Ein dreifach kräftiges "Alter Hut, Theveßen!"
Leider (oder zum Glück) endet der Abschnitt über Theveßens Abrechnung mit den Verschwörungstheoretikern bereits auf Seite 245, sonst hätte er das Argument wohl noch öfters aufgegriffen. Alle Bücher, die ich zu 9/11 gelesen habe, greifen das Thema einer "jüdischen Weltverschwörung" überhaupt nicht auf, auch wenn der stellvertretende Verteidigungsminster Paul Wolfowitz an der PNAC-Studie mitgewirkt hat und auch der Finanzinvestor des WTC Larry Silverstein ein Jude ist. Letzter hat sich so wunderbar verplappert und den Verschwörungstheoretikern eine Steilvorlage geliefert, worauf ich später noch zurückkommen werde! Theveßen hatte offensichtlich beim Unterschlagen des Wortes "it" Schmalz in seinen Ohren.
Lesen Sie einmal ein gutes Buch zu 9/11, anstatt einen miserablen Abschnitt zu diesem Thema zu schreiben, Herr Elmar Theunwissend! Wenn zwei regierungsnahe Leute Juden sind, dann bedeutet diese noch lange nicht, dass es sich bei 9/11 um eine jüdischen Weltverschwörung handelt. So ein Bullshit !!
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************************************************************************************ Versuchen wir noch etwas tiefer in Theveßen´s Gehirn vorzudringen, indem wir seine weiteren Argumente auf der bedenklich knappen Stellungnahme zu den Verschwörungstheorien analysieren.
Theveßen S.229:"Ein junger amerikanischer Filmemacher stieß mit seiner 90-minütigen Produktion, die in ihrer zweiten Fassung sein 2005 kostenlos im Netz heruntergeladen werden kann, auf enormes Interesse".
Auf der gleichen Seite bezeichnet Theveßen den Film "Loose Change" von Dylan Avery, um den es hier geht, als "fiktionale Geschichte" (S.229) und fügt zu allem Überfluß auch noch folgenden Satz hinzu:
"Dabei lassen sich Averys Behauptungen fast ausnahmslos widerlegen. Wäre er nicht so hundertprozentig von der Richtigkeit seiner Thesen überzeugt, müßte man sein Werk als erstklassig gemachte Propaganda einstufen". (S.230)
Später, auf Seite 237, schränkt Theveßen die Behauptung wieder ein, indem er die zuvor auf Seite 230 in den Raum geworfene Behauptung wieder relativiert, indem er Avery selbst zu Wort kommen läßt: "In der zweiten Ausgabe bieten wir zahlreiche alternative Erklärungen an, so dass die Leute fragen, wie das sein kann. Damit haben wir uns viel Ärger eingehandelt, weil die Menschen automatisch annehmen, dass wir die Theorien, die wir uns ausdenken, auch für richtig halten. Nein das tun wir nicht. Wir weisen nur auf alternative Erklärungen hin".
Und worauf beruft sich Elmar Theveßen wenn er schreibt, dass sich die Thesen von LOOSE CHANGE fast ausnahmslos widerlegen lassen? Warum tut er dies dann nicht Punkt für Punkt, indem er konkret Stellung nimmt zu den von Dylan Avery aufgestellten Behauptungen, die aus meiner Sicht sehr gut durchdacht sind. Man muß wirklich sein Gehirn einschalten um das zu verstehen. Siehe meine Nachbetrachtung zu "Loose Change"
Stattdessen schreibt Theveßen unmittelbar auf den von Avery oben abgegebenen Kommentar zu dessen Video:
"Diese Haltung ist eine Verharmlosung der manipulativen Methoden, die Anhänger der Wahrheitsbewegung in ihrer scheinbaren Beweisführung anwenden. Sie geben vor, nach der Wahrheit noch zu suchen, aber das ist eine glatte Lüge. Denn in ihren Pamphleten, Videos und bei öffentlichen Auftritten präsdentieren sie ihre Version von Nine Eleven als absolute Wahrheit- das ist das Kennzeichen aller Verschwörungstheoretiker. Sie werden damit zu Feinden von Meinungsvielfalt und demokratischen Prinzipen, weil sie anderen Ansichten von vornherein die Existenzberechtigung absprechen". (Theveßen Seite 237)
ich wiederhole: "weil sie anderen Ansichten von vornherein die Existenzberechtigung absprechen".
Herr Theveßen, haben Sie denn nicht das Gefühl, dass Sie mir dieser Wortwohl selbst zu einem Feind von Meinungsvielfalt und demokratischen Prinzipen geworden sind und anderen Ansichten, nämlich denen der Verschwörungstheoretiker ihre Existenzberechtigung absprechen?
Wer spricht hier wessen Ansichten die Existenzberechtigung ab?
"Terrorismusexperte" Theveßen vertritt folgende Theorie: Islamische Fundamentalisten haben vier Flugzeuge mit Teppichmessern in ihre Gewalt gebracht. Es sei zunächst einmal festgestellt, dass es eine erstaunliche Leistung ist, 8 Piloten zu überwältigen ohne dass ein einziger in der Lage ist den internationalen Notfallcode "HJCK" in den Transponder einzugeben oder mit einem Knopfdruck auf das Steuerhorn eine Verbindung zur Bodenstation herzustellen. Ergänzend sei erwähnt, dass der Pilot von UA93 sogar noch von der Bodenstation vor einer möglichen "cockpit intrusion" gewarnt worden ist und diese sogar Warnung sogar rückbestätigt hat. Und trotzdem: Um 10:03 war die Maschine dann plötzlich in der Hand der Entführer und hinterließ in Shanksville lediglich einen" Puff of smoke". Ist das logisch oder bleiben da Fragen? Für Theveßen ist scheinbar alles logisch, auch wenn er speziell auf diese detaillierten Punkte nicht eingeht. Ich denke, er hat sich über die Details keinen einen einzigen Gedanken gemacht.
Theveßen hat scheinbar eine besonders ausgeprägte Logik, die sich sonderbarerweise mit der US-Regierungslogik deckt! Herr Theveßen, haben Sie schon einmal die Befehlsstuktur im Falle eines "Shoot down procedures" vergegenwärtigt 9/11 Befehlskette und sich die Frage gestellt, warum die Flugzeuge nicht von Jägern abgefangen wurden? Wenn Sie sich ausreichend (und nicht oberflächlich wie in Ihrem Buch) darüber Gedanken gemacht haben, dann müßten Sie sich auch die Frage gestellt haben, warum "allesamt zu spät kamen". Vielleicht wären sie dann auf die Tatsache gestoßen, dass die zwei gestarteten Otis Jets und drei Langley Jäger zunächst in die falsche Richtung geflogen sind, und zwar ausgerechnet über den Atlantik und damit abseits vom Festland und weg von Washington, dem Ort der evidenten Bedrohung.
Bei Theveßen´s Erklärung kräuseln sich mir ehrlich gesagt die Fußnägel: "..die amerikanische Luftverteidung war grundsätzlich nicht auf mögliche Attentate mit Flugzeugen im Landesinneren vorbereitet. Alle Übungen waren auf eine Bedrohung aus Russland oder China ausgerichtet. (S.239) und auf der selben Seite kommt sofort hierzu der Widerspruch, "Dass im Jahr 2001 nur 14 Kampfjets als Abfangjäger für Luftoperationen zur Verfügung standen, ist der sogenannten "Friedensdividende" geschuldet, also den Sparmaßnahmen nach Ende des Kalten Krieges".
Ich stelle fest: Die sonst so sensible amerikanische Luftverteidigung bekommt zwischen 08:46 ( erster Anschlag) und 10:03 (Shanksville) keinen einzigen Jet zielgerichtet in die Luft und für Theveßen ist dieses Versagen nur der "Friedensdividende geschuldet". Es starteten vor 10:00 nur 5 Jets!
Also worauf war man denn nun vorbereitet? Herr Theveßen: Hätten Sie beim Start der Otis Jets um 08:46 und der Langley Jets um 09:30 eher mit einem Angriff der Russen gerechnet und deshalb die Jäger über den Atlantik geschickt? Wenn ja, dann ist es gut, dass Sie nur beim ZDF etwas zu sagen haben und nicht beim Militär!
Und dann auch noch: "Sie ( die entführten Flugzeuge) waren auf den modernen Radarschirmen in den Kontrollzentren nicht mehr sichtbar". S.239.
Hallo!!! Eine Maschine kann nicht unsichtbar werden, es sei denn es ist eine Maschine der Stealth-Technologie. Wie im Abschnitt Primärradar dargelegt, bleibt die Maschine beim Ausschalten des Transponders zumindest als grüner Punkt sichtbar, da sie den Radarstrahl reflektiert. Die einzige mögliche Erklärung wäre, dass die Controller durch von außen eingefügte "Inputs" auf ihren Bildschirmen (umgelegte SIM-Schalter) im Rahmen der Übungen 9/11 Exercises so irritiert wurden, dass sie den Überblick über das Geschehen verloren. Dies ist sehr wahrscheinlich, weil bereits während der Entführung von AA11 von einem "Eindringling" die Rede war, also einer unangemeldeten Maschine mit eingeschaltetem Transponder, die nicht die AA11 (mit abgeschaltetem Transponder) gewesen sein konnte sondern eine unbekannte Maschine.
Die für diesen Tag angesetzten Übungen 9/11 Exercises müßten allen Menschen zu denken geben. Wohl kaum vorstellbar, dass die Terroristen über Vorauswissen verfügt haben konnten, dass ausgerechnet am 11. September 2001 Übungen stattfinden würden und genau darin ihre Chance sahen ungehindert zuzuschlagen..... Es sei denn sie hatten Verbindungen zu einem Geheimdienst. Wie dem auch sei und wahrscheinlich ist es so dass Atta zu einem oder mehreren Geheimdiensten Kontakt hatte. Aber er wurde mißbraucht!
Die Gestaltung der Übungen war ein Grund, weshalb die Luftverteidigung so schändlich versagte. Aber gerade bei angesetzten Übungen sollte doch die Luftverteidigung in höchster Alarmbereitschaft sein und es wäre von allen Beteiligten zu erwarten, allerhöchste Leistung zu erbringen und das angestrebte Ziel zu erreichen. Das angestrebte Ziel sollte es sein, die Effektivität der Luftabwehr unter Beweis zu stellen. Wie sah aber die Realität aus? Viele Militärs glänzten durch Abwesenheit oder wichtige Verbindungen kamen einfach nicht zustande. Nicht einmal von der Air Force One. Wie merkwürdig, dachte ich doch immer dass die Air Force One die am technisch am besten ausgerüstete Maschine der Welt sei.
Überprüfen Sie doch einmal die am 11. September 2001 geltende Befehlsstruktur des Militärs und fragen sie sich, warum man diese am 01.Juni 2001 auf das "slow form of scrambling protocol" abgeändert hat.
Ich bin davon überzeugt, dass "Terrorismusexperte" Theveßen mit seinen Recherchen nicht besonders weit vorgedrungen ist.
Die Frage ist doch, welche Argumente logischer sind? Die offizielle Darstellung ist doch, dass die Terroristen mit Teppichmessern bewaffet zwei WTC Türme plus WTC7 dem Erdboden gleichgemacht haben, obwohl das letztere nicht einmal von einem Flugzeug getroffen wurde. Ist das logisch oder bleiben da Fragen? War es denn absehbar, dass an einem einzigen Tag, erstmals in der Geschichte, drei gewaltige Stahlskelettürme in sich zusammenstürzen?
Ein Beispiel, welches mir zu Theveßens Behauptung als Gegenargument auf Anhieb einfällt, ist der Kommentar von Dylan Avery in der Reportage LOOSE CHANGE über den Absturz von UA93 bei Shanksville: "Wir wissen nicht genau was mit Flug UA 93 passierte, aber wir wissen, was nicht passiert ist".
Ich weiß nicht wie es Ihnen ergeht, aber ich habe nicht das Gefühl, dass Dylan Avery seine Meinung mit einer Hochnäsigkeit vermitteln will, wie es Theveßen in seinem Buch tut. Avery hat sich haarscharf darüber Gedanken gemacht, ob UA93 in Cleveland gelandet sein könnte, denn immerhin beruft er sich auf Informationen vom 11.September 2001:
"WCPO, ein örtlicher TV Sender in Cincinatti Ohio berichtete, dass zwei Flugzeuge auf dem Cleveland Hopkins Airport wegen einer Bombendrohung notgelandet seien. United Airlines identifizierte eines der Flugzeuge als Flug UA 93."
"Eine Boeing 767 von Boston kommend machte am Dienstag eine Notlandung am Hopkins International Airport in Cleveland gemäß Berichten, dass eine Bombe an Bord sei, sagte der Bürgermeister (von Cleveland) White. "White said the plane had been moved to a secure area of the airport of Cleveland, and was evacuated". "White sagte, dass das Flugzeug zu einem sicheren Bereich des Flughafens von Cleveland bewegt wurde und evakuiert wurde".
********************************************************************** Zweites Beispiel: Sehen Sie hier einen Ausschnitt aus seiner Reportage, der von einem anderen User ins Netz gestellt wurde.: http://www.youtube.com/watch?v=wbCcb6NV8Io Jeder vernünftige Mensch fängt beim Betrachten dieses Videos an sich darüber Gedanken zu machen, welche Ursache dieser Blitz haben könnte. Kommen Sie mir bitte nicht mit der Behauptung, das Video sei gefälscht. Das Video vom WTC1 Anschlag ist jenes Video, welche auch im Fernsehen immer wieder ausgestrahlt wurde. Auch im Fernsehen ist dieser Blitz erkennbar, der im Bruchteil einer Sekunde vor dem Einschlag des Flugzeuges sichtbar wird. Dylan Avery hat sich darüber seine Gedanken gemacht, Elmar Theveßen, der ZDF Terroristmusexperte hat sich offensichtlich darüber noch niemals Gedanken gemacht.
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************************************************************************ Theveßen zum WTC: "Die Stahlträger der Türme durchzogen nicht das gesamte Gebäude, sondern bildeten eine Art Käfig an den Außenwänden". S.232
Diese Behauptung ist wirklich krass, da sie die Existenz der massiven inneren Kernstruktur vollständig unterschlägt. Die innere Kernstruktur des Nordturmes ist es übrigens, die beim Zusammenbruch zuerst nachgegeben hat, obwohl sie vom Einschlag des Flugzeuges am wenigsten in Mitleidenschaft gezogen worden sein müßte. Jedenfalls sackt die Antenne des Nordturmes zuerst in die Tiefe.
Tatsache ist: Der innere massive Kern des WTC bestand aus 47 Perimetersäulen. Dazu kommen die 236 äußeren Perimetersäulen.
Beim Nordturm wurden auf der Nordseite nur 35 der äußeren Perimetersäulen durchtrennt und weitere zwei äußere beschädigt. NIST geht außerdem davon aus, dass drei der inneren 47 Perimetersäulen durchtrennt und etwa zehn innere Säulen beschädigt wurden. (35+3 von 236+47)
Beim Südturm wurden 33 der 236 äußeren Außenperimetersäulen durchtrennt und eine weitere beschädigt. Über die Schäden an den inneren Perimetersäulen (Core Culumns) kann nur spekuliert werden. Im Südturm geht NIST von 5 zerstörten inneren Perimetersäulen aus und von weiteren 5 Säulen die beschädigt wurden und damit den Brand unmittelbar ausgesetzt waren. (33+5 von 236+47)
Alles weitere auf Abschnitt NIST und FEMA
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********************************************************************************* Theveßen Seite 232: "Das Kerosin Feuer brannte tatsächlich nur mit einer Temperatur von rund 1100 Grad Celsius".
Tatsache ist nach meinen Buchrecherchen: Der Stahl wurde ein Spezialstahl verwendet, der nach den Richtlinien von ASTM E119 zertifiziert wurde und bei einer mehrstündigen Einwirkung von Temperaturen bei rund 1100 Grad Celsius getestet wurde. Die Stahlproben bestanden den Test. (ASTM ist eine Materialprüfungs- und Normierungsorganisation in den USA, American Society for Testing and Materials)
Meine Recherchen brachten mich zu folgendem Ergebnis: Bei 600°C verliert Stahl etwa die Hälfte seiner ursprünglichen Stabilität. Bei 590°C und 650°C beginnt Stahl rot zu glühen. Bei 700°C bis 1000°C glüht Stahl orangerot. Bei 1500°C schmilzt Stahl. Kerosinbrände erreichen unter optimalen Bedingungen aber nur ca. 800°C.
Damit wäre Herr Theveßen nicht nur bei der angeblichen Geschwindigkeit der AA77 beim Flug ins Pentagon auf der Überholspur, sondern auch als Feuerwehrmann. Leider steht er in Sachen "Nine Eleven" eher auf dem Abstellgleis.
Aussagen von Wissenschaftlern über die Temperaturen infolge der durch Kerosin ausgelösten Bürobrände: Materialwissenschaftler und Professor Thomas Eager: 650°C bis 750°C Kevin Ryan: max. 600°C Materialwissenschaftler und Professor Zdenek P. Bazant: "Anhaltende Temperaturen die anscheinend 800°C überschritten".
Interessant ist, dass NIST keine Stahlproben gefunden hat, die 250°C überschritten hätten. Diese Aussage steht im direkten Widerspruch zu der Tatsache, dass sogar noch Wochen nach 9/11 unter den Trümmern glühende Stahlnester gefunden wurden, die von Baggern angehoben wurden. (Auch dokumentiert wenn man ein bißchen Videos recherchiert) Dies spricht für eine andauernde Thermitreaktion. NIST merkt selbst in einer Fußnote an, dass auch Schwefel gefunden worden sei, was aus Verschwörungssicht die Thermittheorie unterstreichen würde. Entsprechende Videos von solchen glühenden Nestern sind auf Youtube einsehbar, wenn sie nicht bereits zuvor vom langen Arm der Macht gelöscht worden sind. Leider mußte ich feststellen, dass die meisten auf meiner Homepage verlinkten Videos inzwischen gelöscht wurden.
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************************************************************************ Theveßens Zeugen sind wenig wert, weil sie teils im Dienste des Staates stehen.
AA77: Der Pilot einer C-130, "Oberstleutnant Steve O`Brien, hatte das Wendemanöver des Passagierjets (AA77) an die Flugaufsicht gemeldet und war gebeten worden, eine Schleife zu fliegen, um das weitere Geschehen zu beobachten". (S.234) Er hat also beobachtet, dass Hani Hanjour, der 250 Flugstunden auf einer Cessna mehr schlecht als recht absolviert hatte, ein Wendemanöver fliegt und die Maschine zielsicher und letztlich horizontal ins Pentagon stürzen läßt. Klasse! Damit dürfte Hanjour sogar das Radar unterflogen haben und mit diesem Quatsch wird sogar wieder die Theorie glaubwürdig, dass die Maschine unsichtbar war. Naja, wenn es halt nicht ein vom einem Oberstleutnant ausgesprochener Quatsch wäre. Die Boeing 757 eine Drohne gewesen sein und ich bezweifle, ob er überhaupt ein Flugzeug gesehen hat, weil das Flugobjekt doch angeblich "850 Stundenkilometer" schnell war. Eine Wende bei 833 km/h erfordert für eine Boeing 757 einen Radius von 11,67 Kilometern und dann auch noch die Maschine zielsicher ins Pentagon zu steuern halte ich schon für eine großartige Leistung, besonders für einen Flugschüler. O´Brien sah höchstens den vom Pentagon aufsteigenden Rauch und sein Kommentar war natürlich genau das, was die Regierung brauchte und die Legende der AA77 zu untermauern. Ich finde, damit hätte er sich eine Beförderung verdient. Finden Sie nicht auch? Wenn er sie bekommen hat, dann hätte es sein Name verdient in die 9/11 Rochaden einzugehen. Unglaublich aber wahr soll sein, dass derselbe Pilot Steve O´Brien auch ganz zufällig am Absturzort von Shanksville vorbeikam und auch von dort noch seine "Beobachtungen" mitteilte. Scheinbar gingen den dreckigen Geheimdiensten bei Shanksville die bezahlten Zeugen aus, die der Öffentlichkeit das erzählen sollten, was die Regierung hören wollte.
UA93: "Patrick Madigan von der Polizei Pennsylvania bestätigt, dass er selbst die vielen kleinen Trümmer und unzählige Leichenteile gesehen hat". (S.236)
Ich sage: Dem gegenüber steht zum Beispiel die Aussage vom Bürgermeister von Shanksville. Siehe Zeugenaussagen und die Aussagen vieler anderen Zeugen, die natürlich von Theveßen unerwähnt bleiben. Aber Theveßen glaubt selbst, auf seinen 19 dürftigen Seiten allen Zeugenaussagen gerecht geworden zu sein wenn er schreibt: "Zahlreiche andere Augenzeugen, die in der Live-Berichterstattung am 11. September von einem American Airlines Jet berichten, werden von LOOSE CHANGE einfach ignoriert". (S.233)
"Ein Zeuge, der die fensterlose Maschine gesehen haben will, stand rund 3 Kilometer vom Anschlagsort entfernt".
Interessant: Warum soll er dieses Flugobjekt nicht gesehen haben, denn AA77 oder was immer es war, ist doch schließlich geflogen und der Zeuge kann das Flugobjekts gesehen haben, auch wenn es erst drei Kilometer später ins Pentagon stürzte. Theveßens Zeuge O´Brien war schließlich auch nicht am "Anschlagsort" und vermutlich sogar noch weiter entfernt, wenngleich der im Cockpit eines Flugzeuges saß. Aber laut einem Fernsehinterview wußte O`Brien offensichtlich sofort, dass es sich bei der Maschine, die er vorbeifliegen sah, um die AA77 handeln mußte. Aber es ist klar, dass Theveßen lieber jenen Zeugen Glauben schenken will oder muß, die dem Pentagon sehr, sehr nahe stehen. Herr Theveßen, für wen arbeiten Sie eigentlich in ihrer Freizeit? Sind Sie vielleicht sogar der deutsche Pentagonsprecher?
Wie wäre es mit dieser Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=mcWT2lQszEE&feature=related
Ich denke ich komme Herrn Theveßen nicht entgegen, wenn ich folgende Zeugen nenne, die die Version der US-Regierung von einer Boeing 757 (AA77) bestätigen: Mark Faram: NAVY-Journalist, Photograph eines angeblichen Boeing Trümmerteils Ron Turner: Stv. NAVY-Chief Information Officer Lesley Kelly: pensionierte Commander der US-NAVY Darb Ryan, Vize-Admiral der NAVY James Ryan, ehemaliger NAVY-Attache Michael James, NAVY-Informationstechniker Donald Bouchoux, pensionierter NAVY-Offizier (Quelle: Wisnewski, Operation 9/11, S.335)
Nur der Dumme glaubt, dass Quellen aus dem Militärbereich in Zusammenhang mit 9/11 seriöse Quellen sein könnten.
Im übrigen ist es so unauffällig und unverfänglich, dass AA77 ( Pentagon) eine Militärveranstaltung gewesen zu sein scheint. "Von den 59 Passagieren hatten zehn einen militärischen Hintergrund. Weitere 21 Passagiere waren mit Regierungs- und Verteidigungsaufgaben befaßt". (S.329)
AA77 Pilot Chic Burlingame, ehemals Mitglied der Miramar Naval Air Station### William Caswell, Leitender Wissenschaftler bei der NAVY### Charles Droz, ehemals Lieutenent Commander der NAVY### Wilson Flag, ehemals Admiral zuständig für Luftkriesoperationen der NAVY### John Yamnicky, pensionierter NAVY Haudegen, war an der Entwicklung moderner Kampfjets beteiligt,### Stanley Hall, pensionierter Armee-Offizier### Brian Jack, arbeite 23 Jahre im Pentagon### Steven Jacoby, Experte für Drahtlose Kommunikation### Chandler Raymond Keller, Fachmann für Raketenantriebe### Dong Lee, Air-Force und Geheimdienstmann, bei NSA war er Netzwerkspezialist### Robert Penninger, BAE Systems ( Rüstung)### Robert Ploger, Lockheed Martin John Sammartino, Naval Research Laboratory, später Xon Tech Rüstungs und Raketenfirma### Leonard Taylor, Xon Tech### Vicky Yancey, ehemalige Elektronik Expertin der NAVY###
Siehe Quelle Wisnewski, S.330 ff, Operation 9/11
Die mit ### gekennzeichneten Namen der Passagiere von AA77 habe ich mit dem Buch von Andreas von Bülow, die CIA und der 11.September abgeglichen, 4.Auflage 2006! Ich erinnere mich daran, dass sich Andreas von Bülow in einer Fernsehdiskussion von irgendeinem Simpel in der Diskussionsrunde vorwerfen lassen mußte, sein Buch sei schlecht recherchiert. Das Gegenteil ist der Fall. Bei dem besagten Simpel handelte es sich übrigens nicht um Herrn Elmar Thevessen.
Wie wäre es Herr Theveßen, wenn Sie einmal ein gutes Buch lesen würden. Wenn Sie die Zusammenhänge besser erfassen würden, so wie es Ihre Journalistenkollege Wisnewski getan hat, dann würden Sie erkennen, dass ihr Zeuge Steve O´Brien (AA77) von der C-130 Frachtmaschine, der Polizist Patrick Madigan (Zeuge UA93) und der Leiter von NIST Gene Corley nicht einen Pfifferling als Zeugen Wert ist, weil sie BEFANGEN SIND oder um es anders auszudrücken: Weil sie im Dienste des Staates der Vereinigten Staaten arbeiten. (NIST untersteht dem Handelsminister John Ashcroft) Ansonsten scheinen Sie es mit den Zeugen nicht so genau zu nehmen, sind aber mit pauschelen Verurteilungen schnell zu Hand: "Der Zeuge, der die fensterlose Maschine gesehen haben will, stand RUND drei Kilometer vom Anschlagort entfernt". (S.233, Theveßen)
Herr Theveßen scheint übrigens gerne aufzurunden und zieht es vor, sich sehr ungenau auszudrücken: "rund 1100 Grad Celsius" (WTC, S.232) "weil sie durch das Feuer rund die Hälfte ihrer Tragkraft verloren hat".(WTC, S.232) "Zahlreiche andere Augenzeugen, (AA77) die in der Live Berichterstattung am 11. September von einem American Airlines Jet berichteten, werden von LOOSE CHANGE einfach ignoriert. Dabei waren doch die Zeugen am World Trade Center angeblich so zuverläßig und wichtig". (S.233, Theveßen) "Denn in ihren Pamphleten, Videos und bei öffentlichen Auftritten präsentieren sie ihre Version von Nine Eleven als absolute Wahrheit-das ist das Kennzeichen aller Verschwörungstheoretiker".(S.237) "ihre teils radikalen Ansichten finden insbesondere über das Internet weltweite Verbreitung". (S.229) "Die Bilder vom Tag in Vergrößerungsausschnitten und Zeitlupen ergaben in Verbindung mit suggestiven Texten eine scheinbar überzeugende Argumentationskette und befeuern die Wahrheitsbewegung 9/11..."(S.229) http://www.youtube.com/watch?v=wbCcb6NV8Io (Sie hören die Stimme von Dylan Avery) Er muß wohl das gemeint haben, ohne aber genau präzisieren, welches Video er meint.
Theveßen: Ich bezeichne Sie als einen absolut unverschämten Typen!
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************************************************************************ S.234: AA77: "Auf dem Gelände verstreut und im Bereich der Einschlagsstelle- auch das ist bei den Übertragungen vom 11. September und auf vielen Photos in den Zeitungen in den Tagen danach deutlich sichtbar-liegen Teile einer Boeing: Teile der Triebwerke, Bremsen und der Außenhülle".
Dann zeigen Sie mir doch mal Ihre Photoquellen. Ich bin gerne bereit, sie auf meiner Homepage aufzunehmen. Ich kenne zwar ein Bild von einem verdrehten Stück Blech, das auf dem nahezu unversehrten Rasen vor dem Pentagon lag und großartig in Szene gesetzt wurde, aber aus einer Mücke wird leider noch kein Elephant der mir sagt: Das sind eindeutig Teile einer großen Verkehrsmaschine und jetzt füge ich bewußt hinzu:.......wie wir sie von anderen Flugzeugabstürzen kennen.
Und nochmals: Wie kann es sein, dass die Boeing die Straßenlaternen plattmacht, ohne selbst Feuer zu fangen. Wie versuche mir gerade vorzustellen wie es "plopp" und nochmal "plopp" gemacht hat als die Boeing 757 die Laternenmasten traf und dann zielsicher weiterflog. Herr Theveßen, trennen Sie sich von ihren Comics. Ein Flugzeug ist "ein sehr fragiles Gebilde" mit einer Aluminiumaußenhülle, die eine Stärke zwischen 4 und 6 mm hat. Gerade die Flügel müssen enorm elastisch sein und sind damit zwangläufig sehr verletzlich. Immerhin kam Herr Theveßen beim Rumpf der Maschine zu der tollen Feststellung: "Ein Flugzeug ist ein sehr fragiles Gebilde". Bis zu den Flügelspitzen hat er allerdings nicht gedacht. Theveßen schreibt selbst von einem Feuerball. Aber diesen Feuerball sieht man erst beim Einschlag des Flugobjekts ins Pentagon und nicht vorher. Genau das hätte aber passieren müssen, wenn Sie schon auf die Laternenpfähle hinweisen, die doch angeblich vom Flugzeug mühelos umgestupst wurden. ("plop").
http://www.youtube.com/watch?v=YVDdjLQkUV8&feature=related (Solidworks ist geduldig aber ich bin der Meinung, daß man nicht so blöd sein kann diesen Quatsch zu glauben!)
Theveßen trägt einen großen Teil zur Verdummung der Menschen bei. Sie sind ein Teil eines "armen Deutschlands"!
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************************************************************************ "Der Vergleich von Bildern einer kontrollierten Sprengung mit denen des 11. September zeigt, dass gesprengte Gebäude immer von unten her kollabieren. Der Zusammenbruch der Türme begann eindeutig von oben". (Theveßen, S.231)
Es ist richtig, das der von außen sichtbare Einsturz von oben einsetzte. Genau genommen sackt die Antenne des Nordturmes als erstes nach unten. Dies bedeutet, dass die innere Zentralstruktur bestehend aus 47 Kernträgern zuerst nachgegeben hat. Anschließend rast das gesamte Gebäude innerhalb von maximal 15 Sekunden dem Erdboden entgegen. (Quelle Retyi: 10-15 Sekunden)
Es düfte doch wohl logisch sein, dass die Planer einer "Controlled Demolition Inc." den Zusammenbruch der Gebäude so ablaufen ließen, dass es für den Betrachter auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist, wie sie gesprengt wurden. Dass also normalerweise die Gebäude von unten her kollabieren, beweist noch lange nicht, dass man ein Gebäude nicht auch von oben her zum Einsturz bringen kann. Man kann ein Gebäude durch alle möglichen Art und Weisen zum Einsturz bringen. Offensichtlich hat Theveßen auch die Rede von William Rodriguez noch nicht gelesen, denn sonst wüßte er, dass die Türme bereits vor dem eigentlichen Zusammenbruch weichgesprengt wurden. Das von den Verschörungstheoretikern sehr interessante Argument von Nanothermit Thermit&Thermat wurde von Theveßen nicht einmal im Ansatz erwähnt. Stattdessen spricht er nur ganz allgemein von "Sprengsätzen " (S.230). Nanothermit kann sowohl explosiv zum Einsatz gebracht werden als auch zum Schmelzen von Metall eingesetzt werden. Und daß man einem 417 Meter hohen Turm nicht nur den Boden unter den Füßen wegziehen kann um ihn zum Einsturz zu bringen, dass müßte auch wieder ein Kind verstehen. Nicht aber "Terrorismusexperte" Theveßen. Würde man ein Gebäude dieser Größenordnung nur von unten zum Einsturz bringen, würde es mit Sicherheit zur Seite kippen und viele andere Gebäude in der Umgebung zerstören. Genau das tat es aber nicht und deshalb wurde es von oben nach unten gesprengt. Interessant ist das Verhalten des oberen Teil des Südturms, der zunächst zur Seite kippt, sich dann aber doch entschließt senkrecht weiter nach unten zu stürzen. (Siehe Photo Andreas von Bülow, Die CIA und der 11. September, S.144)
Wenn man bei youtube das Stichwort "Explosions at WTC" eingibt, so stößt man auf unzählige Videos, bei denen der aufmerksame Betrachter sowohl optisch als auch akustisch wahrnehmen kann, dass es sich nicht um irgendeine Art von "lautem Knall" (S.231) handelte, "der zum Beispiel dadurch entsteht, wenn eine ganze Büroetage auf die darunterliegende kracht" (Theveßen S.231), sondern dass es sich eindeutig um Explosionen handelte. Wenn dieser "laute Knall" , wie ihn Theveßen beschreibt, und den ich beim Betrachten der Videos eher im Plural wahrnehme, nur auf die kollabierenden Etagen zurückzuführen wäre, so müßten sie alle auf den Zeitraum des Zusammensturzes von ca. 15 Sekunden beschränkt sein. Theveßen greift selbst in seinem Buch jene 15 Sekunden auf, innerhalb denen das Gebäude zusammengestürzt ist, ohne zu erwähnen, dass es sich dabei um einen Zusammensturz nahezu im freien Fall handelt. Damit umschifft er einen Erklärungsnotstand, mit dem er sich selbst aufs Glatteis führen könnte weil er wünscht, dass der Leser diesen Umstand nicht reflektiert. Dann zitiert er ausgerechnet noch einen Mann von NIST namens Gene Coley, der die Untersuchungen leitete: "Wir waren da. Wir hatten Zugang zu allen Metallteilen und haben uns an Fakten orientiert. Wir haben unsere Schlüsse mit Berechnungen und mit wissenschaftlichen Prinzipien belegt." Dann wäre ja fast alles klar aber immerhin erwähnt er noch, dass die Verschwörungstheoretiker NIST für parteiisch halten. Zu Recht wie ich meine, denn NIST (Siehe NIST und FEMA ) untersteht dem Handelsministerium (was Theveßen wiederum nicht erwähnt). Was kommt dabei heraus, wenn das Handelsministerium eine Behörde des eigenen Hauses als Untersuchungsbehörde einsetzt? Natürlich das, was die Regierung wünscht. Dazu bräuchte man aber genauso viel Phantasie wie vor Hypothekenkrise notwendig gewesen wäre, um zu erkennen, dass diejenigen Banken wohl kaum schlechte Ratings für Schrottpapiere vergeben würden, die sie selbst in gebündelter Form auf den Markt geworfen haben und damit die Finanzkrise ausgelöst haben.
Aber wußten Sie, ganz abgesehen von den Schrottpapieren der Banken, dass der Stahlschrott des WTC weit weg nach China verschifft worden ist, um ihn für den Bau eines Kriegsschiffes zu verwenden? Schnell aus den Augen und aus dem Sinn hieß die Devise. Nur weit weg von den neugierigen Blicken der Skeptiker und bösen Verschwörungstheoretikern, die der Ursache der Schwefelfunde vielleicht doch noch auf die Spur kommen konnten. Anfangs wurden übrigens nicht mehr als 600.000 Dollar für die Aufklärung bereitgestellt. Vergleichen Sie diese Summe mit der Summe von 40 Millionen Dollar, die der republikanisch geführte Kongress seinerzeit zur Untersuchung der Monica-Levinsky Affäre gegen Präsident Clinton zur Verfügung gestellt hat". (Bülow S.157)
Und jetzt nochmal Theveßen: "Der Vergleich von Bildern einer kontrollierten Sprengung mit denen des 11. September zeigt, dass gesprengte Gebäude immer von unten her kollabieren. Der Zusammenbruch der Türme begann eindeutig von oben". (Theveßen, S.231)
Ja dann würde doch aus Ihrer Sicht, Herr Theveßen, der Zusammensturz von WTC7 exakt den Kriterien einer Controlled Demolition entsprechen. Nein, da habe ich mich leider zu früh gefreut: Auf Seite 238 paßt er die Begründung, dass Gebäude, die durch Controlled Demolition zum Einsturz gebracht werden "immer von unten kollabieren" , eine Begründung die er eben noch bei den Zwillingstürme als nicht zutreffend bezeichnet hat, da sie ja schließlich von oben kollabierten, wieder so an, dass dies gerade beim Einsturz von WTC7 nicht der Fall gewesen sein kann und es sich um einen normalen Einsturz gehandelt hat aufgrund von Bränden und weil es "in seinem Inneren keine durchgängigen Stahlträger gab, sondern nur ein zentrales Stahlkonstrukt". (S.240) Dann muß das "Konstrukt" wohl einen entscheidenden Konstruktionsfehler gehabt haben. Der Konstrukteur würde sich wahrscheinlich im Grabe umdrehen, wenn er wüßte was man ihm da unterstellt.
Also den vorangegangen Satz noch einmal in Kurzfassung:
Theveßen: WTC1 und WTC2 war keine Controlled Demolition, weil normalerweise bei einer Controlled Demolition "gesprengte Gebäude immer von unten her kollabieren".
Theveßen: WTC7 war keine Controlled Demolition, obwohl das Gebäude eindeutig von unten her kollabiert.
Alles klar Herr Kommissar, weil es ja aufgrund der Dieseltanks im Inneren "hohl" war! Der Begriff "hohl" stammt jetzt ausnahmsweise aus einer Reportage von N24 und 9/11 und nicht von Theveßen. Aber Theveßen bemüht natürlich dasselbe Argument.
http://www.youtube.com/watch?v=LD06SAf0p9A Sieht aus, als hätte WTC7 jemand angestupst. Übrigens toppt die Einsturzgeschwindigkeit von WTC7 mit 7 Sekunden die Einsturzgeschwindigkeit von WTC1 und WTC2 mit 10-15 Sekunden. War ja auch niedriger, haha.
Es folgt nun ein Fehler von Theveßen der eigentlich zu vernachlässigen wäre, denn er bezeichnet den Finanzinvestor Silverstein als "Besitzer" des WTC. In Wirklichkeit war er nur der Pächter, der das WTC für 99 Jahre geleast hatte und es kurz vor den Anschlägen neu versichert hat, übrigens erstmals Terroranschläge mit eingeschlossen. Was für ein Segen für Finanzinvestor Silverstein. Der Segen ging nach dem 11. September auf ihn in Form eines Schecks nieder, auf dem der Platz für die Nullen (genau wie im Weißen Haus) wohl kaum ganz ausgereicht haben dürfte. (4,577 Milliarden Dollar) Was für ein warmer Geldsegen ging nach dem 11. September 2001 auf Larry Silverstein nieder. Ich nehme es Theveßen nicht übel, wenn er es bei Kleinigkeiten nicht so genau nimmt, aber ich nehme es ihm übel, wenn er Dylan Avery auf Seite 231 vorwirft, es in seinem Film Loose Change nicht so genau zu nehmen. "LOOSE CHANGE nimmt es dabei nicht so genau"...in Bezug auf die Wahrnehmung von explosiven Geräuschen am WTC.
Theveßen ist kein bißchen besser, sondern eher schlechter als Avery. Aber wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, Herr Theveßen. Sonst kann es passieren dass ich in ihr Glashaus komme. Zugegebenermaßen ist auch mein Raum, der mir auf dieser einzelnen Site zur Verfügung steht zu gering, um Gegenaussagen einzelner Zeugen anzuführen. Den Zeugen, welche Herr Theveßen der Öffentlichkeit liefert, kann ich allerdings mehr Zeugen gegenübersetzen, die den Zeugen von Theveßen widersprechen. Ich verweise an dieser Stelle auf meine übrige Homepage.
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Zurück zu Silverstein: Es hätte mich gewundert, wenn man nicht auch an dieser Stelle die Erwähnung von Theveßen vorgefunden hätte, dass Silverstein ein Jude ist. Immer wieder greift er dieses Thema der angeblichen "zionistischen Weltverschwörung" (S.238) oder "internationale zionsistische Verschwörung" (S.228) auf, gerade so als wäre dieses Argument das einzige, worauf sich die Verschwörungstheoretiker stützen würden: "Viele der großen Wallstreet-Konzerne werden von Managern jüdischen Glaubens geführt". (S.238) Das ist richtig. Die bösen, bösen Verschwörungstheoretiker behaupten, dass "4000 Juden seien am 11.September nicht zur Arbeit im World Trade Center erschienen, weil sie vorher gewarnt wurden." (Theveßen, S.238) Bla bla bla.... Die Überlegung, dass 9/11 eine "internationale zionitische Weltverschwörung" sei, habe ich als Verschwörungstheoretiker, zu denen ich mich auch zähle, aber noch niemals vertreten!
Seien wir doch einmal ehrlich: Unter den Juden gibt es genau so viele gute Menschen und genau so viele Drecksäcke wie bei den Christen oder sonstwo (und wahrscheinlich auch beim ZDF)
Ach ja: Da fällt mir noch ein, dass Silverstein am 11. September 2001 einen Termin beim Dermatologen hatte. Was wäre wohl gewesen, wenn sein Zahnarzt seine Praxis im WTC gehabt hätte? Na? Klingelt´s? Aber der größte Fehler, den Theveßen begeht ist folgender: Theveßen unterschlägt ein wichtiges Wort, als er Silverstein in einem Interview zitiert das eigentlich jedes Kind im Internet einsehen konnte. Wenn jemand dieses Zitat in einem Buch übernimmt, dann doch bitte im ganzen Zusammenhang: http://www.youtube.com/watch?v=7WYdAJQV100&feature=related
Silverstein: "I remember getting a call from the, er, fire department commander, telling me that they were not sure they were gonna be able to contain the fire, and I said, 'We've had such terrible loss of life, maybe the smartest thing to do is pull it.' And they made that decision to pull and we watched the building collapse."
Was macht Theveßen daraus auf Seite 240/241? "Er habe, so Larry Silverstein später in einem Interview, gesagt: "Just pull". They made the decision to pull". Diese Entscheidung zum "Ziehen" wird von Verschwörungstheoretikern als Befehl zur kontrollierten Sprenung interpretiert. Nach Auskunft der Feuerwehrleute war damit aber gemeint, die restlichen Einsatzkräfte aus dem Gebäude "abzuziehen". Und genau das taten sie, kurz bevor Turm 7 einsackte".
Bitte sehen Sie sich das Video des Interviews an, dann wird sich die Aussage von Theveßen von selbst erledigen und dazu brauche ich keine Feuerwehrleute.
Richtig ist, dass Silverstein sagte: "The smartest thing to do is pull it".
Er sagt eindeutig "it" und nicht "them". Seit wann lassen sich Feuerwehrleute zu einer "Sache" degradieren? Kleine Auffrischung der Englisch-Kenntnisse: cat = it dog= it woman = her women = them man = him men = them fireworker (Pl.) = them
Fazit: Katze und Hund = "it" Herr Theveßen.
Und jetzt lasse ich auch einmal mit einem Fachmann zu Wort kommen, um den unsoliden Zeugen von Theveßen etwas entgegenzusetzen: Zitat Prof. Jörg Schnieder, ETH Institut für Baustatik und Konstruktion, Zürich: "Nach meiner Meinung ist das Gebäude WTC 7 mit großer Wahrscheinlichkeit fachgerecht gesprengt worden http://www.youtube.com/watch?v=7b5Dl8Ai4mc
und weiter geht es: http://www.youtube.com/watch?v=877gr6xtQIc "am selbe tach"! ( machen wir es mal auf Holländisch!)
Ich könnte viel mehr liefern....
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*********************************************************************** Die Blödheit seiner Argumentation ist wirklich auf sämtlichen Seiten zwischen 227 und 245 zu greifen. Das Schlimme daran ist, dass dieses Geschreibsel von anderen Schreiberlingen abgeschrieben und anderen Nachrichtensprecherlingen nachgeplappert wird, die ebenfalls gegen die Verschwörungstheorien Stellung beziehen. Die Memminger Zeitung ist keine Aussnahme:
"Dass am späten Nachmittag des 11. September auch der Büroriese mit der Anschrift World Trade Center Nr. 7 zusammensackte, nährte die Legende von der geheimen Sprengung. Das 47 Stockwerke hohe Haus versank in Schutt und Asche, obwohl es von keinem Flugzeug getroffen wurde. Die Konspirationstheoretiker berufen sich auf ein Interview Larry Silversteins, des Pächters der Immobilie. Irgendwann, so Silverstein, habe man entschieden, die in Nr. 7 verbliebenen Feuerwehrleute abzuziehen. "To pull", der Ausdruck, den er dabei verwendete, hat mehre Bedeutungen. Es kann sowohl heißen, dass man den Rückzug antritt, ("to pull out"), als auch, dass man den Abzug drückt ("to pull the trigger"). Ausgabe 10.September 2001, Seite 13 "Memminger Zeitung", respektive "Augsburger Verallgemeinerung"
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************************************************************************ Das Flugzeuge an den Einschlagsstellen mehrere Etagenböden zerstörten, fehlten den senkrechten Trägern über viele Meter die stablilisierende Querverbindungen. Weil sie durch das Feuer rund die Hälfte ihrer Tragkraft verloren, gaben sie dem Druck nach, bogen sich in die Höhe der zerstörten Fassade langsam nach außen und konnten das Gewicht der obersten Stockwerke nicht mehr tragen. Das ist das Ergebnis der offiziellen Untersuchung des Instituts für Standards and Technologie". (S.232)
Aha: ....."rund die Hälfte"....
Das ist aber wieder ganz schön wage, Herr Theveßen, Sie Terrorismusexperte!
Ich denke das ginge doch genauer, was die Tragfähigkeit der senkrechten Perimetersäulen betrifft: (Retyi, S.171, Primärquelle: Engeneering News-Record, 1964): "Die auf diesen Säulen liegenden Nutzlasten können um 2000% erhöht werden, bevor ein Versagen eintritt. Man könne auf einer Seite des Gebäudes sämtliche Säulen des ersten Stockwerkes entfernen sowie auch teilweise von den Ecken der angrenzenden Seiten, und das Gebäude könnte immer noch den vorgesehenen Nutzlasten und einem von beliebiger Richtung eintreffenden, 160 Stundenkilometer schnellen Sturm standhalten".
Man muß sich die Stärke der inneren Kernträger vor Augen führen:
Jeder einzelne der 47 Core Colums (Säulen der inneren Kernstruktur=Perimetersäulen) in Bodennähe betrachtet, wurden aus je vier 100mm starken Stahlplatten zu Kästen zusammengeschweißt, die eine Abmessung von 900mm x 360mm hatten.
Jede der 236 Perimetersäulen an den Außenwänden des WTC war ebenfalls aus 100 mm starken Stahlplatten zusammengescheißt und hatten anschließend als ganzes eine Abmessung von 400mm x 400mm.
Ich bereche den kastenförmigen Stahlquerschnitt der inneren und äußeren Träger in Bodennähe und anschließend den kastenförmigen Stahlquerschnitt der inneren und äußen Träger an der Turmspitze:
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Zunächst berechne ich Querschnitt reinen Stahls, wenn ich einen Turm in Bodennähe komplett durchschneiden würde:
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Kernsäulen in Bodennähe |
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Nun bereche ich den kastenförmigen Stahlquerschnitt der inneren und äußeren Träger an der Turmspitze, denn der Stahl hat dort eine Stärke von nur 6mm:
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Kernsäulen an der Turmspitze |
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Auch wenn sich jetzt an dieser Stelle jemand weigert darüber zu diskutieren, ob ein fliegender Aluminiumfurz in Form einer Boeing 767 in der Lage war, den stabilen inneren Kern des WTC so massiv zu zerstören, so sei doch die Frage erlaubt, wie ein Gebäude mit einem Querschnitt aus reinem Stahl in Bodennähe von 38,285m⊃2; und einem Querschnitt von 25,6872m⊃2; Stahl an der Turmspitze innerhalb von 15 Sekunden in sich zusammenstürzen kann. Sorry Leute, aber ihr werdet von den Geheimdiensten völlig verarscht !
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Die Türme waren 417 m hoch. Jetzt berechne ich die Masse der verbauten senkrechten Stahlträger mit einem Mittelwert aus dem Querschnitt des Turmes in Bodennähe und dem Querschnitt an der Turmspitze:
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Masse Stahl pro Turm: |
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Wenn man Wikipedia glauben schenken will, dann wurden am WTC 200.000 Tonnen Stahl und 325.000 Kubikmeter Beton verarbeitet.
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Da ich 104971,66 Tonnen Stahl pro Turm berechnet habe, dürfte die in Wikipedia angegebene Masse von 200000 Tonnen Stahl auf beide Türme bezogen sein. Damit bin ich großzügig, denn ich habe nur die Masse der senkrechten Träger berechnet. Daraus folgt, dass ich die 325.000 Kubikmeter Beton ebenfalls durch 2 teilen muß, um auf die für einen Turm verwendete Menge Beton zu kommen.
Also: 325000 : 2 = 162000 Kubikmeter Beton und 104971,66 Tonnen Stahl, die laut Theveßen durch ein Gewicht der Boeing 767 von maximal 180 Tonnen innerhalb von 15 Sekunden dem Erdboden gleichgemacht wurden.
Daraus folgt: Irgendjemand ist hier doof !
Vielleicht sollte man Theveßen zwei Fragen stellen, auf die er entweder mit "Ja" oder mit "Nein" zu antworten hat: 1) Sind die WTC-Türme wie ein Kartenhaus zusammengestürzt? "Ja" oder "Nein"? 2) Waren die WTC-Türme ein Kartenhaus? "Ja" oder "Nein"?
Theoretisch müßte der vom ZDF hochbezahlte Schreiberling und Sprecherling namens Theveßen beide Fragen mit "Ja" beantorten. Aber ein gutes Gewissen dürfte er dabei nicht haben, wenn er Frage 2 mit einem "Ja" beantwortet.
"Terrorismusexperte" Elmar Theveßen vom ZDF will uns doch nichts anderes sagen, als dass die WTC-Türme ein Kartenhaus gewesen sind müssen. Hey "Terrorismusexperte" Theveßen: Nimm mal das zweite Auge, denn mit dem zweiten siehst du vielleicht besser !
Hat Theveßen möglicherweise vergessen, hinter der Überschrift seines Buchabschnittes "Wie es nicht war" einen Doppelpunkt zu setzen? Denn "Wie es nicht war", war es ganz bestimmt nicht!
Nein, die Intelligenz eines Kleinkindes hat dieser Mann mit Sicherheit nicht. Er spricht auch ein hervorragendes Englisch. Umso erstaunlicher ist es, dass er bei der seiner miserablen Analyse der Aussage von Larry Silverstein das "it" einfach wegläßt.
Stephan Seit
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