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Auf NTV wurde am 18.03.2013 zum wiederholten Mal eine Reportage mit dem Titel "Rätsel 9/11, Die Verschwörungstheorien" ausgestrahlt. In der rechten Bildecke war während der Sendung der Name "National Geographic" eingeblendet. Ich ging davon aus, dass die Reportage ihren Ursprung bei National Geographic hatte. Anschließend machte mich im Internet auf die Suche nach dieser Sendung und fand sie, aber nicht mit der Einblendung NATIONAL GEOGRAPHIC in der Bildecke, sondern mit der Einblendung eines Namens, den ich vorher gar nicht kannte: PLANET. Die Inhalte der Reportagen war jedoch identisch. Da ich ein paar Bilder für meine Homepage aus dieser Reportage als abschreckendes Beispiel dafür, wie man eine Reportage nicht gestalten sollte in meine Homepage übernehmen wollte, wandte ich mich also zunächst erst einmal an NTV, dann an den NATIONAL GEOGRAPHIC CHANNEL und schließlich an PLANET. Von PLANET erfuhr ich schließlich, dass man die Lizenzrechte vom ZDF-ENTERPRISES erworben hatte. Da die Reportage auch auf NTV ausgetragen wurde und dort ständig wiederholt wird, muß sich auch NTV meiner Kritik stellen. Interessant ist aus meiner Sicht, dass sich der öffentlich-rechtliche Sender ZDF einer solch unzulänglich recherchierten Reportage schuldig macht. Die Fehler liegen eindeutig im Detail. Ein Zuschauer, der nicht über das Fachwissen zum Thema 9/11 verfügt, wird nicht in der Lage um zu erkennen, mit welch manipulativen Methoden gearbeitet wurde. Man ließ zwar ein paar hochkarätige Gegenvertreter zur offiziellen Version wie Stephen Jones zu Wort kommen, aber kurz bevor man ein Thema abschließt, schwenkte man wieder mit einem Schlußstrich auf die offizielle Version ein um dem Zuschauer unterbewußt das Gefühl zu vermitteln, dass die offizielle Version dann schon stimmen wird. Aber es wundert mich nicht, denn das ZDF hat mit seinem Terrorismusexperten Elmar Theveßen einen treuen Pentagonsprecher, dessen Buch ich auf meiner Homepage in seine EInzelteile zerlegen mußte. Siehe ZDF und 9/11
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Hier ein Zitat gegen Ende der ntv-Reportage, die den Titel trug „Rätsel 9/11, Die Verschwörungstheorien"
"Vielleicht ist mit unseren Experimenten auch ein Blick in die menschliche Psyche gelungen. Unsere forensischen Schlußfolgerungen haben Reaktionen derjenigen provoziert, die nicht nur unsere Ergebnisse ablehnen, sondern sich auch dagegen sträuben, dass ihre eigenen Theorien überhaupt auf Schwächen abgeklopft werden". (Videoposition 1:32:56)
Dann wollen wir uns die "forensischen Untersuchungen" einmal genauer ansehen....
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Bereits am 12.05.2012 wurde auf dem Nachrichtensender ntv diese Reportage ausgestrahlt, in der die Thesen der Verschwörungstheoretiker widerlegt werden sollten. Aus Sicht von National Geographic mögen die Verschwörungstheorien widerlegt sein, aber nicht aus meiner Sicht, denn viele Merkwürdigkeiten wurden nicht einmal im Ansatz erwähnt, obwohl man bei den Recherchen darauf gestoßen sein mußte.
Beispiel: Warum wurden die entführten Maschinen nicht von Abfangjägern abgefangen? Kein Wort wurde verloren über die am 11.September 2001 angesetzten militärischen Übungen, die mit Sicherheit einen Einfluß auf das Versagen der Luftabwehr hatten. Siehe 9/11 Exercises . Die Militärübungen sind einfach ein Faktum und werden nicht einmal vom Antiterrorkoordinator Richard Clarke abgestritten.
Wenn man geradlinig denkt, dann es doch gerade Sinn und Zweck von Militärübungen, das Militär dazu zu bringen so zu reagieren, wie es im Ernstfall zu erwarten ist. Gerade bei angesetzten Übungen müßten die Sinne der Verantwortlichen beim Militär doppelt und dreifach geschärft sein. Finden Sie nicht? Warum war dies am 11. September 2001 nicht der Fall? Warum flogen die Jets alle in die falsche Richtung in die "Warning Areas" über den Atlantik?
Ich sage und damit denke ich um die Ecke: Weil die angesetzten Übungen eine Tarnung für einen Angriff war, deren Masterminds im militärisch-industriellen Komplex der Vereinigten Staaten zu suchen sind. D. Cheney 9/11 D. Rumsfeld 9/11 Es ist klar, dass niemand der loyalen Leute versehentlich ein Flugzeug abschiessen wollte, das nur ein Teil der Militärübungen war. Aber Osama bin Laden dürfte wohl kaum darüber informiert gewesen sein, dass in jener Woche des 11. September 2001 Militärübungen stattfanden. Deshalb war es auch nicht Osama Bin Laden , der die Situation für die Anschläge ausgenutzt hat, sondern ein Gruppe innerhalb der US-Regierung, welche die Übungen als Deckmantel für eine Operation unter falscher Flagge nutzte und mit diesem Plan für maximale Verwirrung bei den Controllern sorgten.
Denn welchen Grund kann es geben, dass zwischen 08:46 (Anschlag WTC1) und 10:03 (Absturz UA93 Shanksville) nur lächerliche 5 Abfangjäger (= 2 Jets + 3 Jets) aufgestiegen sind und zu allem Überfluß auch noch in die falsche Richtung in die "Warning Areas" über den Atlantik geflogen sind, anstatt nach Westen in Richtung New York und Washington? Schließlich hatte es um 08:46 (AA11) den ersten Anschlag und 09:03 (UA175) den zweiten Anschlag in New York gegeben. Die erste Staffel der Jäger startete mit zwei Jets um 08:52. Die zweite Staffel der Abfangjäger (3 Jets) startete erst um 09:30 von der Langley Air Force Base. Die Controller von Boston Center (FAA) hatten das Militär (NEADS) aber bereits um 08:38 über eine Entführung der ersten Maschine (AA11) informiert, die bereits um 08:27 vom Kurs abgewichen war. Damit kann man die offizielle Behauptung des 9/11 Commission Reports, dass das Militär zu spät informiert worden war, beim ersten Anschlag vielleicht noch gelten lassen, aber nicht bei den noch folgenden drei Anschlägen auf WTC2 (UA175) , Pentagon (AA77) und bei der entführten Maschine UA93, die schließlich um 10:03 bei Shanksville abstürzte. Der Widerspruch ist sogar auf Seite 20 des Commission Reports greifbar, weil dort der Funkverkehr zwischen FAA und NEADS dokumentiert ist.
11. September 2001 um 08:37:52 "FAA: Hi. Boston Center TMU, we have a problem here. We have a hijacked aircraft headed towards New York, and we need you guys to, we need someone to scramble some F-16s or something up there, help us out. NEADS: Is it real world or exercise? FAA: No, this is not an exercise, not a test. 9/11 Befehlskette FAA NEADS NORAD 9/11 Abfangjäger
Nochmals ein Zeitvergleich:
08:46 Anschlag auf WTC1 mit AA11. 08:52 Start der zwei F15 Jäger von der Otis Air Force Base (falsche Richtung in "Warning Area" Atlantik). 09:03 Anschlag auf WTC2 mit UA175. 09:30 Drei Jäger steigen von der Langley Air Force Base auf (falsche Richtung in "Warning Area" Atlantik). 09:38 Anschlag auf Pentagon mit AA77. 10:03 Absturz in Shanksville mit UA93.
Die abgeschalteten Transponder machen eine Maschine von der Größe einer Boeing 767 oder 757 mit Sicherheit nicht unsichtbar, denn sonst wäre wohl die Entwicklung der Stealth-Technologie nicht nötig gewesen. Beweis dafür, dass die Maschine AA77 lokalisiert werden konnte, ist die Aussage des Transportministers Norman Mineta vor dem 9/11 Untersuchungsausschuss. Die AA77 war die dritte angeblich entführte Maschine, die gemäß der offiziellen Behauptung ins Pentagon krachte.
Man muß alle Information neu miteinander verknüpfen, um zu absolut logischen Schlußfolgerungen zu kommen. Aber darauf wartete ich bei National Geographic leider vergebens! Man ließ Argumente einfach wegfallen, die beim Zuschauer eine Gedankenentwicklung in die richtige Richtung hätten auslösen können. Diejenigen Videosequenzen zu Beginn der Sendung, die den Zuschauer in die richtige Richtung hätten lenken können, weil sie nämlich Explosionen dokumentieren, wurden bewußt weiß aufgehellt und gleichzeitig unter einer Texteinblendung versteckt. Und das alles, obwohl sogar selbst in der Reportage zugegeben wird, dass mehr als 100 Feuerwehrleute und Zeugen von Explosionen berichtet hatten. Gerade zu Beginn der Sendung sollte wohl vermieden werden, dass die Zuschauer sich selbst eine subjektive Einschätzung verschaffen konnten. Tatsache ist, dass es Explosionen vor und während des Einsturzes gab. (Siehe 9/11 WTC ). Tatsache ist, dass es kurz vor dem Einschlag des Flugzeuges AA11 eine Explosion am WTC1 gab, die in Zeitlupe betrachtet nicht vom Flugzeug verursacht sein konnte. In der manipulativen ntv- Sendung erhält man aber keine Zeitlupe geliefert. (Siehe Youtube: Missile hits World Trade Center) In der billigen ntv-Sendung erhält man auch keine Erklärung für die Ursache der Explosionen VOR und WÄHREND der Einstürze. Und wie bereits erwähnt erhält man in der billigen ntv-Sendung auch keinen Hinweis auf die Militärübungen, über die sogar der Antiterrorberater der US-Regierung Richard Clarke in seinem Buch ein paar verräterische Sätze verloren hat.
Entschuldigung: Den Begriff "billig" muß ich revidieren: Man hat sich wirklich viel Mühe gegeben, alles unter den Tisch fallen zu lassen, was den Zuschauer in die richtige Richtung hätte lenken können. So betrachtet war es eine sehr aufwendige Arbeit, all das herauszufiltern, was den Zuschauer näher an die Wahrheit hätte heranführen können. Natürlich kann ich in diesem Abschnitt nicht auf jedes Argument eingehen. Dazu muß ich auf meine übrige Homepage verweisen.
Dies war nur eine einführende Anmerkung zu dem, was ich in der Reportage von National Geogrpahic vermißt habe. Aber genau das wäre notwendig gewesen. Stattdessen präsentierte man uns von der Firma EMRTC durchgeführte Versuche, die mit der Realität wenig bis gar nichts zu tun hatten. EMTRC = Energetic Material Research and Testing Center
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Einer dieser Versuche mußte als Erklärung dafür herhalten müssen, warum am Pentagon keine Einschlagsspuren der Tragflächen zu sehen sind sowie eine an den Haaren herbeigezogene Erklärung, aus welchem Grund im inneren C-Ring des Pentagon ein mannshohes Loch aus der Wand herausgestanzt wurde. EMRTEC beschleunigte als Beweis für die Richtigkeit der Boeing 757 Flugzeugtheorie eine flügellose Aluminiumhülle mit einem Raketenschlitten auf eine Geschwindigkeit von ca. 850km/h und läßt es auf ein Pentagonmodell treffen. Scheinbar hat sich EMRTC nicht einmal die Frage gestellt, ob eine Boeing 757 im horizontalen Anflug auf das Pentagon knapp über dem Erdboden überhaupt diese Geschwindigkeit erreicht haben konnte. Es wurden zwar Computersimulationen der Perdue Universität gezeigt, die richtigerweise davon ausgehen, dass sich die Maschine horizontal näherte, aber ob die Geschwindigkeit korrekt sein kann, wurde nicht einmal im Ansatz hinterfragt. Stattdessen kam der umwerfend gut recherchierte Kommentar eines an dem Versuch beteiligten Mitarbeiters von EMRTEC, dass er davon ausgehe, die Geschwindigkeitsdaten seien von dem im Pentagon gefundenen Flugdatenschreiber entnommen worden.
Anmerkung: Im Commission Report wird von einer Geschwindigkeit von 852 km/h ausgegangen. NTV begnügt sich mit 800 km/h.
Zitat von Professor Mete Sozen: "Geschwindigkeit und Winkel des Flugzeugs bekamen wir vom Institut für Transportsicherheit (FTSB). Die Daten kamen vermutlich aus der Black Box, die damals geborgen wurde". 00:56
Ja du lieber Gott: Laßt Hirn regnen auf EMRTEC und Amerika!
Denn wie bereits im Abschnitt 9/11 Pentagon dargelegt, kann eine Boeing 757 in Bodennähe horizontal nicht mit einer Geschwindigkeit von 850 km/h fliegen, da der Luftwiderstand dort zu groß ist und die Maschine beim Abfangen des Sturzfluges strukturellen Schaden genommen hätte. Dies habe ich abgeklärt mit einem Piloten einer Boeing 757 und ausführlich auf meiner Homepage dargelegt. Siehe auch ZDF und 9/11 . Abgesehen davon soll ein Flugschüler, der wie Hani Hanjour sogar Schwierigkeiten gehabt haben soll , eine kleine Cesna zu fliegen, ausgerechnet dieses Flugmanöver beherrscht haben. Diesen Blödsinn hatte bereits der ZDF-Terrorismusexperte Elmar Theveßen von sich gegeben, als er in seinem Buch schrieb:
"[Hani Hanjour] der mit seinen 250 Ausbildungsstunden in Florida zwar hin und wieder Probleme beim Landen seiner kleinen Cessna hatte, aber zu rücksichslosen und zielgerichteten Flugmanövern sicherlich in der Lage war".
Es dürfte zwar durchaus noch vorstellbar sein, dass ein Cesnapilot in der Lage ist, mithilfe der Flugkarte die Koordinaten des Zielobjektes in das GPS der Boeing 757 einzugeben und dort hinzufliegen. Aber man muß sich einmal vorstellen, wie schwierig es sein muß, die Maschine von großer Höhe im Sturzflug abzusenken, sie dann auf den letzten paar hundert Metern abzufangen und zielgerichtet so zu bewegen, dass sie horizontal zum Erdboden fliegt und schließlich mit angeblich 850km/h ins Pentagon stürzt. Zur tatsächlichen Horizontalannäherung gibt es ein Videodokument eines Pentagoncheckpoints, welches im Abschnitt 9/11 Pentagon verlinkt ist! Wohlgemerkt hat das Pentagon das Video nicht freiwillig sondern erst auf Druck von Judicial Watch rausgerückt. Das Flugmanöver ist nicht nur für einen Kunstflugpiloten schwierig, sondern auch für einen erfahrenen Boeing-Piloten. Für einen Cesna-Flugschüler ist es geradezu ausgeschlossen, weil der vermutlich nicht einmal in der Lage ist, die Instrumente der Boeing richtig zu lesen, geschweige denn die komplette Maschine zu kontrollieren. Jedenfalls ist eine horizontale Annäherung auf den letzten paar hundert Metern mit 850 km/h ausgeschlossen. Noch dazu mit einer im 9/11 Commission Report beschriebenen kurz vor dem Einschlag geflogenen 330° Wende. Das was uns serviert wird ist geradezu lächerlich.
Und warum sollte sich ein Terrorpilot überhaupt horizontal dem Gebäude nähern? Ein Sturzflug von oben würde die 850km/h eher plausibel erscheinen lassen. Das Problem ist nur, dass es KEINEN Sturzflug gab, sondern eine horizontale Annäherung des Flugobjekts auf den letzten dokumentierten paar hundert Metern, was eher für eine raketenbestückte Drohne spricht und nicht für eine Boeing 757. Dafür spricht auch das mysteriöse Loch im inneren C-Ring des Pentagon. Eine Rakete verfügt über eine solche Durchschlagskraft und im übrigen unterstreicht dieses Loch im C-Ring die horizontale Annäherung.
National Geographic: "Es fliegt dicht über dem Highway in Richtung der westlichen Fassade". 56:00
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Dieses Bild stammt NICHT von der Überwachungskamera des Pentagon Checkpoints, sondern ist lediglich eine Computer Animation der Perdue Universität!
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Zurück zum EMRTEC-Versuch: "Zehn Betonblöcke bilden die 5 Ringe des Pentagon nach".
Zur Information: Das Pentagon besteht aus fünf Ringen von A, B, C, D und E.
Damit Sie eine Vorstellung davon bekommen, was EMRTEC unter "Betonblöcken" versteht, muß ich erst einmal ein paar Bilder zeigen, bei denen ich ehrlich gesagt nicht so genau weiß, ob ich lachen oder weinen soll. Manchmal frage ich mich, ob sich das Fressen von Big Mac, Doppel-Whoppern, Cheese Burgern und French Fries auch irgendwie negativ auf die Gehirnfunktionen auswirkt. EMRTEC beschleunigt also eine Aluminiumhülle auf 800 km/h und läßt sie auf ein paar Platten knallen, die einzeln eine geschätzte Stärke von höchstens 3 cm hatten. Zuerst dachte ich, dass die 5 Ringe im Versuch wirklich durch 5 dicke Betonplatten dargestellt werden würden, weil ich zunächst nicht erkennen konnte, dass jeweils 2 Platten oben mit einer Holzplatte einen Hohlraum abgedeckten. Aber später sah man am Ergebnis, dass insgesamt dünne 10 Platten verwendete. Jeweils zwei Platten sollten als Außen- und Innenwand einen einzelnen der 5 Ringe symbolisieren.
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Hier sieht man das Endergebnis eines Vesuchs von EMRTC, bei dem eine raketengetriebene Aluminiumhülle mit 800 km/h frontal auf ein Pentagonmodell traf und am anderen Ende des Modells wieder austrat. Leider erfolgt kein Hinweis, wie dick die "Betonwände" sind. Eigentlich hat sich EMRTC bereits damit ein Eigentor geschossen, dass man eine raketengetriebene Aluminiumhülle verwendete.
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Das war mal ein Modell des Pentagon (aus Sicht von EMRTC).
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Amerikanischer Beton?
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Nun beschleunigt also EMRTEC diese raketenbeschleunigte Aluminiumhülle und schießt sie auf 10 hintereinander aufgestellte "Betonblöcke" um zu demonstrieren, dass sie hinten wieder austritt. Jeder "Betonblock" auf dem Holzgestell sollte eine Wand des Pentagon symbolisieren. 5 Ringe des Pentagon bedeuten 10 Platten im Modell, gerade so, als gäbe es zwischen Außen- und Innenwänden keine Stützsäulen und gerade so also könnte man eine Geschwindigkeit von 800 km/h mit 3 cm starken Platten in Relation setzen. Dass diese dünnen Platten keinen großen Widerstand darstellen, dürfte eigentlich auch vorher bekannt gewesen sein. Deutscher Beton sieht jedenfalls anders aus. Und Beton vom Pentagon vermutlich auch.
Aber das reale Pentagon ist zumindest von der architektonischen Struktur betrachtet kein billiges Modell und eine Boeing 757 ist kein tragflächenloses raketengetriebenes Projektil. Richtig ist, dass eine Boeing 757 zu ca. 85 % aus Aluminium besteht und dass sich das tatsächliche Flugobjekt horizontal zum Erdboden bewegte, bevor es auf das Gebäude traf. Aber eine Boeing kann NICHT mit 850 km/h in Bodennähe fliegen. Der von EMRTEC durchgeführte Vergleich hinkt maßlos, weil er mit der Realität nichts zu tun hat. Kein Wort wurde darüber verloren, wie dick die angeblichen "Betonblöcke" waren, die tatsächlich für mich eher Ähnlichkeiten mit gewebeverstärkten Gipsplatten hatten. Außerdem wurde auch nicht hinterfragt, warum der Terrorpilot Hani Hanjour ausgerechnet die Tiefflugvariante wählte, was aus technischer Sicht mit 850 km/h unmöglich ist.
Da fragt der Verschwörungstheoretiker Dylan Avery von LOOSE CHANGE schon mit mehr Sachverstand: "Wenn die Nase (des Flugzeugs am Pentagon) dieses Loch (im inneren C-Ring) verursachte, wo sind dann die übrigen Trümmer? Was bricht ein 5 Meter Loch in die Außenwand, durchschlägt 2 Meter Stahlbeton und reißt ein 5 Meter Austrittsloch?"
Gemeint ist hier das 5 Meter breite Austrittsloch im inneren C-Ring des Pentagon, das im Abschnitt 9/11 Pentagon zu sehen ist. Natürlich denkt Avery genauso wie ich eher an eine Rakete. Aus meiner Sicht war es eine mit einer Rakete bestückte Drohne (Globall Hawk). Keiner kann leugnen, dass eine Drohne auch ein Flugzeug ist!
Anschließend wurde von EMRTEC ein Sprengkörper in das Modell gelegt um zu demonstrieren, dass dieser in der Lage ist, das Gestell von innen heraus zu zerstören. Er tut es, aber was soll das? Ich hatte mich eigentlich daran gewöhnt, dass National Geographic immer sehr interessante und informative Reportagen präsentiert. Aber das, was dort geboten wurde, war wirklich allerniedrigstes und billigstes Niveau.
"Die verstärkten Wände verhinderten größere Auswirkungen der Flügel"... hieß es zur Begründung dafür dass an den Außenwänden keine Spuren der Boeing Flügel zu erkennen sind. Tatsächlich war das Pentagon kurz zuvor exakt an dieser Stelle in einer Umbauphase verstärkt worden. Aber nur wenige Gedanken wurden darüber verloren, dass die Außenfassade nach außen geneigt ist und ob vielleicht eine zweite spätere Explosion die Ursache dafür ist, dass die Außenfassade nach außen gedrückt wurde. Weil nämlich die eigentliche Explosion tatsächlich von innen kam und zwar geraume Zeit nach dem Einschlag des Flugobjekts. Zu dieser Zeit waren jedenfalls die Feuerwehrleute bereits vor Ort. Sogar auf FOX-News wurde am 11.September 2001 von einer zweiten Explosion gesprochen und sogar in einer Texteinblendung erwähnt. "FOX News alert: 2nd explosion at the Pentagon"
Professor Sozen von der Perdue Universität kommt auf ntv zu Wort und immerhin wird das nicht geleugnet: "Es gab einen Einsturz etwa 25 Minuten später, als die Feuerwehr das Gebäude voll Wasser pumpte". Ist der Universitätsprofessor jetzt so weit gesunken um zu behaupten, dass das Wasser den Einsturz der Außenfassade bewirkt hat? Das will ich ihm jedenfalls nicht unterstellen.
Wenn man mit dem Versuch mit dem Sprengsatz in der Holzkiste beweisen wollte, dass eine Explosion von innen kam, welche die Wand nach außen gedrückt hat, dann hat man sich aber ein richtiges Eigentor geschossen. Das zweite Eigentor hat EMRTEC mit der Wahl der Beschleunigung geschossen. Ein Raketenantrieb sagt doch schon alles. Man sah offensichtlich keine andere Möglichkeit die Geschwindigkeit von 800km/h in Bodennähe zu erreichen.
Erstens: Eine Rakete kann diese 850 km/h in Bodennähe erreichen aber eine Boeing 757 nicht! Überlegen Sie doch mal ganz logisch, welche Ursache die zweite Explosion hatte? Explodiert das Kerosin erst 25 Minuten nach dem Einschlag des Flugzeugs? Sicher nicht! Was verursachte also diese Explosion?
Um das zu verdeutlichen.... National Geographik behauptet: Es gab keine Spuren der Tragflächen an der Fassade, obwohl sich in ihnen das Kerosin befand. Aber trotzdem gab es eine Explosion von innen, geradezu so als seien die Tragflächen unbeschädigt durch die Außenfassade gesegelt und erst dann (25 Minuten später) explodiert. Ich möchte nochmals daran erinnern, dass sich das Kerosin in den Tragflächen befindet. Sogar der letzte Depp müßte auf die Idee kommen, dass an der offiziellen Theorie etwas nicht stimmen kann. National Geographic müßte den Blödsinn der eigenen Argumentation eigentlich erfaßt haben, denn am Ende der Sendung wird kommentarlos ein Photo gezeigt, welches eine mittiges Feuer zeigt und ein relativ kleines Loch in der Außenfassade, was aber unkommentiert blieb.
Noch besser: Schauen Sie sich dieses Photo an, das auf NTV natürlich nicht gezeigt wird: Videoposition 12:19 http://www.youtube.com/watch?v=bAqxeoxhWqM&playnext=1&list=PLD6675DFB9D33A29B Aktienzeichen 11.9. Ungelöst-Lügen und Wahrheit zum 11.September 2001 "2/3" / Quelle WDR Ein Film von Gerhard Willy Brunner und Gerhard Wisnewski Leider erhielt ich keine Genehmigung des WDR zur Veröffentlichung eines sehr aufschlußreichen Bildes auf meiner Homepage. Bild auf Anfrage! Hier sieht man nur geringe Rauchentwicklung und ein kleines Loch. Es entstand ein paar Sekunden nach dem Einschlag des Flugobjekts.
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Oder anderes Zitatbeispiel aus der Reportage von National Geographic: „Die Trümmer des Flugzeugs sind wie Lava hineingeströmt und verteilten sich dort". Das ist genau derselbe starke Tobak wie er vor kurzem vom Nachrichtensender N24 verbreitet wurde. In einer Reportage auf N24 mit dem Titel „9/11 Die Verschwörungstheorien" war zu hören: „Das Flugzeug wurde zu einer Art Artelleriegeschoss" N24 und 9/11 Mit anderen Worten: Man will uns erzählen, dass sich das Flugzeug zu einem Lavastrom verwandelte und das, was dann im inneren C-Ring herauskam und das kreisrunde Loch ausstanzte, war das Ergebnis dieses Lavastroms.
Eine andere dämliche Quelle ist N24, ein Sender der in Sachen 9/11 ntv und dem ZDF in nichts nachsteht. N24 und 9/11 Um es mit den Worten der Reportage auf N24 auszudrücken, verschmolz das Flugzeug zu einer "Art Artelleriegeschoss"! HAHA! Bilder des Loches siehe 9/11 Pentagon
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Seit wann verdichtet sich ein Flugzeug bei einem Aufschlag? Man dreht einfach die Logik der Physik auf den Kopf nur um zu erklären, warum ein kreisrundes Loch im inneren C-Ring ausgestanzt wurde.
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Nicht erwähnt wird in der Reportage auch vollkommen die offizielle Behauptung, dass das sich annähernde Flugzeug Laternenmasten zerstört hat. Der Widerspruch liegt darin, dass sich ein Flugzeug nicht mit 850km/h im Tiefflug dem Pentagon nähern und auf der Schnellstraße vor dem Pentagon die Laternen zerstört haben konnte, ohne dass die Tragflächen diesen extrem heftigen Kontakt ungeschadet überstehen konnten. Darüber habe ich mir ausführlich Gedanken gemacht im Abschnitt ZDF und 9/11 . Denn der Impuls von 850 km/h mußte auf den Lichtmasten im Verhältnis 1:1 übertragen worden sein. Die Lichtmasten mußten im Bruchteil einer Sekunde von 0 auf 850 km/h beschleunigt worden sein. Kann die dünne Aluminiumhülle eines Flügels der Boeing 757 diesen Aufprall überstehen? Ich denke nicht und dafür gibt es 2 Gründe, auf die ich gleich zu sprechen komme. ntv geht darauf jedenfalls sicherheitshalber gar nicht ein.
Was uns präsentiert wird in den öffentlichen Medien ist einfach fast alles nur Quatsch und die Macher der Reportage bei National Geographic müssen sich dessen auch bewußt geworden sein. Denn wenn man nicht die der offiziellen Theorie entgegenstehenden Beweise bewußt ausblenden will, stößt man bei den Recherchen ganz automatisch auf die Bilder von den umgestürzten Laternen. In der Simulation, die von der Perdue Universität angefertigt wurde, liegen die Laternenmasten am Boden. Gemäß der Aussage eines Taxifahrers namens Lyode England soll eine Laterne soll sogar im Fahrgastraum seines Taxis gelandet sein. (Siehe zerstörte Windschutzscheibe des Taxis bei ntv: Das Taxi wird zwar gezeigt, aber das Bild bleibt unkommentiert) Man ließ die Theorie der Lichtmasten bewußt weg, weil dies in den Augen der Zuschauer einen Widerspruch hätte auslösen können. Der Widerspruch lautet: Flugzeug im Tiefflug rasiert Laternenmasten ab und fliegt unbeschadet weiter bis ins Pentagon. Und natürlich ist die Aussage von Lyode England ein einziger Widerspruch, ein Mann der wohlgemerkt bei ntv nicht zu Wort kam. Gehen Sie auf youtube auf die Suche nach Lyode England und amüsieren Sie sich darüber, wie geschickt er von den Verschwörungstheoretikern in die Ecke getrieben wird. In einem Augenblick als er glaubt, dass die Mikrophone ausgeschaltet sind, sagt er die Wahrheit über das, was er über die "people with the big money" hält. Ein armer Teufel, der zur falschen Zeit am falschen Ort war und dessen Taxi für eine Legende mißbraucht wurde.
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Interessant ist in diesem Zusammenhang das Interview mit Lyode England, dem Fahrer des Taxis, der sich später in gewaltige Widersprüche verstrickte. Aber der Mann ist ein armer Kerl dessen Taxi für eine Inszenierung der Regierung instrumentalisiert wurde. Im Abschnitt "ZDF und 9/11" gehe ich darauf näher ein.
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Eine Boeing kann diesen Aufprall mit den Laternen nicht überstanden haben, ohne bei diesem Kontakt in einem Feuerball spätestens über dem Rasen des Pentagon zu explodieren. Auch dazu habe ich Youtube ein passendes Video gefunden, das auf meiner Homepage verlinkt ist. Auf diesem Video eines anderen Flugzeugabsturzes soll sogar ein Holzmast ausgereicht haben, um die sensiblen Tragflächen bei erhöhter Geschwindigkeit zu zerstören und zur Explosion zu bringen. Alles verlinkt und genauere Untersuchung auf "ZDF und 9/11 "
Aber bei National Geographic wird einfach alles so hingedreht, dass es aus Sicht der US-Regierung paßt. Das ist wirklich allerhöchste Kunst des Verdrehens und verdient meinen minderen Respekt. Sonst verdient an dieser Reportage auf ntv nichts Respekt. Wie auf meiner Homepage viele Male erwähnt, entsteht der Feuerball erst nach dem Einschlag im Pentagon. Die Frage ist also, was die Laternen umgerissen hat, wenn nicht jenes Flugobjekt, welches ins Pentagon gestürzt ist. Es ist ja nicht so, dass dieser Einschlag nicht von einer Überwachungskamera aufgenommen worden wäre. Dieses Video wurde erst auf massiven Druck von Judicial Watch vom Pentagon freigegeben. Es handelt sich um die Bilder einer Überwachungskamera eines Pentagon Checkpoints. Merkwürdigerweise wurde von National Geographic zunächst zweimal jenes Checkpointvideo gezeigt, welches von schlechteres Qualität ist und bei dem eine störende Lichtspiegelung aufgrund der tiefstehenden Sonne eine Analyse erschwert. Warum wird dieses Video insgesamt zweimal gezeigt, obwohl es von schlechter Qualität ist, wenn es noch ein besseres Video gibt? National Geographic ist sich also dazu nicht zu schade. Oder soll ich glauben, dass dem Betrachter eine erste subjektive Einschätzung erschwert werden sollte?
Denn es existiert noch ein anderes Video desselben Checkpoints, das dann doch noch gegen Ende der Reportage einmal kurz kommentarlos gezeigt wird. Es zeigt den Einschlag von einer anderen Kameraposition aus. Hier ist der Einschlag deutlicher zu erkennen. Das Video zeigt klar, dass der Feuerball vom Pentagon ausgeht, gerade so, als hätte es ein Flugobjekt gegeben, welches das Aufeinandertreffen mit den Straßenlaternen unbeschadet überstanden haben könnte, was natürlich Unsinn ist. Der noch größere Unsinn ist der Tiefflug überhaupt. Die ganze Reportage war wirklich sehr raffiniert aufgebaut, denn es ist für den unbedarften Zuschauer nicht möglich, die Sendung rückwärts zu reflektieren!
Erstaunlich ist, dass dann doch noch ein Photo gezeigt wird vom Pentagon, welches unmittelbar nach dem Einschlag von der Straße aus aufgenommen worden ist und einen Mann im Vordergrund zeigt. Man sieht einen kleinen Feuerball in der Mitte. Wenn dieses Photo keine Fälschung ist, wovon ich ausgehe, denn sonst hätte doch das so „seriöse" und "wertvolle" National Geographic nicht darauf zurückgegriffen, dann zeigt dieses Photo keine Spur von einer Explosion der Tragflächen an der Außenfassade des Gebäudes, sondern nur ein mittiges Feuer. (Photos einzusehen auf meinem Abschnitt 9/11 Pentagon ). Umso erstaunlicher ist es, dass es dann doch noch von National Geographic gezeigt wurde, weil sich National Geographic damit der Gefahr aussetzt, dass der ein oder andere Zuschauer gegen Ende doch auf die Idee kommen könnte, dass da irgendetwas nicht stimmen kann an der offiziellen Version, die man am laufenden Band unterstreicht. Der Aufprall der mit Treibstoff gefüllten Flügel kann nur einen breitangelegtes SOFORTIGES Feuer zur Folge haben. Das hat es aber nicht, wie das Photo zeigt, welches aus einem Hotelzimmer aus aufgenommen worden ist und im Film von Wisnewski einzusehen ist! Wisnewski hat zum Thema 9/11 die einzig wertvolle Sendung produziert. Sie wurde vor langer Zeit vom WDR ausgestrahlt und dann leider nicht mehr. Die volksverdummenden Sendungen auf ntv und N24 werden dagegen ständig wiederholt. GEHIRNWÄSCHE nenne ich das!
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Der WDR hat mir leider die Übernahme dieses sehr aufschlußreichen Bildes der Wisnewksi Reportage auf meiner Homepage verboten. Das ist in Ordnung. Es ist ein Photo, welches dem FBI durch die Lappen gegangen ist und nur ein relativ kleines mittiges Loch zeigt und mit der Boeing 757 Theorie überhaupt nicht in Einklang zu bringen ist. Man muß wissen, dass die meisten Videos vom FBI sofort nach dem Anschlag konfisziert wurden. Aber dieses von einem Hotel aus aufgenommene Photo ging ihnen durch die Lappen.
Wir leben in einem Staat, deren Menschen sich von den Politikern, den Medien und von den Hurensöhnen der Geheimdienste nur verarschen lassen müssen.
National Geographic hat sich jedenfalls mit dieser Reportage in meinen Augen gewaltig disqualifiziert. Oder flossen da etwa US-Staatsgelder zur Unterstützung? Dass Universitäten wie die Perdue Universität staatliche Unterstützung erhalten, dürfte bekannt sein. Man muß aber auch wissen, dass ein Professor, der es wagt, der offiziellen Theorie zu widersprechen, aus der Uni rausfliegt. Siehe Professor Stephen Jones (Kernphysik), der inzwischen emeritiert ist. Wenn man Bücher liest, stellt man fest, dass es viele Leute gab, die ihren Job verloren haben, weil sie unbequeme Fragen gestellt haben oder der Regierung die Verantwortung für 9/11 zuschoben.
Tatsache ist bei National Geographic: Die eigentlich wichtigen und bedeutungsvollen Photos und Videos wurden eher beiläufig eingespielt, als die unbedarften Zuschauer von Desinformationen bereits so zugemüllt waren, dass sie einen Zusammenhang mit dem bisher gesagten nicht mehr herstellen konnten. Dass National Geographic auf die Widersprüche hinweist, wartet man vergebens. Das ist wirklich perfektionierte Gehirnwäsche. Aber was kann man von einem Kriegssender wie ntv auch anderes erwarten.
Ich könnte jetzt noch lange so weitermachen und vielleicht sollte ich das auch tun, denn ich scheine einer der wenigen zu sein, die den Ablauf des 11. September 2001 nahezu verinnerlicht haben. Das Auftreten von Richard Gage, David Ray Griffin und von Dylan Avery als Repräsentanten der Verschwörungstheoretiker war aus meiner Sicht sehr unbefriedigend. Allerdings betrachte ich es auch als unfaires Verhalten seitens National Geographic, dass diese Leute mit den angeblichen Beweisen von EMRTC konfrontiert wurden und spontan ihre Meinung dazu abgeben sollten. Ich weiß nicht, ob ich so schnell eine Antwort parat gehabt hätte. Ich glaube eher nicht! Aber dies dürfte wohl Absicht gewesen sein.
Dasselbe gilt übrigens auch für das simple Experiment mit Thermit, welches die Superthermit-Theorie wiederlegen sollte. Erstens kann man nicht gewöhnliches ("handelsübliches") Thermit mit Superthermit vergleichen. Zweitens kann man nicht einfach 70 kg gewöhnliches Thermit in einen nach oben offenen Trichter füllen, der zuvor notdürftig mit Ton isoliert worden ist, um dann beim Betrachten des Ergebnisses zu behaupten, dass sich Superthermit (also die militärische Variante) nicht durch das in der Mitte befindlichen Stahlrohr fressen kann, zumal nicht einmal die Tonabdichtung richtig funktioniert hat. Immerhin wird darauf hingewiesen, dass das Militär Superthermit unter Verschluß hält.
Das wäre vergleichsweise so, als würde man LC-Schneidladungen nicht am Träger befestigen, sondern nur lose an den Träger anlehnen. Es ist ja wohl klar, dass sich das explodierende Kupfer bei der LC-Schneidladung dann auch den Weg des geringeren Widerstandes suchen würde und sich nicht durch den zu trennenden Stahlkörper fressen würde, sondern dass die Manschette aufgrund des Rückschlags wegkatapultiert werden würde.
Das Thermit konnte im Versuch nicht optimal und gezielt auf das Stahlrohr wirken. Der nach oben offene Kegel des Trichters jedenfalls ist kein Widerstand, denn die Reaktion verpufft nach oben. Der einzige Gegenkraft war im gezeigten Versuch die Schwerkraft, geprägt durch die Form des Trichters und das ist in meinen Augen lächerlich. Die Reaktion muß gezielt wirken. Der viel wichtigere Punkt ist, dass es sich bei dem Versuch um gewöhnliches Thermit handelte und nicht um Superthermit.
Bei dem am WTC vermutlich verwendeten Material handelt es sich um Superthermit, über welches nur das Militär verfügt und von diesem unter Verschluß gehalten wird. So wie Ex-CIA-Asset Susan Lindauer (siehe Youtube) und auch Professor Steven Jones es beschreiben, handelt es sich um ein Material, das nicht von jedermann in der Küche hergestellt werden kann. Laut Professor Steven Jones, der auf ntv zu Wort kam, kann es auf den Träger aufgestrichen werden und wird erst dann seine Gefährlichkeit entfalten, wenn es völlig ausgehärtet ist. Anschließend kann es in Kombination mit einer Aktivierungsenergie zur Reaktion gebracht werden. Professor Steven Jones meinte in der Reportage von National Geographic, es könne aufgestrichen werden und damit erscheint die sogar nach außen hin als völlig harmlos, weil als Maler getarnte Agenten dies angebracht haben könnten. Es ist zwar nur eine Theorie aber eine gute Theorie. Um zu dieser Erkenntnis zu kommen, muß man auf Youtube nur einmal den Suchbegriff „Explosions at WTC" eingeben, die Rede von William Rodriguez lesen und auch wissen, dass die Fa. Stratesec Securacom für die Sicherheit des WTC verantwortlich war. Denn nahe Verwandte von Georg W. Bush hatten in dieser Firma hochrangige Posten inne. (Wirt D. Walker III und Marvin Bush) Damit hatte die Regierung über ihr nahestehende Firmen Zugang zum Gebäude! Thermit Thermat
Bei dem vom Militär verwendeten Material handelt es sich also nicht um gewöhnliches Thermit, sondern um Superthermit, was bedeutet , dass noch Schwefel als Brandbeschleuniger hinzugefügt wurde. Laut meinen Informationen kann es sowohl eingesetzt werden um Stahlträger zu durchschneiden, es kann aber auch explosiv zum Einsatz gebracht werden. Natürlich war in der Reportage nicht erwähnt worden, dass am Ground Zero auch Schwefel gefunden wurde. Dies steht sogar im Anhang des 9/11 Commission Reports. Aus Sicht der 9/11 Truther Bewegung wurden am WTC kombinierte Methoden zum Einsatz gebracht. (Schneiden+Sprengen)
Auszug aus der Reportage von National Geographic: "Kann Thermit einen Stahlträger durchbrennen?" "Wir testen einen Träger von 20 x 15 cm mit einer Stärke von 1 cm. Verglichen mit den Trägern im World Trade Center ist er winzig. Trotzdem verwenden wir mehr als 70kg Thermit. Wenn Thermit Metall durchtrennen soll, dann muß es an Ort und Stelle bleiben".
Ergebnis: "Wenn Thermit diesem kleinen Träger nichts anhaben kann, konnte es unmöglich die großen Träger im WTC angreifen".
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Immerhin räumt man auf National Geographic ein: Videoposition 43:53: "In den Trümmer von Ground Zero fand man 1000 Grad heißes geschmolzenes Metall. Obwohl es am 13. und 21. September regnete und man ständig Löschmittel und Wasser versprühte, konnten die Feuer erst am 13. Dezember gelöscht werden. Nie hatte ein Gebäude länger gebrannt". Diese Tatsache ist übrigens auf Youtube dokumentiert.
Videoposition 35:00: "Mehr als 100 Feuerwehrleute berichten von Explosionen vor und während das Gebäude einstürzte". Auch diese Aussagen sind auf Youtube dokumentiert.
Aber dann wird alle Skepsis wieder zunichte gemacht durch folgende Aussage von Thomas Eagar, Professor für Werkstoffkunde: „Geschmolzenes Aluminium kann diesen Funkenflug verursachen, denn geschmolzenes Aluminium reagiert in einer Thermitreaktion. Aber man weiß ja nicht, ob dieses Aluminium von den geschmolzenen Flugzeugen stammt oder von einer kontrollierten Sprengung“. 49:30
Dann ist ja alles klar oder doch nicht? Diese Aussage ist wieder so eine raffinierte Beeinflußung der Zuschauer. Denn kaum einer merkt, dass die Aussage einen inneren Widerspruch enthält, der den meisten Zuschauern nicht bewußt wird, weil sie denken, dass die Bilder vom WTC nur die schmelzenden Aluminiumreste des Flugzeugs zeigt.
Aber man muß genau hinhören: Thomas Eagar verwendet die Wörter "Aluminium...reagiert". Also muß doch die Reaktion von einer unbekannten Energie ausgelöst worden sein, auch wenn es das Aluminium des Flugzeuges gewesen sein sollte, was dann aber sehr merkwürdig wäre. Denn womit soll das Aluminium des Flugzeugs denn zu einem Funkenflug reagiert haben? Denn wären es nur die Reste des geschmolzenen Flugzeuges, dann würde man das Aluminium nach unten tropfen sehen aber deshalb hat man noch lange keinen anhaltenden Funkenflug. Die Reaktion MUß eine Ursache haben! Wenn es keine Superthermit-Reaktion war, was sonst? Es sieht auf den Bilder sieht es geradezu so aus, als wäre ein unsichtbarer Schweißer am Werk.
Kein Wort wird verloren über den Blitz, der im Bruchteil einer Sekunde vor dem Aufschlag des Flugzeugs im WTC1 auftritt und als separates Ereignis zu werten ist, obwohl der Film von National Geographic sogar gezeigt wurde. Zeitlupe wäre gut aber darauf warte ich auch vergebens. Youtube siehe http://www.youtube.com/watch?v=wbCcb6NV8Io Ich vermute eine Explosion im Gebäude um den Sender zu zerstören und um dem Flugzeug den Weg ins Innere des Gebäudes zu erleichtern, damit es dort den größtmöglichen Schaden anrichten konnte.
Klar ist, dass mit keinem Wort erwähnt wird, welche Ursache der Blitz haben könnte, denn wenn man es nicht kapiert, dann kehrt man die Tatsache lieber unter den Tisch. Vergleichen Sie in punkto Explosionen mit der Rede von William Rodriguez , der von massiven Explosionen am WTC berichtet hat und vor allem von einer Explosion im Untergeschoss VOR !! dem eigentlichen Einschlag des Flugzeugs AA11. Wenn man diese Rede gesehen oder meine Übersetzung gelesen hat, dann kann man eine Vorstellung davon bekommen, was dieser sichtbare Blitz vor dem Einschlag des Flugzeuges zu bedeuten hat. Aber dazu muß man schon etwas weiter um die Ecke denken als es National Geographic getan hat. Stattdessen macht man sich über die Verschwörungstheoretiker eher lustig mit Sprüchen wie: "Um die Dynamik der Verschwörungstheorien zu verstehen, muß man bedenken, wie die Truther mit Informationen umgehen, die ihren Ansichten widersprechen" 30:00
Videoposition 33:13: "Für die Trutherbewegung steht fest, die Türme des WTC wurden kontrolliert gesprengt. Diese These läßt sich relativ einfach überprüfen, indem man die Gebäude sprengt und die Überreste untersucht".
Videoposition 45:10: "Die Untersuchungen der Überreste brachte zwar keine Hinweise auf eine kontrollierte Sprengung doch einige Truther bestehen darauf, dass die Türme gesprengt wurden. Sie berufen sich auf Augenzeugen".
Wir berufen uns eben nicht nur auf Augenzeugen, verdammt nochmal !!!
Immerhin läßt man Stephen Jones zu Wort kommen: "Letztes Jahr fand ich im Staub winzige Plättchen, die auf einer Seite rot sind und auf der anderen Seite grau. Mit einem Rasterelektronenmikroskop fand ich auf der roten Seite Eisen und Sauerstoff was für Eisenoxid spricht und Aluminium, die Bestandteile von Thermit. Es gibt Literatur vom Livermore Labor, das natürlich nicht in die Sache verwickelt ist. Darin wird ein Material beschrieben, das all diese Bestandteile enthält. Es ist eine hochentwickelte Art von Thermit, genannt Superthermit.
"Die Verbindung von Eisenoxid und Aluminium brennt mit einer Temperatur von 2000° C".
Videoposition 46:54: Aussage Richard Gage: "Ersthelfer fanden mehrere Tonnen geschmolzenen Metalls in allen 3 WTC".
Den meisten Zuschauer wird vermutlich nicht bewußt, dass hier ein Bezug besteht zu der "Reaktion", bei der flüssiges Metall in einer Ecke des Gebäudes WTC1 nach unten tropfte. Die Ecken der Gebäude waren übrigens besonders verstärkt und könnten deshalb eine Sonderbehandlung erforderlich gemacht haben, um die Türme in 15 Sekunden zum Einsturz zu bringen. Es waren tatsächlich nur 15 Sekunden, was der Einsturzgeschwindigkeit nahezu im freien Fall entspricht. Natürlich erfolgt in der Reportage kein Hinweis auf die Einsturzgeschwindigkeit von 15 Sekunden bei einer Turmhöhe von 417 Metern und einer Einsturzgeschwindigkeit von 7 Sekunden beim WTC7.
Stattdessen: National Geogrpahic: "Experten schaffen Fakten, doch anstatt sie zu akzeptieren, suchen Truther weiter nach verwirrenden Antworten. 1:32:56
Ich meine, dass es viele Fragen gibt, auf welche die Offiziellen der Regierung und der Drecksmedien keine Antworten geben wollen. Natürlich ist es für die Simpel einfacher, keine Fragen zu stellen und wohl auch für Leib und Leben gesünder, die offizielle Version der US-Regierung zu unterstützen! Man hängt ja schließlich an seinem Pseudo-Journalisten-Job. Eines ist für mich klar: National Geographic hat eindeutig eine Vorgabe erhalten, wie die Reportage auszusehen hat. Das Ergebnis sollte mit der Version der US-Regierung im Einklang stehen.
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Der Versuch mit dem Stahlträger, der durch Kerosinfeuer erhitzt wurde, hat mir ehrlich gesagt anfangs auch Kopfzerbrechen bereitet. Es wurde ein W8x18 Stahlträger verwendet, der recht dünn aussah und mit einem Gewicht von 1300 kg beschwert wurde, bevor das darunter befindliche Kerosin entzündet wurde. Nach vier Minuten verbog sich der Stahlträger wie eine Nudel.
Videoposition 0:26:15: "Unser Träger hat nicht die Originaldimensionen, denn dafür würden wir zu viel Gewicht genötigen. Wir haben ihn verkleinert auf W8x18. Also 20 cm hoch. Wir belasten den Träger mit 1300 kg. Mit diesen Lasten wird sichergestellt, dass der Träger denselben Lasten ausgesetzt wird wie der Originalträger. Ein Thermokoppler soll die Temperatur überwachen. Das Kerosin wird etwa 30 Minuten brennen. Nach 2 Minuten werden Temperaturspizzen von über 1000° Celsius erreicht".
W8x18 interpretiere ich mit 8 cm mal 18 cm Höhe als I-Profil. Ich gehe von 2 cm Dicke des im Versuch verwendeten Stahlelements aus. Leider erfolgt kein Hinweis auf die Dicke. Die Dicke des Stahls kann von mir nur geschätzt werden kann aufgrund der Bilder im Fernsehen. Aber ich denke, dass 2 cm sehr gut zutreffen bei einer Höhe des Trägers von 20 cm.
Würde man den Querschnitt des einzelnen senkrechten Stahlträgers in Form eines I-Profils berechnen, wie er von EMRTC verwendet wurde, so erhält man einen Wert von etwa 0,0064 Quadratmeter.
[ 0,02 x 0,08 ] + [0,02 x 0,08 ]+ [ 0,02 x ( 0,20 – 0,02 – 0,02 ) ] = 0,0016 + 0,0016 + [ 0,02 x 0,16 ] = 0,0016 + 0,0016 + 0,0032 = 0,0064 Quadratmeter
Jetzt muß man sich aber vor Augen führen, dass der horizontale Gesamtquerschnitt durch alle senkrechten Stahlträger an einem einzigen WTC-Gebäude in Bodennähe 38,285 Quadratmeter betrug, wie ich auf Abschnitt ZDF und 9/11 berechnet habe. Auch wenn nach offizieller Version eine Kettenreaktion in Gang gesetzt wurde, frage ich mich, ob das Gewicht der über dem Einschlag liegenden Stockwerke den gesamten kalten und damit widerstandsfähigen Stahl im unteren Bereich des WTC so aus der Verankerung gerissen haben kann, sodass gar kein Träger mehr stehenbleibt und das komplette Gebäude in 15 Sekunden !!! restlos dem Erdboden gleichgemacht wurde. Und das alles in Folge einer natürlichen Kettenreaktion der zusammenbrechenden Stockwerke?
Immerhin ist noch niemals in der Geschichte zuvor auch nur ein Stahlskelettbau aufgrund eines Feuers eingestürzt und am 11. September 2001 waren es sogar drei Gebäude, wenn man das WTC7 mit einschließt, obwohl WTC7 nicht einmal von einem Flugzeug getroffen wurde. WTC7 stürzte übrigens in 7 Sekunden ein. WTC7
Vergleiche Larry Silverstein und sein Versprecher mit „just pull it" und machen Sie sich bewußt, wie sehr diese Aussage durch bewußtes Weglassen des Wortes "it" so hingedreht wird, dass er mit angeblich nur die Feuerwehrleute gemeint haben kann. Seit wann sind Feuerwehrleute eine Sache? Auf Larry Silverstein geht man bei der Reportage von National Geogrpahic zwar nicht ein, aber in anderen Reportagen wie N24 und 9/11 und im Buch von Theveßen ZDF und 9/11 sowie in Zeitungen.
Das Kerosin im EMRTEC Versuch wirkt direkt auf den waagerecht darüber liegenden Träger und erreicht Spitzenwerte von 1400° C. In Ordnung!
1) Der Versuch von EMRTC war optimiert, weil eine beste Sauerstoffzufuhr gewährleistet war, da der Versuch unter freiem Himmel standfand. Aber alle Kritiker gehen davon aus, dass der größte Teil des Kerosins bereits im Augenblick des Aufschlags explodiert ist, was übrigens sogar von NIST und FEMA bestätigt wurde.
2) Die Bilder, die wir von brennenden WTC kennen, zeigen dunkle Rauchschwaden aus dem Gebäude aufsteigen, was auf einen sauerstoffarmen Bürobrand schließen läßt. Erst im Augenblick des Zusammenbruchs kann man zusätzlich helle Explosionswolken darunter erkennen, die sich im Augenblick des Einsturzes auf breiter Front kaskadenförmig nach unten fortsetzen. Genau diese Bilder wurden bei ntv am Anfang der Sendung weiß aufgehellt und mit einer Texteinblendung verdeckt. Aber man muß sich doch fragen, welche Ursache diese hellen Wolken haben, die sich deutlich von den dunklen Wolken abgrenzen. Die hellen Wolken schießen regelrecht nach außen. Cluster Squibs Hier habe ich sogar eine sichtbare Explosion aus einem Video eingefangen.
5) Im Gebäude muß sich das Kerosin, das nicht sofort explodiert ist, verteilt haben und kann nicht von einem mindestens 30 cm tiefen Kerosinsee gespeist worden sein wie im Versuch von EMRTC. Bürobrände erreichen keine so hohen Temperaturen.
6) Das Feuer wirkte auf die senkrechten Träger, die vom Einschlag verschont geblieben waren nicht so wie auf die horizontalen Verbindungsstreben. Es kann doch nicht so sein, dass die Verbindungsstreben, die senkrechten Streben nach innen gezogen haben. Die senkrechten Streben vor allem der inneren Kernstruktur sind das entscheidende und die waren gewaltig in ihren Ausmaßen. Das Argument der Kettenreaktion aufgrund sich lösender Verankerungen kenne ich natürlich auch, aber man muß sich die Konstruktion des gesamten Gebäudes einmal vor Augen führen und sich überlegen, wieviel Prozent der senkrechten Träger durch den Flugzeugeinschlag zerstört oder beschädigt wurden. Die innere Kernstruktur bestand aus ursprünglich 47 Perimetersäulen. Laut NIST wurden nur drei bzw. fünf der inneren Perimetersäulen bei dem Flugzeugeinschlag durchtrennt. Die äußeren Perimetersäulen wurden durch das Flugzeug natürlich stärker beschädigt als die inneren Perimetersäulen.
Im Jahre 1964 wurde zum WTC folgendes veröffentlicht: "Die auf diesen Säulen liegenden Nutzlasten können um 2000% erhöht werden, bevor ein Versagen eintritt. Man könne auf einer Seite des Gebäudes sämtliche Säulen des ersten Stockwerkes entfernen sowie auch teilweise von den Ecken der angrenzenden Seiten, und das Gebäude könnte immer noch den vorgesehenen Nutzlasten und einem von beliebiger Richtung eintreffenden, 160 Stundenkilometer schnellen Sturm standhalten". (Retyi, S.171, Primärquelle: Engeneering News-Record, 1964)
Der Stahl wurde ein Spezialstahl verwendet, der nach den Richtlinien von ASTM E119 zertifiziert wurde und bei einer mehrstündigen Einwirkung von Temperaturen bei rund 1100 Grad Celsius getestet wurde. Die Stahlproben bestanden den Test. (ASTM ist eine Materialprüfungs- und Normierungsorganisation in den USA, American Society for Testing and Materials)
Beim NORDTURM wurden 35 der äußeren 236 Perimetersäulen durchtrennt und weitere 2 äußere beschädigt. NIST geht außerdem davon aus, dass 3 der inneren 47 Perimetersäulen durchtrennt und etwa 10 innere Säulen beschädigt wurden. (S.163, S.164 Retyi) (35+3 von 236+47) Erklärung: 35 von 236 der äußeren Perimetersäulen, sowie 3 von 47 der inneren Perimetersäulen zerstört.
Beim SÜDTURM wurden 33 der 236 äußeren Außenperimetersäulen durchtrennt und 1 weitere beschädigt. Über die Schäden an den inneren Perimetersäulen (Core Culumns) kann nur spekuliert werden. Im Südturm geht NIST von 5 zerstörten inneren Perimetersäulen aus und von weiteren 5 Säulen die beschädigt wurden und damit den Brand unmittelbar ausgesetzt waren. (S. 163, S.164 Retyi) (33+5 von 236+47) Erklärung: 33 von 236 der äußeren Perimetersäulen sowie 5 von 47 der inneren Perimetersäulen zerstört.)
Die Frage ist nun, wie hoch die Temperaturen gewesen sein müssen, um die gesamte innere Kernstruktur zum Einsturz zu bringen. Kann es sein, dass die Höhe der Temperatur umso stärker ansteigt, je näher die zur Untersuchung beauftragte Institution zur US-Regierung steht? In der Tat ist die Angelegenheit eine ganz heiße Sache.......
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NORDTURM: 3 innere Perimetersäulen von insgesamt 47 wurden durch den Flugzeugeinschlag zerstört. Das sind 6,38%.
SÜDTURM: 5 innere Perimetersäulen von insgesamt 47 wurden durch den Flugzeugeinschlag zerstört. Das sind 10,64%.
NORDTURM: 35 äußere Perimetersäulen von insgesamt 236 wurden durch den Flugzeugeinschlag zerstört. Das sind 14,83%.
SÜDTURM: 33 äußere Perimetersäulen von insgesamt 236 wurden durch den Flugzeugeinschlag zerstört. Das sind 13,98%
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Wie wahrscheinlich ist es, dass bei einer durchschnittlichen Zerstörung von 8,5 - 14,4% (oder runden wir großzügig auf auf 20%) durch einen Flugzeugeinschlag beide Gebäude komplett in etwa 15 Sekunden zusammenstürzen?
Ich habe im Fernsehen schon gewaltigere Hochhausbrände gesehen und die Gebäude sind stehengeblieben. Und laut National Geographic hatte das Flugzeug ein Gewicht von 141 Tonnen, davon 38000 Liter Kerosin. 141 Tonnen Flugzeug bringen also 100000 Tonnen Stahl plus 162000 Kubkmeter Beton zu Fall und sind in der Lage den Beton geradezu zu pulverisieren? Die offizielle Theorie ist Quatsch und National Geographic muß das wissen! Aus diesem Grund ließ man die wichtigen Aussagen einfach unter den Tisch fallen.
Da macht National Geogrpahic lieber einen Schlußstrich mit den Worten:
Videoposition 1:29:53: "Vielleicht ist mit unseren Experimenten auch ein Blick in die menschliche Psyche gelungen. Unsere forensischen Schlußfolgerungen haben Reaktionen derjenigen provoziert, die nicht nur unsere Ergebnisse ablehnen, sondern sich auch dagegen sträuben, dass ihre eigenen Theorien überhaupt auf Schwächen abgeklopft werden."
Videoposition 1:32:56: "Experten schaffen Fakten, doch anstatt sie zu akzeptieren, suchen Truther weiter nach verwirrenden Antworten".
Ich habe eher das Gefühl, dass es sich ntv und National Geographic sehr einfach gemacht haben. Aber es gehört aus meiner Sicht schon einiges an Dreistigkeit dazu, all die von mir erwähnten Argumente auszublenden und zu dieser "Experten-Schlußfolgerung" zu kommen.
http://www.youtube.com/watch?v=wbCcb6NV8Io Wenn Sie wissen wollen, welche Gründe der Blitz kurz vor dem Einschlag des Flugzeugs hatte, müssen Sie in Richtung Fernsteuerung denken. Es war aus Sicht der Regierung natürlich wichtig, Beweismaterial zu vernichten, welches die Kritiker als Hinweis für eine Verschwörung hätten deuten könnten. Deshalb mußte der Sender bereits kurz vor dem Einschlag des Flugzeugs zerstört werden. Die letzten zehn Meter flog das Flugzeug auch ohne Fernsteuerung ins Ziel. Der zweite Grund für die Explosion am WTC1: Durch eine Explosion wurde dem Flugzeug der Weg ins Innere des Gebäudes freigesprengt, denn es sollte im Inneren seine maximale Explosionswirkung entfalten. Denn die Frage für die Planer von 9/11 war: Was passiert, wenn ein Flugzeug, das zu ca. 85% aus Aluminium besteht, auf hochwertigen Stahl trifft. Den Augenblick des Eintritts wurde dem Flugzeug damit erleichtert. Cluster Squibs Finden Sie es nicht merkwürdig, dass der Nordturm das exakte Einschlagsprofil des Flugzeugs abbildet? Schon interessant, dass die Flügelspitzen in der Lage sind, die senkrechten Träger zu durchtrennen. oder?
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