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Erklärungen
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In einigen Fernsehreportagen über die Verschwörungstheorien zum 11.September 2001 ist mir aufgefallen, dass immer wieder ein Schwarz-Weiß-Photo herangezogen wird, welches unterbewußt die Meinung der Zuschauer bestärken soll, dass tatsächlich ein Passagierflugzeug in das Pentagon gerast sei. Dieses Photo zeigt das Pentagon scheinbar in einer Luftaufnahme nach dem Anschlag. Im Innenhof liegen deutlich sichtbar verstreut große Flugzeugtrümmer eines Verkehrsflugzeuges. Dieses Photo stammt selbstverständlich nicht vom 11. September 2001, sondern aus der Militärübung "Pentagon Mass Casuality Exercise" (MASCAL) vom 24. bis zum 26. Oktober 2000. In dieser Übung wurde ein Angriff auf das Pentagon simuliert. Die Großübung wurde im Konferenzraum des Pentagon abgehalten. Auf dem Photo sieht man einen Ausschnitt aus einem Großmodell des fünfeckigen Gebäudes. Auf den Hinweis, dass es sich dabei um ein verkleinertes Modell des Pentagon handelt, wartet man in dieser Reportage natürlich vergebens. Wenn man dies nicht weiß, dann könnte man tatsächlich zur Überzeugung kommen, dass es sich bei den Überresten im Innenhof des Pentagon um reale Flugzeugtrümmer handelt. Dies ist aber nicht der Fall. Es sind lediglich Bilder eines Miniaturmodells.
Diese Quelle ist dagegen seriös: http://www.medienanalyse-international.de/rumsfeld.html ( Siehe Bild: "They were prepared")
Im Buch von Andreas von Retyi mit dem Titel "Die Terrorflüge" kann man auf Seite 279 dieses Pentagonmodell betrachten. Retyi stellt die falschen Behauptungen in den Fernsehreportagen richtig.
ZDF und 9/11 und NTV und 9/11 sowie N24 und 9/11 sind Negativquellen. Denn gerade auf diesen Sendern werden die dümmlichen Reportagen über die Verschwörungstheorien ständig wiederholt. Die Fehler sind dort überaus raffiniert verpackt! Der Fernsehzuschauer, der sich mit dem 11. September nicht beschäftigt hat, kann dies unmöglich erkennen. Aber auch der 9/11 Commission Report ist eher eine Farce, weil er sich nur auf den ersten 46 Seiten mit dem eigentlich Ablauf der Entführung auseinandersetzt.
Dies bedeutet, dass die Medien mit allen kriminellen Tricks arbeiten, um die Bevölkerung zu überzeugen, dass die offizielle Version seine Richtigkeit hat. Wir werden alle nur für dumm verkauft, gehirngewaschen und schlimmster Manipulation ausgesetzt. Diese Machenschaften würden eigentlich einen länderübergreifenden Volksaufstand rechtfertigen. Ich bin gespannt, wann es soweit ist.
Mit einer Zusammenfassung der am 11. September 2001 stattfindenden Militärübungen möchte ich nun zeigen, dass man gerade mit diesen Übungen die Voraussetzung dafür schaffte, um die Controller an den Bildschirmen zu verwirren und die Voraussetzung für den selbst inszenierten Anschlag schaffte. Denn es ist wohl kaum anzunehmen, dass Osama Bin Laden von diesen Übungen gewußt hat und die Situation für seine Zwecke ausgenutzt hat. Und im übrigen sollte doch gerade bei Übungen das Militär und vor allem die 9/11 Generäle unter Beweis stellen, dass man auf den Ernstfall vorbereitet ist und richtig reagiert. Stattdessen glänzte das Militär und die politische Führung durch Abwesenheit. Die 9/11 Rochaden schafften die Voraussetzung für diese Abwesenheit. Die elektronische Kampfführung ( 9/11 ELOKA ) besorgte den Rest.
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Andreas von Retyi schreibt in "Die Terrorflüge, S.256: "So gab es ausgerechnet am 11. September 2001 eine ganze Reihe von Übungen, in deren Mittelpunkt natürlich rein hypothetische Szenarien wie Biowaffen-Angriffe, Flugzeugentführungen, die Bedrohung des nordamerikanischen Luftraumes oder sogar die Attacke von Flugzeugen auf Großbauten in den USA standen. In dieses thematische Umfeld reihten sich mindestens sieben solcher Übungen:
Vigilant Guardian, (Quelle Retyi) Vigilant Warrior, (Quelle Retyi) Northern Vigilance, (Quelle Retyi) (Verlegung von Kampfflugzeugen nach Kanada) Northern Guardian (Quelle Retyi) NRO-Drill (Quelle Retyi) Tripod II (simulierter Biowaffenangriff) (Quelle Retyi). Operation Code Angel : Simulierter Bombenanschlag auf WTC !! (Quelle: "911 Entschlüsselt" Teil 27/42, Pos. 03:00)
Die Übung Global Guardian, die oben nicht erwähnt ist, wurde sogar im April oder Mai 2001 auf den 11.September 2001 vorverlegt, obwohl sie sonst jährlich im Oktober stattfand. (S.199, 11.9., M.B.+C.C.W.)
Die Anzahl der Übungen mag verwirrend und übertrieben sein. Im Grunde ist es gleichgültig, wie viele Militärübungen am 11. September 2001 stattfanden. Wenn nur eine, zwei oder drei der genannten Übungen an diesem Tag stattfanden, dann hat dies auf jeden Fall zur Verwirrung der Controller beigetragen, weil niemand wußte, ob das was sich am Himmel abspielte nur Übung oder tatsächlich Ernstfall war.
Sie können sich darauf verlassen, dass Northern Vigilance, Vigilance Guardian oder Vigilant Warrior am 11. September 2001 stattfanden!
Die Übung Vigilant Warrior ist am 11. September 2001 sogar von besonderer Bedeutung. General Richard Myers, der Stellvertreter des Generalstabschefs (Joint Chiefs of Staff) sagte um 09:28 in einer Videokonferenz mit Richard Clarke, dem Anti-Terror Koordinator der US-Regierung: "Sieht nicht gut aus Dick. Wir sind gerade mitten in "Vigilant Warrior", einer NORAD- Übung". Quelle 1: S.35, Schreyer Quelle 2: S.22 Richard Clarke, Against all Enemies
Von Bedeutung deshalb, weil der Zusatz "Warrior "darauf hinweist, dass echte Flugzeuge als Teil der Übung im Einsatz waren und NORAD gemeinsam mit dem US-Generalstab operierte. Weitere Erläuterungen und Quellenangaben hierzu erfolgen an späterer Stelle.
Auch im Pentagon war man am 11. September 2001 auf eine Notfallübung eingestellt. Seargent Matt Rosenberg, ein Mitglied des Medizinerteams des Pentagon befaßt sich mit einem Notfallplan, der auf dem unwahrscheinlichen Szenario einer Flugzeugkollosion mit dem Gebäude basiert". (S.34, Retyi, Die Terrorflüge)
Die Militärübungen im Vorfeld sind deshalb erwähnenswert, weil die Regierungsmitglieder wie D. Cheney 9/11 und D. Rumsfeld 9/11 und C. Rice 9/11 mit ihren Aussagen vor dem 9/11 Commission Report behaupteten, es hätte ihre Vorstellungskraft überschritten, Terroristen könnten Flugzeuge als fliegende Bomben mißbrauchen. Wenn man das Thema der unten genannten Übungen betrachtet, dann muß man zur Überzeugung kommen, dass genau solche Situationen bereits zuvor in Erwägung gezogen wurden.
Im Juni 2001: Die Übung Amalgam Virgo (S.68 Schreyer) Jets der Fa. Phoenix Air simulierten dabei angreifende Kräfte. "Teil der Übung war auch eine Flugzeugentführung". "Phoenix Air bot dem Pentagon ein breites Spektrum an Dienstleistungen an, wie etwa zur komplexen elektronischen Kriegsführung. Dafür unterhielt die Firma eine eigene Flotte hochmoderner Flugzeuge, unter anderem zur intensiven Radarstörung." (Quelle Schreyer S.68) Siehe auch 9/11 ELOKA .
1.-2. Juni 2001: Ferngesteuerte Angriffe mit Drohnen und Flugzeugen (Quelle: "911 Entschlüsselt Teil 24")
Zunächst ein paar Namen, die Sie sich einprägen müssen: 1) NORAD: Generalmajor Larry Arnold vertritt am 11.September den General Ralph Eberhard, 9/11 Rochaden
2) NEADS, Battle Cap=Gefechtsstand: Colonel Robert Marr war anwesend, spielte aber auf Verzögerung.
3) NEADS, Operations Floor: Major Kevin Nasypany zeichnet sich durch absolut korrektes Verhalten aus.
Major Kevin Nasypany (tätig im "Operations Floor" des NEADS) hatte eine der Übungen entworfen, in denen von Entführungen von Passagiermaschinen ausgegangen wurde. (S.42, Retyi) Die Übungen waren übrigens ein überzeugender Grund, weshalb man mit der Aktivierung der Luftverteidigung so lange zögerte. Man war sich zu Recht nicht darüber im klaren, ob die gemeldeten Entführungen real oder nur Teil der Übung waren. Aber aufgrund der Beschreibung des Ablaufs durch den Autor Paul Schreyer in seinem Buch Inside 9/11 halte ich Nasypany für einen wirklich anständigen Mann.
Anders sieht es mit Commander Colonel Robert Marr aus. Er scheint einen entscheidenden Beitrag zur Verzögerung der Luftabwehr geleistet zu haben.
Als die ersten Meldungen über eine entführte Maschine eintrafen, fragt Sergeant Jeremy Powell von NEADS beim Fluglotsen in Boston um ca. 08:43 (bzw. 08:46 je nach Quelle) nach: "Ist das die echte Welt oder nur Übung?" Der Fluglotse von Boston antwortet bestimmt: "Nein, keine Übung, kein Test!" Als offizieller Zeitpunkt hierfür wird im 9/11 Commission Report sogar 08:37:52 angegeben. (S.20) Anstatt aber nun zum Protokoll überzugehen, verharrt NEADS (=North East Air Defense Sector) weiter in Untätigkeit, weil Major Kevin Nasypany den Anwesenden zuruft: "Die Entführung wird nicht vor einer Stunde beginnen!" (Retyi, S.42) Gemeint ist hier natürlich nur die Simulation der Entführung, die im Rahmen der Übungen angesetzt waren. Aber zu diesem Zeitpunkt war das Verhalten von Nasypany absolut loyal, denn woher hätte Nasypany wissen sollen, dass das Unheil, das sich am Himmel abzuzeichnen begann, sich von einer angesetzten Übung zu einen Ernstfall entwickeln würde. Jeder der Controller rechnete mit Militärübungen.
Dagegen bin ich davon überzeugt, dass sowohl mit Commander Colonel Robert Marr, der sich im "Battle Cap" befand, einem räumlich abgetrennten Bereich bei NEADS, als auch mit seinem Vorgesetzten, dem Generalmajor Larry Arnold, der stellvertetender Commander von NORAD war und der sich auf der Tyndall Air Force Base befand, irgendetwas nicht stimmt. Bei Marr habe ich aufgrund der überzeugenden Informationen, welche das Buch "Inside 9/11" (Paul Schreyer) liefert das Gefühl, dass er bemüht war, Zeit zu schinden um die Abfangjäger am Boden zu lassen.
Schreyer S.55: "Colonel Marr ordnete nach Rücksprache mit General Arnold an, die Langley Jets vorerst am Boden zu lassen". Schreyer S.59: "Ebenjenem Colonel Marr, durch dessen Entscheidungen bereits das Abheben der Otis- und der Langley Jäger verzögert worden war". Hier ein zeitlicher Überblick über den Start (Scramling) der 9/11 Abfangjäger .
Wer sorgte dafür, dass Generalmajor Larry Arnold (stellvertretender NORAD Commander) nicht erreichbar war für Robert Marr (Commander des Battle Cap bei NEADS)? Denn Generalmajor Larry Arnold befand sich in einer Telephonkonferenz. Marr behauptete später, er hätte nicht die Befugnis gehabt, die Jäger aufsteigen zu lassen ohne Rücksprache mit Arnold.
Und außerdem: Nasypany wollte die Jäger über New York haben aber irgendjemand sorgte dafür, dass sie in eine andere Richtung flogen und die Langley Jäger waren für ihn nach ihrem Start um 09:30 über Funk zwischen 09:32 und 09:38 nicht mehr erreichbar. Entweder war es jemand aus dem "Battle Cap", der den Befehl gab sie aufs offene Meer in die "Warning Areas" zu schicken oder sie wurden von "Giant Killer", dies ist der Codename der zentralen Flugleitstelle der US-Navy über den Atlantik beordert, weil diese nämlich zuständig ist für alle Flugzeuge im militärischen Verfügungsraum über dem Atlantik. Jedenfalls wunderte sich Nasypany, dass die Maschinen sechs Minuten in die falsche Richtung flogen. Außerdem drängte Major Naspany dazu, die Übungen abzubrechen, was ihn sehr sympathisch macht.
Ich bin also davon überzeugt, dass NEADS nicht die komplette Verantwortung trägt für die Verzögerung und Fehlleitungen, sondern dass das "Battle Cap" unter der Führung von Colonel Robert Marr sowie die Flugleitstelle der US-Navy (Giant Killer) ein Spiel der Regierung gespielt haben müssen. Eine weitere Frage ist es, welche Rolle die fliegenden Pentagons (E-4B Flugzeuge) spielten, denn auch die dürften in der Lage sein, die Elektronik zu stören. All dies habe ich im Abschnitt 9/11 ELOKA untersucht.
Naspany fragt einen NEADS Mitarbeiter im Operations Floor: Nasypany:"Warum sind die das rausgeflogen"? Antwort des NEADS Mitarbeiters: "Weil Giant Killer sie rausgeschickt hat". (S.61, Schreyer, Inside 9/11)
Er meinte die Langley Jets, die um 09:30 gestartet waren und in die falsche Richtung in die Warning Areas über den Atlantik geflogen sind.
Es kommt noch ein sehr interessanter Sachverhalt hinzu: Comander Colonel Robert Marr, der am 11. September 2001 Verantwortung im Battle Cap bei NEADS trug, arbeitete Mitte der 90-er Jahre zwei Jahre lang für die Fluggesellschaft Phoenix Air. Als er später zu NEADS abgeworben wurde, übertrug man auch ihm die Entwicklung von "komplexen Manövern, die den gesamten Sektor umfassten". (Schreyer S.68) Da Phoenix Air auch NORAD bei internen Manövern unterstützte, muß man sich also auch die Frage stellen, welche Rolle Phoenix Air am 11. September 2001 gespielt hat. Wenn dieses Unternehmen mit Flugzeugen, die mit hochmoderner Elektronik ausgestattet sind, ein breites Spektrum von Dienstleistungen anbietet, ist sie dann auch verantwortlich für "intensive Radarstörung", die dafür sorgten, dass die Controller auf ihren Überwachungsbildschirmen falsche Inputs angezeigt bekamen, um sie zu verwirren?
Ist es sogar möglich, dass Phoenix Air von ihren Flugzeugen aus eine Elektronik betreibt, die dafür sorgt, dass die Air Force One mit Präsident Bush an Bord aus der Kommunikation durch "die komplexe elektronische Kriegsführung" ausgeschlossen wurde? G.W.Bush 9/11
Ist es also möglich, dass Phoenix Air eine Elektronik betreibt, die dafür sorgte, dass die Piloten der Langley Jets nach ihrem Start um 09:30 sechs Minuten lang bis 09:38 nicht über Funk erreichbar waren und der Leiter der Weapons Controller Major Nasypany keine Möglichkeit hat, korrigierend einzugreifen um sie in die richtige Richtung zu beordern?
Gut möglich!
Aber eines ist jedenfalls sicher. Es kann kein Zufall sein, dass die sonst so effektive Luftabwehr der Vereinigten Staaten am 11. September 2001 so dermaßen versagt und zwischen 08:46 und 10:03 keinen einzigen 9/11 Abfangjäger zielgerichtet in die Luft und in die Nähe der entführten Maschinen bekam.
Und dann ist ja noch die Tatsache, dass bis 09:29 (Schreyer S. 90) keine funktionierende Telephonverbindung zwischen der FAA und dem NMCC zustande kam. Im NMCC war nicht einmal ein General verantwortlich, sondern nur ein Captain namens Charles Leidig, der wenig Erfahrung hatte. General Richard Myers war erst kurz vor 10:00 im NMCC. (Quelle Commission Report) Der ranghöhere Brigadegeneral Montage Winfield (Deputy Director of Operations) war auf einer Konferenz und der eigentliche Generalstabschef Admiral Shelten war sogar "auf Reisen". Siehe 9/11 Rochaden .
Das alles soll normal sein an einem Tag an dem Militärübungen angesetzt waren? NO WAY!
Aufgabenverteilung beim "Shoot down Procedure" siehe Abschnitt FAA NEADS NORAD .
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Jeder hat sich sicher schon die Frage gestellt, warum die Abfangjäger die angeblich entführten Flugzeuge nicht abgefangen haben. Zumindest von 08:46, dem Zeitpunkt des ersten Anschlags bis 10:03, dem Absturz der UA93 bei Shanksville war doch genügend Zeit, um die Jäger effektiv zum Einsatz zu bringen.
Welchen Zweck hatten also die Militärübungen in der Woche des 11.September 2001?
Ich behaupte, dass diese Übungen ein Teil des Systems waren, um die Luftverteidigung lahmzulegen. Niemand wußte (oder wollte wissen), ob das Abweichen der Flugzeuge von ihrer regulärer Flugroute Teil der Übung war oder ob es Ernstfall war. Die Übungen waren Teil des Systems um die Controller zu verwirren und alles auf maximale Verzögerung auszulegen.
Tatsache ist im Normalfall: Wenn auf allen 16 Air Force Basen im Nord-Ost Sektor der Vereinigten Staaten nur ein einziger F16 Kampfjet zur Verfügung steht, so ist er in der Lage, jede entführte Verkehrsmaschine innerhalb von 6 bis 10 Minuten mit einer Geschwindigkeit von 2400 km/h zu erreichen. (Aussage von Flight-Controller Robin Hordon) http://world911truth.org/zero-an-investigation-into-911/ Aber der 9/11 Commission Report berichtet, dass die Luftverteidigung von der FAA (Federal Aviation Administration) zu spät unterrichtet worden war. Die FAA ist keine militärische, sondern eine zivile Organisation. „Air Defense has been notified late by the civil aviation (FAA)" (Quelle 9/11 Commission Report) Wir sehen also, dass der 9/11 Commission Report der zivilen Organisation FAA die Schuld gibt, was aber eindeutig eine ungerechtfertigte Schuldzuweisung ist.
Ist es nicht die Aufgabe des Militärs ( PENTAGON, NEADS, NORAD, NRO) dafür zu sorgen, dass die Verteidigung der Vereinigten Staaten von Amerika auch gewährleistet ist, wenn wie am 11.September 2001 Militärübungen angeordnet sind?
Die militärische NORAD-Zentrale, (das Nordamerikanisches Verteidigungskommando) befindet sich in den Cheyenne Montains "und ist mit der modernsten Luftraumüberwachung ausgestattet". (Andreas von Retyi, S.277, Die Terrorflüge) Es gibt also überhaupt keinen Grund, die Verantwortung auf die zivile FAA zu abzuschieben wie es der Commission Report tut.
Und es war ganz bestimmt kein Zufall, dass die Hauptquartiere der Aufkärungsbehörde NRO (National Reconnaissance Office) bei Washington am 11. September evakuiert worden waren. Die NRO ist zwar räumlich ca. 20 km vom Pentagon entfernt, gehört aber zum Pentagon. Die NRO beobachtet den Globus mit Aufkärungssatelliten blieb aber an diesem Tag blind, sodaß sie "nicht mitbekam, was sich am Himmel über Washington und New York abspielte". (Gerhard Wisnewski, S. 347, Operation 9/11)
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Wir sehen uns jetzt die Übungen etwas genauer an:
Am Morgen des 11. September 2001 befand sich also NORAD (North American Aerospace Defence Command=Das Nordamerikanische Luftverteidiungskommando) am zweiten Tag von Übungen, die auf einen Zeitraum von einer Woche angesetzt waren. Die Übungen trugen die Namen "Vigilant Guardian" (Wachsamer Beschützer) "Northern Vigilance" (Nördliche Wachsamkeit) und "Vigilant Warrior"( Wachsamer Krieger).
""Vigilant" bedeutet, dass es eine Übung von NORAD ist. (Vergleiche: FAA NEADS NORAD ) "Guardian" bezeichnet eine Übung mit simulierten Kräften, ohne echte Flugzeuge". "Warrier" bedeutet, dass echte Flugzeuge im Einsatz sind, und dass NORAD gemeinsam mit dem US-Generalstab operiert". (S.35, Schreyer, Inside 9/11)
Bestandteil von "VIGILANT GUARDIAN" war die Simulation eines Terrorangriffs, in deren Verlauf die Kaperung von Flugzeugen durch Terroristen angenommen wurde, die als fliegende Bomben gegen Gebäude eingesetzt werden sollten. Bereits in den zwei Jahren vor dem Anschlag auf das WTC wurden von NORAD Übungen durchgeführt, bei denen Flugzeugentführungen angenommen wurden, die dann in der Simulation von den Entführern als Waffen gegen das WTC gerichtet waren.
Die Tatsache, dass NORAD am 11. September 2001 neben "Vigilant Guardian" in eine weitere Übung involviert war mit dem Namen "NORTHERN VIGILANCE", bei der Kampfflugzeuge in den Norden der Vereinigten Staaten nach Alaska und nach Kanada verlegt wurden, sollte einen wesentlichen Beitrag zur Verkomplizierung der Situation beitragen. Die Übungen legten die Luftverteidigung NORAD lahm, denn insgesamt stiegen an diesem Tag bis 10:03 nur fünf Abfangjäger auf.
Das Abheben der zwei Kampfflugzeuge von der Otis Air Force Base erfolgte um 08:52 (S.46, Schreyer) Das Abheben der drei Kampfflugzeuge von der Langley Air Force Base erfolgte um 09:30 (S.58, Inside 9/11, Schreyer). Warum flogen sie also in Richtung Atlantik und nicht nach Westen? Die Bedrohung lag doch nachweislich auf dem Festland!
Die Langley Jets sollten in einem Verfügungsraum über den Atlantik auf weitere Befehle warten und auch merkwürdig ist dass.... "Even after they take off, the three fighter pilots who are scrambled from Langley Air Force Base in Virginia are unaware of what is happening regarding the ongoing attacks". (9/11 Commission Report)
(Beachte Erklärung auf FAA NEADS NORAD )
Die Fluglotsen der Flughäfen glaubten zunächst, dass es sich bei dem Ablaufplan um den Bestandteil einer der Übungen handelte, als sie die Kursabweichungen der Maschinen auf ihren Bildschirmen beobachteten. Normalerweise wird die Luftwaffe in verdächtigen Situationen sofort alarmiert wird, was etwa sechzigmal im Jahr vorkommt. Aber am 11. September 2001 funktionierte vieles nicht, was normalerweise immer funktionierte. Zur Entlastung der Controller an den Flughäfen muß man nun aber hinzufügen, dass aufgrund der Übung "Vigilant Guardian" die sogenannten SIM-Schalter umgelegt waren, welche die Einspeisung simulierter Ereignisse ermöglichte. (S.33, Schreyer) Möglicherweise zeigten die Bildschirme also "Inserts" an, die in Wirklichkeit gar nicht real exisiterten. Ein Controller stellte beispielsweise fest, dass plötzlich ein weiteres unbekanntes Flugzeuge (ein "Eindringling=intruder" vor 08:46) auf seinem Radargerät auftauchte.
Das Knowhow für diese simulierten Radarstörungen könnte die Fluggesellschaft Phoenix Air geliefert haben, die im Auftrag des Pentagon arbeitet. Phoenix Air bietet dem Pentagon "ein komplexes Spektrum von Dienstleistungen an, wie etwa zur "komplexen elektronischen Kriegsführung". (S.68, Schreyer, Inside 9/11)
Dass elektronische Kriegsführung am 11. September mit im Spiel war, zeigt auch die Tatsache, dass die Piloten der Kampfjets, welche von der Langley Air Force Base um 09:30 aufgestiegen waren, bis 09:38 über Funk von NEADS nicht zu erreichen waren. Sie hätten eigentlich nach Westen Richtung Washington fliegen sollen, flogen aber in die entgegengesetzte Richtung nach Osten. Erst einmal über dem Atlantik, standen sie im Zuständigkeitsbereich der Flugleitstelle der US-Navy (Codename "Giant Killer") . Also kontaktierte Weapons Controller Steve Citino von NEADS die US-Navy, damit diese die Jäger zur Kursänderung aufforderten. Die Weapons Controller im Operations Floor des NEADS unter Major Nasypany mußten aber feststellen, dass diese Meldung von "Giant Killer" nicht weitergegeben wurde, weil die Jets angeblich außer Reichweite waren. Waren sie also wirklich außer Reichweite oder störte die ELOKA (Elektronische Kampfführung) den Funkverkehr? Siehe 9/11 ELOKA .
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Denn es gibt noch eine weitere verräterische Parallele: Präsident Bush versuchte von der Air Force One immer wieder, Cheney und Rumsfeld zu erreichen. Zitat Bush: ""Mit am ärgerlichsten an diesem Tag war für mich die mangelhafte Kommunikationstechnik der Air Force One"."Als der Präsident schließlich seine Frau anrufen wollte, erlebte er das gleiche:"Ich versuchte es mehrere Male und bekam keine Verbindung". Er wurde ägerlich und fuhr seinen Stabschef an: Was zum Teufel ist hier eigentlich los"?
Meiner Meinung nach sorgten die Planer von 9/11 nicht nur für einen fast perfekten Ablauf des Anschläge, indem sie für Bush an diesem Tag ein perfektes Alibi in der Grundschule in Sarasota Florida besorgten. Meiner Meinung nach sorgten sie auch dafür, dass Bush von der Kommunikation ausgeschlossen wurde. Wenn Agenten der CIA beispielsweise an einem X-beliebigen Ort in Afghanistan mit ihren Führungsoffizieren über eine sogenannte "sichere Verbingung" (Satellitentelephon) telephonieren können, dann kann ich doch eigentlich davon ausgehen, dass der oberste Agent der USA, nämlich Georg W. Bush, in jeder X-beliebigen Situation in der Air Force One dazu auch in der Lage dazu sein sollte. Denn sonst hätte die Air Force One als fliegende Kommandozentrale seine Daseinsberechtigung verloren. Oder?
Ich halte dies für keinen Zufall.
Nochmals zur Übersicht eine Übersicht über die Zuständigkeiten, die seit dem 01.Juni 2001 galt:
Die Kommandostruktur für den Einsatzbefehl der Abfangjäger sah am 11.September 2001 folgendermaßen aus: (Slow form of scrambling protocol) 1) Fluglotsen an den Flughäfen melden entführtes Flugzeug>>> 2) FAA (Federal Aviation Administration) (Achtung 9/11 Rochaden )>>> 3) NEADS(North East Air Defense Sector, Commander: Robert Marr)>>> 4) NORAD (North American Aerospace Defense Command, Commander: Larry Arnold)>>> 5) NMCC National Military Command Center" im Pentagon mit JCS, (Achtung! 9/11 Rochaden ) 6) D. Rumsfeld 9/11 im DOD (Department of Defense), 7) VICE PRESIDENT D. Cheney 9/11 >>> 8) PRESIDENT G.W.Bush 9/11
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Bildquelle rechte Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Hw-shakespeare.jpg Public Domain
Zitat Andreas von Bülow, Die CIA und der 11. September: "Die NORAD-Kontrolleure bleiben gelassen, weil das Ganze nur ein Übung ist. Gott sei Dank....Und so bleibt Lieutenant Colonel Dwane Deskins auch um 8:40 ( Vergleich: Einschlag im Nordturm um 8:46 ) völlig ruhig, als Seniortechniker Jeremy Powell sie ans Telephon winkt. Die Flugsicherung von Boston ist dran; sie hat einen entführten Airliner. "Das muß ein Teil einer Übung sein", denkt Deskins, und damit ist sie nicht allein - jeder denkt so an diesem Morgen. Zu lange. Denn so bleiben die Abfangjäger zunächst am Boden. Jeremy Powell informiert auch Colonel Reobert K. Marr von NORAD über einen möglicherweise entführten Airliner: "Ist das Teil der Übung?" überlegt Marr. Verwirrung herrscht auch auf der Tyndall Airforce Base in Florida, wo Generalmajor Larry Arnold von einem irrlichternden und nicht identifizierten Flugzeug erfährt: "Das erste was ich dachte , war: "Ist das Teil der Übung ? Geht da irgendwas schief ?" ( Zitatende )
Glauben Sie wirklich dass es Zufall ist, dass vier reale Entführungen ausgerechnet in jener Woche stattfinden, als die Übungen geplant waren oder glauben Sie eher, dass die Übungen ein Teil der US-Strategie war, die Luftverteidigung lahmzulegen? Wohl kaum anzunehmen, dass Osama bin Laden von diesen Militärübungen wußte und diesen Umstand ausgenutzt hat.
Und was bedeutet dann die Übung "Vigilant Warrior"? Dies würde bedeuten, dass auch die Controller an diesem Tag mit dem Einsatz von ECHTEN Flugzeugen ALS BESTANDTEIL DER ÜBUNG rechnen mußten. Richard Myers, der Stellvertreter des Generalstabschefs sagte um 09:28 in einer Videokonferenz mit Richard Clarke , dem Anti-Terror Koordinator der US-Regierung: "Sieht nicht gut aus Dick. Wir sind gerade mitten in "Vigilant Warrior", einer NORAD- Übung". (S.35, Schreyer und Richard Clarke "Against all Enemies") Diese Aussage bestätigt, dass echte Flugzeuge an der Operation beteiligt waren. Wie oben beschrieben erkennt man das aus dem Stichwort "Warrior".
Es ist also richtig, dass ständig Militärübungen abgehalten werden, aber es schon erstaunlich, dass ausgerechnet am 11.September 2001 das passiert, was man durch Übungen eigentlich zu vermeiden sucht. Und ich meine, dass gerade im Falle von Übungen alle darauf erpicht sein sollten, jenes Programm abzuspulen, auf das sie trainiert wurden. Dieses Programm bedeutet: Sofortige zielgerichtete Aktivierung der Abfangjäger!
Aber am 11. September 2001 schienen viele darauf programmiert zu sein, das was eigentlich in ihren Aufgabenbereich fällt, nicht sofort zu erledigen. Dies ist einerseits merkwürdig. Wenn man aber weiß, dass der 11.September ein "Inside Job" war, dann gibt das Verhalten wieder Sinn. Es entschuldigt deren Verhalten deshalb, weil sie von den Insidern im Militärbereich verwirrt wurden. Am wenigsten Schuld kann ich bei der FAA erkennen. Vor allem im "Battle Cap" des NEADS muß es Leute gegeben haben, die ein Spiel der Regierung gespielt haben. Einer dieser Leute ist zum Beispiel Colonel Robert Marr, der Kommandant des "Battle Cap", dem ich absolut nicht traue und seinem NORAD Vorgesetzten Larry Arnold.
Es gab also am 11. September "ein Simulationsteam, das zu Übungszwecken absichtlich falsche Informationen in das System einspeiste". (S.33, Inside 9/11, Schreyer) "Als Teil von "Northern Vigilance" wurden einem Pressebericht zufolge übrigens ebenfalls "Inputs" auf den Radarschirmen angezeigt, also Signale von fiktiven Flugzeugen". (S.34, Inside 9/11, Schreyer) Immer wieder wurde nachgefragt: "Ist das echt oder Übung?"
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http://www.historycommons.org/entity.jsp?entity=northeast_air_defense_sector Übersicht über Militärübungen vor dem 11.September 2001 aus obiger Quelle entnommen und ergänzt mit anderen Quellen, die in Klammern angegeben sind:
6. November 1999: "NORAD Conducts Exercise Scenario Based around Hijackers Planning to Crash Plane into UN Headquarters in New York".
5. June 2000: "NORAD Exercise Simulates Hijackers Planning to Crash Planes into White House and Statue of Liberty".
16.-23. October 2000: "NORAD Exercise Includes Scenarios of Attempted Suicide Plane Crashes into UN Headquarters in New York".
24. bis 26 Oktober 2000: "Pentagon Mass Casuality Exercise". Damals spielten die Militärs eine Flugzeugkollision mit dem Pentagon bis ins Detail durch, um Vorsorgemaßnahmen für den Zwischenfall mit Massenopfern treffen zu können. (Andreas von Retyi, Die Terrorflüge, S.279)
Mai 2001: Mediziner der DiLorenzo Health Care Clinic und der Air Force Flight Medicine Clinic stimmen im Pentagon ihre Noteinsätze für den Katastrophenfall genau ab. (Quelle Andreas von Retyi, Die Terrorflüge, S.279)
4. September 2001: In der Woche vor dem 11.September gab es "seltsame Stromausfälle und Evakuierungsübungen im WTC". (Quelle: Andreas von Retyi, S.279, Die Terrorflüge)
9. September 2001: "NEADS Exercise Includes Scenario with Terrorist Hijackers Targeting New York"
10. September 2001: "NORAD Setting Stage for Major Exercise, Preparing for Possible Russian Reaction".
Vor dem 11.September 2001: "NEADS Staff Briefed on Possibility of Plane Hitting WTC (6:30 a.m.) September 11, 2001: NORAD on Alert for Emergency Exercises".
11. September 2001: Pentagon: Am frühen Morgen, als Präsident Bush sein Joggingprogramm abspult, beschäftigt sich Seargent Matt Rosenberg im Pentagon mit einem medizinischen Notfallplan, der auf dem "unwahrscheinlichen Szenario einer Flugzeugkollision mit dem Gebäude basiert. (S.34, Retyi, Die Terrorflüge)
WTC7: Das Alarmsystem für WTC7 wird in den TEST-Status versetzt. "Dieser Status bleibt über die nächsten 8 Stunden aktiv". (S.34, Retyi, Die Terrorflüge)
Acht Stunden vor dem Anschlag erhielt der Bürgermeister von San Franzisko Willie Brown "die Warnung, mit Reisen vorsichtig zu sein. Man bringt diese Warnung später mit einer Meldung des Außenministeriums in Verbindung, die schon vom 7.September stammte und sich ursprünglich auf eine Bedrohung von Militärpersonal in Asien bezog". (Andreas von Retyi, S277, Die Terrorflüge)
Am Morgen des 11.September 2001 befanden sich zahlreiche Führungskräfte nicht im WTC, sondern auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung der Offut Air Force Base in Nebraska. Dorthin wurde übrigens auch der Präsident nach den Anschlägen geflogen, offiziell um ihn in Sicherheit zu bringen, nachdem er sich zuvor von Grundschülern in einer Schule in Sarasota Florida Geschichten vorlesen ließ. Die Anwesenheit in Sarasota war wohl ein unverfängliches Alibi für die Marionette der Regierung. (Sein erstes Ziel war Barksdale in Louisiana und anschließend die Offut Air Force Base in Nebraska.)
Entscheidend für das Versagen der Luftverteidigung ist die Tatsache, dass mit den Übungen Northern Vigilance und Vigilance Guardian, die in der Woche des 11. September stattfanden der Grundstein für die maximalste Verwirrung gelegt wurde. Und dies war mit Sicherheit kein Zufall. Die Verlegung der Kampfflugzeuge nach Kanada und Alaska war genauso Teil des Systems wie die Übungen auf amerikanischen Boden selbst. Niemand WOLLTE ODER KONNTE WISSEN, ob es sich bei dem Abweichen der Flugzeuge von ihren vorgeschriebenen Flugrouten um eine Übung oder um einen Ernstfall handelte.
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Nach dem 11. September 2001 wollte Condolleeza Rice dem 9/11 Untersuchungsausschuss erzählen, dass es die Vorstellung der Regierung überstiegen hätte, Terroristen könnten vier Flugzeuge mit Hilfe von Kartonschneidern ("boxcutter") in ihre Gewalt bringen und als fliegende Waffen gegen Gebäude einsetzen. Wenn man ein bißchen logisch denkt, dann sollten eigentlich alle Menschen dieser Welt es für ausgeschlossen halten, Terroristen könnten vier Flugzeuge allein mit Teppichmessern in ihre Gewalt bringen ohne dass auch nur ein einziger Pilot der entführten Maschine in der Lage ist den internationalen Notfallalarm HJCK auszulösen. Man sollte es für ausgeschlossen halten, dass Terroristen mit boxcuttern bewaffnet den gesamten WTC-Komplex zum Einsturz bringen könnten. Mit ihrer Aussage vor dem Ausschuss hat Condollezza Rice faktisch Recht. Aber dies ist noch nicht weit genug um die Ecke gedacht.
Sie beherrscht das Zwiedenken!
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Die Wahrheit dürfte sein, dass Condolleezza Rice vor dem 11. September alles getan hat, um die Sicherheitssysteme im Vorfeld herunterzufahren. Auf Grund all der Warnungen, die von Seiten der Geheimdienste eingegangen waren, wäre es eigentlich ihre Aufgabe gewesen, die Sicherheitssysteme hochzufahren. CIA-Chef Tenet alles tat um sie zum Handeln zu bewegen. Tenet vor dem 9/11 Untersuchungsausschuß: "The systems were blinking red" Seine Mühe war vergeblich. Aber niemand in der Regierung Bush tat etwas und der Antiterrorkoordinator Richard Clarke und CIA-Chef Tenet waren darüber fast verzweifelt.
In dem Buch von Bob Woodward ("State of Denial", Leugnen der Wirklichkeit) wird über ein Treffen zwischen dem Terrorabwehrschef Cofer Black und dem CIA-Chef George Tenet bei Condoleezza Rice im Weißen Haus berichtet. Condoleezza Rice war zur damaligen Zeit noch Sicherheitsberaterin des Präsidenten, sie wurde erst später Außenministerin. (Sie hat sich nicht hochgeschlafen sondern hochgelogen) Das Meeting fand am 10. Juli 2001 statt und Condoleezza Rice wurde eindringlich vor einem unmittelbar bevorstehendem Terrorangriff gewarnt, der sich auf dem Boden der Vereinigten Staaten ereignen könnte.
„Wir taten alles, außer die Pistole abzufeuern, die wir auf ihren Kopf richteten, zitiert Woodward den Kronzeugen Black. CIA Chef Tenet hätte Rice schütteln wollen, aber sie wischte die Warnungen einfach vom Tisch". (Quelle SPIEGEL)
Warum reagierte sie als Sicherheitsberaterin des Präsidenten nicht auf die Warnungen der loyalen Kräfte der Geheimdienste (CIA, Tenet) auf einen bevorstehenden Anschlag in den Vereinigten Staaten? Es hatte System!
Warum antwortete sie auf die Frage bei ihrer Anhörung zum 11. September 2001, ob sie wußte, dass "zahlreiche junge arabische Männer Flugkurse machten" mit den Worten: "Das wußte ich nicht"! (S.188, Vincent Bugliosi) Weil sie es nicht zugeben wollte!
Warum antwortete sie auf die Frage, "Hat man Ihnen gesagt. dass man das U.S. Marshal Programm so geändert hatte, dass auf Inlandsflügen keine U.S. Marshals mehr mitflogen" mit den Worten "Das hat man mir nicht gesagt". (V.B. S.188) Weil es System hatte nichts zuzugeben!
Warum stellt sie sich dümmer als sie ist, obwohl sie doch ihr Vorgänger, der Nationale Sicherheitsberater Sandy Berger auf das Problem Nummer eins "Der Terrorismus im Allgemeinen und al-Qaida im Besonderen" (S.191 V.B) bei der Amtsübergabe hingewiesen hatte. Weil es System hatte sich dumm zu stellen!
Warum weiß sie Dinge nicht, die sie als Nationale Sicherheitsberaterin wissen müßte? Das alles hatte System! |
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Condoleezza Rice, seit 28.1.2005 Außenministerin der Vereinigten Staaten, von 1991-2000 Mitglied des Aufsichtsrates von Chevron, Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Condoleezza_Rice, Public Domain
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Und dann frage ich mich, woher DER SPIEGEL wissen will, dass sie (Rice) "von einem Pentagon eigenem Geheimdienst, der an der CIA vorbei den Hardlinern Vorwände für Kriegsvorbereitungen liefern sollte" nichts erfahren haben will? ( SPIEGEL 44/08, Seite 120) (DIES IST ÜBRIGENS DIE SCHLÜSSELAUSSAGE FÜR DIE LÖSUNG DER VERANTWORTLICHKEITEN FÜR 9/11)
Gemeint ist hier die ein besonderer Geheimdienst innerhalb der DIA (Defense Intelligence Agency) unter Führung von Rumsfeld. Die DIA ist nicht zu Verwechseln mit der CIA unter Tenet (Central Intelligence Agency). Die Warnungen, welche die CIA an die Regierung weitergeleitet hatte, könnten also Teile der CIA durchaus entlasten, sodass wir annehmen können, dass die CIA, insbesondere Tenet, keine dominierende Rolle für die Planung des 11.September 2001 spielte! Die CIA hatte alles versucht um die Regierung zu warnen, aber bei der Regierung nichts erreicht. Die Regierung wollte einfach keine Gegenmaßnahmen ergreifen, um einen Terroranschlag zu verhindern. Aber der springende Punkt ist: Nicht islamische Fundamentalisten steckten hinter den Anschlägen, sondern die US-Regierung selbst. Die DIA und die Bush-Regierung sind die Masterminds des 11.September 2001 und CIA-Chef Tenet wurde raffiniert ausgetrickst. Bush war nur eine Marionette.
Denn wer meinen Text gelesen und verstanden hat, der wird auch zur Überzeugung kommen, dass es nicht möglich ist, vier Flugzeuge zu entführen, ohne dass auch nur ein einziger Pilot eines einzigen Flugzeuges in der Lage ist den Notfallalarm auszulösen, indem er nur einen vierstelligen Zahlencode in den Transponder eingibt.
dass es nicht möglich ist, durch den Einsturz des WTC1 einen riesigen Krater im WTC6 zu verursachen. Das könnte man vielleicht noch glauben , aber wer sich ausreichend mit der Materie beschäftigt hat, wird es nicht mehr glauben. Andreas von Bülow schreibt, dass WTC6 um 09:04 explodierte, und damit höchstens 60 Sekunden nach dem Aufprall der Maschine in den Südturm.
Sie glauben immer noch, dass es möglich ist, mit zwei Flugzeugen die riesigen Türme WTC1, WTC2, sowie in der Konsequenz WTC6 plus WTC7 zum Einsturz zu bringen, obwohl WTC7 weiter außerhalb des betroffenen Komplexes liegt? (Siehe Luftaufnahme Kapitel WTC)
Sie glauben immer noch, dass es mit rechten Dingen zugeht, wenn WTC1 um 10:28 einstürzt und WTC7 erst um 17:20, also fast 7 Stunden später?
Sie glauben immer noch, dass es möglich ist, das auf der anderen Straßenseite liegende WTC7 um 17:20 mit einer Einsturzgeschwindigkeit von 7 Sekunden ohne den Einsatz von Controlled Demolition zum Einsturz zu bringen, obwohl es von keinem Flugzeug getroffen wurde? (WTC1 Anschlag bereits um 08:46)
Ich übertreibe einmal bewußt: Sie glauben also, dass mit den Einsatz von Teppichmessern der gesamte WTC Komplex zum Einsturz gebracht werden konnte?
Wenn Sie immer noch an die offizielle Version der Bush Regierung glauben, dann sind Sie ein Dummkopf! Nur gut, dass der gesamte WTC-Komplex kurz zuvor noch gut versichert wurde. Erstmals waren Terroranschläge mit eingeschlossen. Larry Silverstein
Die Exercises hatten den Zweck, die Luftverteidung lahmzulegen und das Verhalten der Politiker um Präsident Bush hatte System, um den größten Insidejob der Bush-Regierung vorbereiten zu können. Ziel war es einen Terroranschlag zu inszenieren, eine "operation under false flag", die islamischen Fundamentalisten in die Schuhe geschoben werden sollte und durch die raffinierte Umkehrung eines "Angriffskrieges" in einen "Verteidigungskrieg" den USA die Vormachtstellung über die strategischen Resourcen des Nahen und Mittleren Ostens zu bringen. PNAC-Studie Ziel war der Einmarsch im Irak und in Afghanistan. Ziel war die Schaffung neuer Gesetze in den USA und weltweit um die Menschen besser kontrollieren zu können.
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Vielleicht sollte man einmal Nicholas Rockefeller fragen, was er denn im Gespräch mit seinem Freund und Filmemacher Aaron Russo gemeint hat, als er im Jahre 2006 folgendes sagte: "Aaron, es wird ein Ereignis geben!" Ohne darauf einzugehen was er genau meinte fügte er hinzu: "Wir werden dann in Afghanistan einmarschieren, um Pipelines durch das kaspische Meer zu legen. Wir werden dann auch in den Irak einmarschieren können, um das Öl für uns zu beanspruchen und Militärbasen im Mittleren Osten zu errichten, den wir zu einem Teil der neuen Weltordnung machen werden. Wir werden uns auch um Venezuela kümmern. All dies wird auf dieses Ereignis folgen". (Quelle Andreas von Retyi, Die Terrorflüge S. 277)
Und wieder schließt sich der Kreis von Hochfinanz und Politik. Siehe auch PNAC-Studie . Und nicht zu vergessen sind die Medien, die genau genommen auch zur Hochfinanz gehören! Diese Welt ist einfach ein einziger Haufen Scheiße. Solange ihr Trottel von eurer Demokratie überzeugt seid und nicht nachdenkt, wird sich daran nichts ändern. Macht weiter euer Kreuzchen auf eurem Wahlzettel, seid euch aber dessen bewußt, dass auch ein Schimpanse dazu in der Lage wäre. Das ist nicht die Demokratie, die ich meine. Ist es Demokratie, wenn die Wahrheit totgeschwiegen wird? Ich scheiße auf EURE Demokratie, die keine ist....
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