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Beachten Sie parallel zu diesem Abschnitt auch den Abschnitt 9/11 ELOKA (Elektronische Kampfführung)
Bei der Fernsteuerung von Verkehrsflugzeugen dreht sich alles um den ununterbrechbaren Autopiloten, (uninterruptible Autopilot). Zur Einführung zum Thema Fernsteuerung von Flugzeugen zunächst ein Film vom März 2001. https://www.youtube.com/watch?v=9rsMG2hHsLo (Pilotfilm The Lone Gunmen, 4. März 2001) Leider wird dieses Video immer wieder gelöscht. Dieser Film wurde also einige Monate vor den Anschlägen ausgestrahlt. Hollywood hatte offensichtlich mehr Phantasie als die US-Regierung. Wie merkwürdig, dachte ich doch bisher immer, dass es es die Aufgabe von Regierungen sei, die Bevölkerung vor Anschlägen dieser Art zu schützen und alle Möglichkeiten eventueller Bedrohungen ins Kalkül zu ziehen. Es gab loyale Leute in der Regierung, die dies taten. Leider wurden diese bewusst nicht ernst genommen. Richard Clarke war einer von ihnen. Er tat alles, um die Regierung wach zu rütteln, aber man hörte nicht auf ihn.
Wikipedia zum Pilotfilm "The Lone Gunman": "Ein Kuriosum der Serie ist der Pilotfilm. Er handelt vom Plan eines US-amerikanischen Geheimdienstes, ein Passagierflugzeug per Funkfernsteuerung in das World Trade Center (WTC) in New York zu lenken, um einen Vorwand für die Erhöhung der Verteidigungsausgaben zu erhalten und den Anschlag ausländischen Diktatoren anzuhängen. Diese Folge wurde in den Vereinigten Staaten Anfang März 2001 ausgestrahlt, ein halbes Jahr vor dem tatsächlichen Anschlag."
Zitat aus dem Buch "Die CIA und der 11. September" von Andreas von Bülow: "Nach Schätzungen ist in mehr als 600 Flugzeugen diese Computersteuerung mit Hintertür zur Aufschaltung der Fernsteuerung eingebaut. Die amerikanische Regierung hat sich bisher zu den hier dargestellten Vermutungen ausgeschwiegen. Eine größere europäische Fluglinie soll jedoch bereits Anfang der neunziger Jahre das Bekanntwerden der Fernsteuermöglichkeit von außen zum Anlaß genommen haben, die werksseitig eingebauten Flugkontrollcomputer aus ihrer Flotte zu entfernen und zu ersetzen. Der Autor der Fernsteuerungstheorie unter dem Titel "Home Run", will den Namen der europäischen Fluggesllschaft aus Angst vor Schadensersatzansprüchen nicht nennen. Doch wenn er die Wahl habe, so würde er , wie er listig hinzufügt, nach den Flugplänen des Winterhalbjahres 2001 einen Flug von Atlanta nach Singapur über New York, Frankfurt am main und Kuala Lumpur mit folgenden Flugzeugen zurücklegen: Von Atlanta nach John F. Kennedy I in New York würde er vermutlich in einer Boeing 737 fliegen, von dort eine Boeing 777 nach Frankfurt am Main nehmen. Dort würde er einen Airbus A340 nach Kuala Lumpur besteigen und den letzten Teil der Reise in einer DC9 oder einer Fokker100 beschließen. Aus der Wahl der Fluglinien und den von den Fluggesllschaften eingesetzten Flugzeugtypen könnte man mit einigem Aufwand erraten, welche Fluggesellschaft gemeint sein dürfte".
Die Aussage passt zusammen mit dem jüngsten Ereignis, denn die offizielle Version zur Germanwings glaube ich nicht. http://n8waechter.info/2015/04/germanwings-crash-und-der-uninterruptible-autopilot/
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Wo befand sich die Steuerung des Cockpits? Die Steuerung des Cockpits kann nachweislich bei ca. 600 Maschinen von außen erfolgen Auch Andreas von Bülow vertritt die Ansicht, dass die Maschinen von außen gesteuert wurden ( Siehe: Die führende Rolle des WTC 7 )
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Entwicklung bis 1975
Dass die Fernsteuerung heute möglich ist, daran gibt es überhaupt keine Zweifel. Fangen wir in der technischen Entwicklung der Fernsteuerung ganz von vorne an. Bereits bis zur Mitte der siebziger Jahre ermöglichte das Flight Control System (FCS) die vollautomatische Landung unter Null-Sicht-Bedingung. Computer steuerten die Autopiloten und diese wiederum sämtliche on-board Hydraulik. "All dies konnte ohne Eingreifen ausgeführt werden, zumindest theoretisch unter den wachsamen Augen der Bodenmannschaft." (Andreas von Retyi, S.252, Die Terrorflüge, unter Berufung auf den Journalisten Joe Vialls)
Multinationale Unternehmen sowie die DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) entwickelten danach dieses System weiter mit dem Ziel der Entwicklung eines "primären Kontrollkanals für die Übernahme des Flugkontrollsystems" sowie eines "verdeckten Audiokanals zum Abhören des Flugdecks". (Andreas von Retyi, S.253)
"Sobald ein Primärkanal aktiviert war, gelangten sämtliche Flugzeug-Funktionen unter die direkte Bodenkontrolle und entfernten damit Flugzeugentführer wie auch Piloten aus der Kontrollschleife." (Andreas von Retyi, S.253, Die Terrorflüge)
Das Projekt, welches unter dem Namen "HOME RUN" lief, unterstand faktisch dem Verteidigungsministerium, womit wir wieder bei der DIA (Defense Intelligence Agency) angelangt sind, die für mich ohne jeden Zweifel den 11. September 2001 pervertiert in die Tat umgesetzt hat. Es ist natürlich verständlich, wenn Boeing die Existenz dieser Technologie verschweigt, gab doch eine Sprecherin namens Elizabeth Verdiev am 16. Juni 2005 ein Interview, in dem sie Wert auf die Feststellung legt:
"kein kommerzielles Flugzeug könne von außerhalb der Maschine kontrolliert werden. Piloten können das Flugzeug programmieren, so dass es startet, zu einem Bestimmungsort fliegt und dann automatische landet, doch das Boeing-Desing überläßt die Kontrolle und Entscheidungsfindung zu jeder Zeit dem Piloten". (Andreas von Retyi, S.253, Die Terrorflüge)
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Entwicklung bis 1984
Die US-Luftfahrtbehörden FAA und NASA führten 1984 auf dem Gelände der Edwards Air Force Base einen Crashtest mit einem ferngesteuerten Passagierflugzeug des Typs Boeing 720 durch, um einen neuartigen Treibstoffzusatz zu testen. Der Aufschlag verursachte einen spektakulären Feuerball und das Wrack brannte über eine Stunde lang. http://de.wikipedia.org/wiki/Controlled_Impact_Demonstration Übrigens: Wenn man nach Ansatzpunkten sucht, welche die offiziellen Behauptungen der Regierungen zu 9/11 ins Wanken bringen könnten, dann sind wir hier bereits wieder fündig geworden. Bei dem oben beschriebenen Testversuch brannte das Wrack eine Stunde lang. Und was passierte dann mit der UA93, die angeblich am 11. September 2001 von Terroristen entführt wurde und bei Shanksville in ein Feld stürzte? https://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=65AyVfGxKeug8wfVlICwCQ&gws_rd=ssl#q=Val+McClatchey Wir sahen nur einen kleinen puff of smoke. Wenn das Photo gefakt war, warum haben es dann die Mainstreammedien aufgegriffen? Jeder kann sich dazu selbst etwas denken oder am besten selbst dazu recherchieren. Vielleicht kommen Sie dann genau wie ich zur Überzeugung, dass es keine Boeing 757 war, die dort abstürzte. 9/11 Shanksville
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Entwicklung bis 2001
So benötigt man wohl nicht allzu viel Phantasie um sich vorzustellen, wie weit die technische Entwicklung am 11. September 2001 gewesen sein muß. Hier ein Ausschnitt aus "Tech Reviews" vom 10/02/2001 (Februar 2001) http://usatoday30.usatoday.com/tech/techreviews/2001/10/2/remote-pilot.htm Ferngesteuertes Fliegen: Lösung oder Katastrophe?
"Boeing spokesman John Dern said the company is waiting to hear from task forces assembled by Mineta before trying to integrate such technology into its commercial airliners". Zu Ihrer Information: Norman Mineta war zum Zeitpunkt des 11.September 2001 Transportminister unter Georg W. Bush, ist aber ein absolut anständiger Mann.
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a082501autoland Automatisches Landesystem von Zivilflugzeuge entwickelt vom US Militär. Datum 25.08.2001
Finanziert wurde diese Technologie von der DARPA http://en.wikipedia.org/wiki/DARPA Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) untersteht dem Pentagon (US-Verteidigungsministerium).
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Entwicklung bis 2006
Boeing patentierte im November 2006 ein System für ein automatisches Landesystem für Flugzeuge, das dem DARPA System sehr ähnelte. Die Kennzeichen: "Nicht unterbrechbarer Autopilot", aktiviert "durch Sensoren an Bord oder aber sogar über Funk- bzw. Satellitenverbindungen aus der Ferne", mit dem Ziel im Falle von Flugzeugentführungen die Kontrolle im Cockpit von außen übernehmen zu können. Selbstverständlich kann dieses System auch mißbraucht werden und genau dies geschah am 11. September 2001. Das Verteidigungsministerium ist in der Entwicklung von hochmoderner Technologie im Vergleich zu den bestehenden Systemen stets mehrere Jahre voraus, ohne dass die Öffentlichkeit davon auch nur den Hauch einer Ahnung hat. Oder hat irgendjemand daran Zweifel?
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Firma PTech
Die Vorbereitung zu 9/11 war nicht nur eine Frage der Hardware, es ist auch eine Frage der dazu passenden Software! "The communications, information, and control systems of the entire US military are overseen, and can be intervened in, by the overarching “enterprise-wide” system of Ptech. Ptech’s detractors say that Ptech’s software was perfectly positioned to give malicious interlopers the power to interfere with, and confuse, the nation’s air defenses on 9/11. The 9/11 Commission has already said that FAA and NORAD officials “lied” in order to shift blame in the enormously botched response in the air to 9/11." http://yournewswire.com/bush-family-saudi-terror-ties-to-911-re-surface-answers-demanded/
Übersetzung: "Das Kommunikations-, Informations- und Kontrollsystem des gesamten US Militärs kann durch das "unternehmensweite" System von Ptech überblickt werden, man kann damit intervenieren und einen Bogen darüber spannen. Ptech´s Informanten sagen, dass die Software von Ptech perfekt positioniert um böswilligen Eindringlingen die Macht zu geben, um sich in die landesweite Luftabwehr am 11. September 2001 einzuklinken und sie in die Irre zu leiten. Die 9/11 Kommission hat schon gesagt, dass die FAA und NORAD Offiziellen gelogen haben um die 9/11 Verantwortung bezüglich der enorm verpfuschten Reaktion in der Luft zu verschieben."
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DOV ZAKHEIM
Ich erinnere nochmals an die PNAC-Studie . Auf der Liste von PNAC taucht unter anderen Dov Zakheim auf. Ich bin leider heute an einem Punkt angelangt, an dem ich beginne, den Zionisten eine maßgebliche Tatbeteiligung an 9/11 zuzurechnen. Es ist bedauernswert, aber an Tatsachen kommt man nicht vorbei. Auch der Ex Sowjetagent Dimitri Khalezov hat sehr glaubwürdig in seinem Buch "The Third Truth about 9/11" seinem damaligen Freund und Mossad Agenten Mike Harari ein Vorauswissen zu 9/11 unterstellt. Allerdings bin ich persönlich davon überzeugt, dass auch der deutsche Geheimdienst ein Vorauswissen zu 9/11 hatte!
SPC INTERNATIONAL
Dov Zakheim war von 1997 bis 2001 CEO von System Planning Corporation (SPC International), einer Firma die sich wie bereits erwähnt mit der Außensteuerung von Flugzeugen beschäftigt hat. Außerdem war Dov Zakeim von 2001 bis 2004 vereidigter CFO (Chief Financial Officer) des DOD (Department of Defense) Im Jahre 2005 verließ er die Bush Administration. Warum ist dies so bedeutend? Die Firma SPC International entwickelte das FTS (Flight Termination System) " .... fully redundant turnkey range safety and test system for remote control and flight termination of airborne test vehicles. " http://911research.wtc7.net/cache/sept11/sysplan_fts.html
DAS PENTAGON UND DIE FEHLENDEN 2,3 MILLIARDEN DOLLAR
Der doofe Zakheim (=Dov) muß dem Verteidigungsminister Donald Rumsfeld (=Don) wohl vor dem 10. September 2001 irgendwann verklickert haben, dass aus dem Haushalt des Pentagons "2,3 trillion Dollars" (2,3 Milliarden Dollar) unauffindbar verschwunden waren. Denn tatsächlich räumt Rumsfeld einen Tag vor 9/11 vor laufender Kamera ein, dass der Verbleib dieses Geldes nicht nachvollzogen werden kann. https://www.youtube.com/watch?v=aljgYENg--Y (Der Don....) Also kann ihm nur der Dov Zakheim das gesteckt haben, wenn man die Angelegenheit oberflächlich betrachtet. Wenn man weiter um die Ecke denkt und die Reaktion Rumsfelds am 11. September analysiert, dann erkennt man, dass Rumsfeld mit Sicherheit sehr genau wußte, in welchen Kanälen das Geld verschwunden war. Mit der öffentlichen Aussage von Rumsfeld einen Tag vor 9/11 wirft Rumsfeld lediglich einen verbalen Rettungsanker für den Fall, später einmal verdächtigt zu werden, selbst in den 9/11 Plan verwickelt zu sein. Er dachte sich: "Wenn ich das Fehlen dieses Geldes einen Tag vor 9/11 einräume, dann kann ich später einmal die Schuld Zakheim zuweisen. Ich gebe mich also zunächst einmal als Unschuldslamm. " Aber ganz so einfach wird Rumsfeld aus dieser Nummer nicht herauskommen, denn sein Verhalten am Tag des Anschlags ist sehr verdächtig. Denn anstatt sofort ins NMCC zu eilen war D. Rumsfeld 9/11 erst einmal abgetaucht und half 20 Minuten vor dem Pentagon Verletzte zu versorgen, was sogar bildlich dokumentiert ist. Hatte er eine Erste Hilfe Ausbildung und war der Meinung dass er dort mehr gebraucht wurde als im Krisenzentrum des Pentagon?
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DIE TÄTER: PENTAGON UND REGIERUNG
1) D. Rumsfeld 9/11 war am 11. September 2001 Verteidigungsminister. Man muß hierbei erwähnen, dass der Geheimdienst des Pentagon (DIA) mit einem größeren Budget als die CIA ausgestattet war. Dies ist nachzulesen im Abschnitt DIA contra CIA . 2) Kriegstreiber und Zionist Paul Wolfowitz war 2001 der stellvertretende Verteidigungsminister. (Deputy) 3) Der Zionist Dov Zakheim war 2001 der CFO (Chief Financial Officer) des Pentagon. 4) D. Cheney 9/11 war 2001 Vizepräsident des USA. Da sich Georg W. Bush von Grundschülern in Sarasota Florida die Geschichte von einem Zicklein vorlesen ließ, war Cheney an diesem Tag in Washington automatisch Commander in Chief.
DICK, DOV, DON und DEP
Merken Sie sich einfach folgende Namen nach ihrer Rangfolge: Dick, Dov, Don und Dep. 1) Dick Cheney (Vizepräsident) (=Dick) 2) Dov Zakheim (CFO des Pentagon) (=Dov) 3) Donald Rumsfeld (Verteidigungsminister) (=Don) 4) Paul Wolfowitz (=Deputy = Dep.) Alle vier Personen waren Mitglieder der PNAC-Studie (Project of a New American Century)
Bemerkenswert ist, dass Rumsfeld (Don) am 10. September 2001, also einen Tag vor dem Anschlag eingestand, dass 2,3 Billionen Dollar (in Englisch: "2,3 trillions") aus dem Haushalt des Pentagon spurlos verschwunden waren. Ich denke, dass dies genau jenes Geld war, mit dem der größte Anschlag auf US-amerikanischem Boden aus Regierungssicht erfolgreich durchgeführt werden konnte. Denn nur mit Hilfe dieser undurchsichtigen Kanäle war es möglich, dieses Geld jeglicher Kontrolle des Kongresses zu entziehen. Glaubst du nicht? Dann guckst du selbst: https://www.youtube.com/watch?v=IVpSBUgbxBU (2.3 trillion Dollars = 2,3 Milliarden Dollar)
Interessant ist, dass der definitiv "Doof Zakheim" von 1997 bis 2001 CEO (Chief Executive Officer) von System Planning Corporation war, einer Firma die sich mit der Außensteuerung von Flugzeugen beschäftigte (SPC International). Aber Sie können sich vorstellen, dass dies nicht die einzige Firma war, die sich mit dem Thema Außensteuerung von Flugzeugen beschäftigt hat. Dies wird das Thema des folgenden Abschnittes sein.....
DICK UND DOV AN 9/11
Für den Dicken sind Dick Cheney´s Eltern verantwortlich, obwohl man ihn wohl besser vorher abgetrieben hätte. Donald Rumsfeld spielte den Doofen, weil er einen Tag von 9/11 nicht wußte, wohin die "2,3 trillions" verschwunden waren. Der doofe Zakheim hätte es dem Don mit Sicherheit sagen können, tat es aber nicht. Wie die Zakheims ihren Sohn ausgerechnet Dov nennen konnten, müßten sie uns schon selbst erklären. Vielleicht hatten seine Eltern bereits eine Vorahnung, als sie Dov das erste Mal sahen und erkannten, dass dies der passende Name für ihn sei.
Was ist der Unterschied zwischen Dick und Doof und Dick, Don, Dov und Dep.? Dick und Doof waren waren zwar Tölpel, aber anständig. Sie wurden uns im Fernsehen in schwarz-weiß präsentiert! Dagegen sind Dick, Don, Dov und der Dep Schwerstkriminelle. Sie präsentierten uns die Farbe weiß in schwarz und die Farbe schwarz in weiß. Damit will ich zum Ausdruck bringen, dass heute in Farbe in den Medien gelogen wird, dass sich die Balken biegen. (www.heute.de) Da wünsche ich mir manchmal das gute alte Schwarz-Weiß-Fernsehen zurück!
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9/11 SZENARIEN
1) Reale Boeing 767 fliegen in die WTC Türme, weil sie zuvor entführt wurden. (Offizielle Version) 2) Reale Boeing 767 werden durch Außensteuerung in ihr Ziel gelenkt. 3) Komplettes oder teilweises Video-Editing. Dann gibt es natürlich noch verschiedene Möglichkeiten, die zwischen diesen drei Annahmen liegen.
Es gibt Leute, die davon ausgehen, dass es in Wirklichkeit kein einziges reales Flugzeug gab, sondern dass den Menschen am 11. September 2001 auf den Fernsehbildschirmen nur manipulierte Videos gezeigt wurden. Ich teile NICHT deren Einschätzung. Im Abschnitt No Airplane Theorie habe ich dazu Stellung genommen. Ich bin von der Absolut-NO-Airplane Theorie nicht überzeugt weil.....
1) Der Concierge einer der Türme namens William Rodriguez mir gegenüber die No-Airplane Theorie entschieden zurückgewiesen hat. Er hat mit eigenen Augen Trümmerteile gesehen. ("It´s a debunked theory") Rodriguez ist für seine Anti-Bush Haltung bekannt. Er hat also bestimmt keinen Grund zu lügen.
2) Es gibt Videodokumente von Trümmerteilen eines oder mehrerer Flugzeuge an Ground Zero und 40 Videos vom anfliegenden Flugzeug, was auch immer es war.
3) Ich bin davon überzeugt, dass es mindestens eine Maschine gegeben haben muß, um die Geschichte der Flugzeugentführungen glaubhaft unters Volk bringen zu können. Für die Aufrechterhaltung der Lüge war mindestens ein reales Flugzeug in Form einer Boeing 767 notwendig. Ich bin persönlich sogar davon überzeugt, dass es zwei Maschinen gab, was aber nicht heißt, dass dies die offiziellen AA11 und UA175 gewesen sein müssen. Auch die Frage, ob 9/11 Passagiere darin saßen, ist eine ganz andere Frage. Es geht hier um die Frage: Komplettes Video-Editing: "Ja" oder "Nein"? Ich sage: NEIN
4) Kein Vertreter der No-Airplane Theorie kann mir erzählen, dass all die nun folgenden 30 Videos vom Anflug auf das WTC2 gefälscht wurden, auch wenn mit Sicherheit das ein oder andere gefälschte Video dabei sein dürfte, wie beispielsweise das CNN Video von Hezarkhani. Deshalb halte ich die No-Airplane-Theorie für ausgeschlossen. http://www.911conspiracy.tv/2nd_hit.html (Diese Videos können nicht alle gefälscht sein) Kritische Fragen an die No-Airplane-Theoretiker müssen erlaubt sein: Wenn es keine einzige Maschine am 11. September 2001 gegeben haben sollte, wie hat man dann aber über zweihundert 9/11 Passagiere einfach von einem Tag auf den anderen verschwinden lassen können?
Mit absoluter Sicherheit stürzte die Boeing 757 mit der Kennung AA77 NICHT ins 9/11 Pentagon . Mit absoluter Sicherheit stürzte bei 9/11 Shanksville keine Boeing 757 mit der Kennung UA93 ab. Wenn Sie von den beiden letzten Punkten noch nicht überzeugt sind, wechseln Sie bitte auf die entsprechenden Seiten dieser Homepage.
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RAYTHEON SYSTEMS
Natürlich würde es Boeing nicht an die große Glocke hängen, wenn bereits vor dem 11. September 2001 Maschinen mit dieser Technik ausgestattet waren. Aber kein realistisch denkender Mensch kann ausschließen, dass einzelne zivile Verkehrsmaschinen zu Testzwecken damals damit ausgestattet waren. Und wenn es der Plan der Regierung war, einen Regierungsanschlag durchzuführen, dann dürfte es wohl das geringste Problem sein, Maschinen für einen geheimen Regierungsplan vorzubereiten.
Die Boeing 767 die in das WTC1 flog, (oder sogar die Boeing 767 die ins WTC2 flog) könnten mit dieser Fernsteuerungstechnik ausgestattet gewesen sein. Das erste Flugzeug trug die Seriennummer 22332 (767-223ER) N334AA, war Baujahr 1987 und flog für American Airlines. Es handelte sich um die zweitälteste Maschine des Typs Boeing 767. Da die Maschine bereits 14 Jahre alt war, müßte dieses Remote-Control- System aber nachträglich eingebaut worden sein.
Das offizielle Statement zur Möglichkeit der allgemeinen Fernsteuerung von Verkehrsmaschinen: Das System von Raytheon Systems zur Fernsteuerung eines kommerziellen Flugzeugs war am 11. September 2001 einsatzbereit und hatte bereits im August 2001 eine Federal Express Maschine vom Typ Boeing 727 ohne Piloten von Boston zur New Mexico Air Force Base geflogen. Da es einsatzbereit war, erwartete man vom Transportminister Norman Mineta die Erlaubnis, diese Systeme auch ganz offiziell einsetzen zu dürfen.
Captain Kent Hill USAF Ret, a friend of Chuck Burlingame (the pilot of Flight 77), confirmed the ability of flying aircraft from the ground. An ex Vietnam fighter pilot said, “Those birds either had a crack fighter pilot in the left seat, or they were being maneuvered by remote control.” http://physics911.net/olmsted/ Chuck Burlingame war der offizielle Pilot der AA77, die der Legende nach ins Pentagon stürzte. Dessen Freund Captain Kent Hill bestätigt die Möglichkeit der Außensteuerung von Flugzeugen.
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Um den No-Airplane Theoretikern weiteren Wind aus den Segeln zu nehmen, muß man sich eine grundsätzliche Frage stellen: Ist eine fliegende Aluminiumhülle in Form einer Boeing 767 in der Lage, Stahl zu durchdringen oder gar vollständig im WTC zu verschwinden? Ob sie vollständig im WTC verschwinden kann weiß ich nicht, aber sie kann auf jeden Fall Stahl durchdringen, zumal ich selbst überrascht darüber war, dass die Stahlträger in Einschlagshöhe nicht so dick waren wie ich ursprünglich vermutet habe. Da Aluminium weicher als Stahl ist, erscheint dies auf den ersten Blick zwar wenig glaubwürdig. Allerdings entsteht ausgehend vom Rumpf und von den Triebwerken der Maschine bei einer Geschwindigkeit von offiziell 800 km/h eine enorme kinetische Energie. Eine Boeing 767 besteht zwar zu 85 Prozent aus Aluminium, aber es kommen eben auch 15% Teile aus anderen Werkstoffen hinzu und diese bestehen nicht nur aus Kunststoff. Im Abschnitt Berechnungen WTC habe ich dazu Stellung genommen. Ein Teil des Ergebnisses meiner Berechnungen war, dass die Boeing 767 mit einer Flügelspannweite von 47,6 Metern die Perimetersäulen nur in einer Breite von 35,56 Metern zerstört hat. (35 facher Abstand von Perimetersäule zu Perimetersäule ( 35 x 101,6 cm = 35,56 m) 47,6 m - 35,56 m = 12,04 m 12,04 m / 2 = 6,02 m Daraus folgt: Die äußersten 6,02 m des Flugzeugs zerstörten die Stahlträger nicht.
Fakt ist also: Das Flugzeug hat am WTC1 mit den Flügelspitzen die massiven Stahlträger NICHT durchtrennt. Es hat mit den Spitzen nur die Aluminiumverkleidung des WTC1 durchtrennt aber nicht die Stahlträger. Dies ist auch mit Photos belegt, die in folgenden Abschnitten betrachtet werden können: Berechnungen WTC und No Airplane Theorie . Das Einschlagsprofil zeigt aber annähernd das Abbild einer Boeing 767, geradezu so als wäre ein Roadrunner ins Gebäude geklatscht. Achten Sie auf den Blitz beim folgendem Video, der in diesem Abschnitt noch eine besondere Bedeutung spielen wird und auf den ich im Zusammenhang mit der Fernsteuerungstheorie immer wieder zurückkommen muß: http://www.youtube.com/watch?v=wbCcb6NV8Io (Missile hits World Trade Center)
Nehmen wir einmal folgendes an: Wenn dem Flugzeugeinschlag eine vorbereitete Explosion am Gebäude vorausgeht, worauf das Naudet-Video beim WTC1 hinweist, dann kann das Flugzeug durchaus vollständig im Gebäude verschwinden. Und solch eine vorbereitete Explosion kann natürlich auch dafür sorgen, dass für das Auge des Betrachters ein Abbild einer Boeing 767 entsteht. Die Theorie der Explosion am Gebäude kurz vor dem Einschlag des Flugzeugs wird unterstrichen von dem Video der Naudet-Brüder. Von ihnen stammt das offizielle und einzige Video vom Anflug der AA11 auf das WTC1. Man sieht einen Blitz im Bruchteil einer Sekunde bevor das Flugzeug das Gebäude berührt. Was bedeutet der Blitz? War der Blitz eine nachträgliche Videomontage oder eine reale Explosion im Gebäude kurz vor dem Einschlag ins Gebäude? Könnte es sein, dass dieser Blitz, bzw. diese Explosion dafür sorgen sollte, dass dem Flugzeug der Eintritt ins Gebäude erleichtert wird? Sollte die Explosion den Sender zerstören, mit dem das Flugzeug die letzte Kurskorrektur erhielt?
Die Anhänger der Absolut-No-Airplane-Theorie müssen sich folgende Frage stellen lassen: Ist es einfacher die Passagiere in einem von außen ferngesteuertem Flugzeug bei einer Kollision mit dem WTC1 verschwinden zu lassen oder ist es einfacher die Medien so gleichzuschalten, dass sie einvernehmlich auf die Legende der Flugzeugentführung einschwenken und sie dazu zu bringen, alle 30 staatlich ?gefälschten? Videos vom Anflug der Maschine auf das WTC2 zu übernehmen und der Weltöffentlichkeit zu präsentieren? Das heißt sowohl jenes Video der Naudet-Brüder beim WTC1 zu fälschen als auch die etwa 30 anderen Videos beim WTC2 ?
Ich denke, dass es wesentlich einfacher ist, alle Passagiere in einem Flugzeugcrash im WTC verschwinden zu lassen als sämtliche Videos zu fälschen. Es können unmöglich alle diese Videos gefälscht worden sein! Und schließlich gibt es auch noch die unzähligen Zeugen in New York, denen die Medien alle widersprechen müssten. Das ist ganz und gar ausgeschlossen.
Nehmen wir trotzdem einmal an, dass das Naudet Videomaterial vom WTC1 Anflug gefälscht wurde. Wie bereits erwähnt, gibt es vom Anflug auf das WTC1 nur dieses einzige brauchbare Video. Es ist dieses Naudet Video. Wie kompliziert wäre es, ein digitales Flugzeug in dieses Video einzufügen? Keiner kennt das tatsächliche Originalvideo, außer die Naudet-Brüder selbst bzw. diejenigen vom FBI, denen sie das Videomaterial übergeben haben um es letztendlich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Immerhin hätten staatliche Stellen einen Tag lang Zeit, die Videos der Naudet-Brüder einer Bildbearbeitung zu unterziehen. Denn es wurde der Öffentlichkeit erst am 12. September 2001 präsentiert. Ich kann es drehen und wenden wie ich will. Das erste Video muß real sein, weil eine Bildbearbeitung keinen Sinn macht. Der auf dem Video sichtbare Polizeibeamte namens Pfeiffer hat am 11. September 2001 seinen Bruder verloren, der im Einsatz als Feuerwehrmann im WTC ums Leben gekommen ist. Es wäre geradezu absurd Pfeiffer zu unterstellen, er wäre ein bewußter Statist in einem ihm zuvor bekannten kriminellen Spiel der Regierung gewesen. Wenn das Naudet-Video einer Bildbearbeitung unterzogen worden wäre, hätte man den Blitz herausschneiden können, was man aber nicht getan hat. Einen Blitz, der unabhängig vom Flugzeugeinschlag steht in ein Video einzufügen, macht überhaupt keinen Sinn. Dies würde nur Verschwörungstheorien anheizen und das ist doch genau das, was die Regierung eigentlich vermeiden will.
Ob nun die zweite Maschine, die ins WTC2 stürzte eine reale Boeing 767 war, in der Passagiere saßen, ist wieder eine andere Frage. Im Falle des WTC2 bin ich davon überzeugt, dass das Flugobjekt nicht einmal eine kommerzielle Boeing 767 mit Passagieren gewesen sein könnte. Aber von der Fernsteuerung von zwei in irgendeiner Weise präparierten Flugzeugen bin ich persönlich überzeugt. Mit anderen Worten: Die Piloten saßen bestimmt nicht in den Maschinen selbst und die ganze Geschichte der Entführungen glaube ich nicht.
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Wenn es am WTC2 kein Flugzeug gegeben hat, wie die Anhänger der No Airplane Theorie behaupten, warum gibt es dann die folgende Aussage eines FOX-Reporters?
Übersetzung des Intros im Video "MISSILE HITS WORLD TRADE CENTER": Mark Burnback, ein Fox-Reporter, der das zweite Flugzeug beschreibt, welches das WTC2 traf: "Es sah definitiv nicht wie ein kommerzielles Flugzeug aus. Ich konnte kein einziges Fenster auf der Seite sehen. Nochmal, es war kein normaler Flug, wie ich ihn jemals auf einem Flughafen gesehen hätte. Es hatte ein blaues Logo auf der Front und es schaute nicht so aus, als würde es in die Gegend gehören!" Übersetzung aus: http://www.youtube.com/watch?v=wbCcb6NV8Io&NR=1 "Missile hits World Trade Center" Nachdem ich nun nochmals zur No-Airplane-Theorie Stellung bezogen habe, möchte ich mich nun auf die Möglichkeit der Fernsteuerung von Verkehrsmaschinen von außen konzentrieren.
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http://www.youtube.com/watch?v=wbCcb6NV8Io "Missile hits World Trade Center" Wir wissen heute, dass zumindest das von CNN präsentierte Video vom Anflug auf das WTC2 eine Fälschung ist. ("Ghostplane= Hezarkhani Video) Wenn CNN gefälscht hat, dann können wir davon ausgehen, dass noch andere Videos gefälscht wurden. Das ist richtig. Aber alle 30 Videos wurden bestimmt nicht gefälscht.
Wie sieht es aus beim WTC1 ? Wie wir alle wissen, wurde der Anflug von AA11 auf das WTC1 von den Naudet-Brüdern gefilmt. Dieses Video wurde auch im Fernsehen immer wieder gezeigt. Beim Video vom Einschlag in WTC1 sieht man einen ungewöhnlichen Blitz im Bruchteil einer Sekunde bevor das Flugzeug das WTC1 berührt. Im folgenden Video dagegen scheint diese Sequenz herausgeschnitten zu sein. http://www.youtube.com/watch?v=Ys41jnL2Elk Welches ist nun das offizielle Video der Naudet-Brüder, welches den Anflug auf WTC1 zeigt? Auch wenn man auf youtube nach dem offiziellen Video sucht, dann findet man Videos mit und ohne Blitz. In den Bildberichten im Fernsehen sieht man jedenfalls diesen merkwürdigen Blitz kurz vor dem Einschlag des Flugzeugs.
Das Problem ist also, dass wir nicht wissen, ob wir im Fernsehen wirklich das Originalvideo der Naudet-Brüder präsentiert bekamen. Tatsache ist, dass man bei den Bildern, die uns im Fernsehen präsentiert werden, diesen Blitz auch erkennen kann. Die Frage ist, ob der Blitz real ist (was sehr wahrscheinlich ist) , oder ob der Blitz vom FBI hineinmontiert wurde. Welchen Grund hätte das FBI dies zu tun?
Ich sehe keinen Grund, einen Blitz hineinzumontieren. Denn das FBI würde doch nur Verschwörungstheorien anheizen und das ist doch genau das, was die Regierung vermeiden will. Sorry, aber dieser Blitz muss echt sein.
Gehen wir also davon aus, dass das Video mit dem ominösen Blitz KEINE Fälschung ist. Der Blitz ist meiner Meinung nach eine Explosion am Gebäude, im Bruchteil einer Sekunde vor dem Einschlag des Flugzeugs. Wenn man der Regierung schon unterstellt, das Video in dem Sinne gefälscht zu haben, dass man ein Flugzeug (AA11) hineinmontiert hat, dann hätte man das Video doch gleich um den Blitz "bereinigen" können. Warum tat man dies nicht? Die logische Schlußfolgerung: Das Video ist echt.
Im Abschnitt Cluster Squibs habe ich nahegelegt, dass es am Gebäude sichtbare Explosionen gegeben hat. Die von Filmkameras eingefangenen sichtbaren Explosionen deuten darauf hin, dass es sogar weit unterhalb der Einschlagsebene Explosionen am Gebäude gegeben hat. Dies ist besonders sichtbar im Augenblick des Zusammenbruchs. Was liegt also näher als anzunehmen, dass dieser sichtbare Blitz im Bruchteil einer Sekunde vor dem Einschlag des Flugzeugs AA11 auch irgendeinen Zweck erfüllen sollte. Denn für mich ist der Blitz definitiv ein vom Flugzeugeinschlag unabhängiges Ereignis.
Es fallen mir dazu zwei mögliche Gründe ein:
1) Die Sender mußten zerstört werden, mit denen die Maschine ins Ziel gelenkt wurde. Beweise eines im WTC angebrachten Senders mußten vernichtet werden. Übrigens geht man auch davon aus, dass mit der Sprengung des WTC7 Beweise vernichtet werden sollten, die Ermittler zur Überzeugung hätten führen können, dass sich dort die Steuerungszentrale der 9/11 Operation befand. Denn es kann unmöglich sein, dass ein 186 Meter hohes Gebäude in 6,6 Sekunden zusammenstürzt, zumal es nicht einmal von einem Flugzeug getroffen wurde. Beachten Sie auch den verbalen Versprecher von Larry Silverstein . ("pull it")
2) Der Eintritt des Flugzeugs ins WTC1 sollte erleichtert werden, damit die maximale Zerstörungskraft sich erst im Inneren des Gebäudes entfalten konnte. Jedenfalls konnten die Flügelspitzen die massiven Permitersäulen nicht durchtrennt haben. Um Ihnen eine Vorstellung von der Stärke der Stahlträger zu vermitteln, wechseln Sie bitte auf den Abschnitt Berechnungen WTC .
William Rodriguez hat mir auf Nachfrage versichert, dass die "No-Airplane Theorie" eine "debunked theory" ist. Er hat mir versichert, Flugzeugtrümmer von Flugzeugen persönlich gesehen zu haben. Aufgrund seiner Anti Bush-Einstellung zu 9/11 wissen wir, dass Rodriguez sich NICHT schützend vor die Bush-Regierung stellen würde.
Wenn es keine einzige Entführung gegeben haben sollte, wovon ich übrigens auch überzeugt bin, so können und müssen wir uns ernsthaft mit dem Thema der Fernsteuerung der Flugzeuge auseinandersetzen. Denn bereits in der Kubakrise existierten Pläne der Regierung, ferngesteuerte Maschinen einzusetzen. Die Operation wurde bekannt als "Operation Northwoods". http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Northwoods Zunächst einmal möchte ich Sie mit einem inzwischen gelöschten Text aus Wikipedia vertraut machen, der es eigentlich gar nicht verdient hatte, gelöscht zu werden. Gewisse Kreise mögen dazu wohl ihre Gründe gehabt haben.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorien_zum_11._September_2001 Der folgende Text ist aus obiger Quelle entnommen: ".......Zumeist gehen Skeptiker von ferngesteuerten Flugzeugen aus. Ihren Theorien zufolge muss die Steuerung von einer Bodenstation ( WTC7) bzw. von C-130-Maschinen übernommen worden sein oder die Passagiermaschinen wurden durch unbemannte, womöglich programmierte Doubles ersetzt. Schon im Jahre 1988 führte die NASA vierzehn ferngesteuerte Flüge mit einer Boeing 707 durch, die am Ende einem Crashtest unterzogen wurde. Für die Variante eines Austauschs spricht nach Angaben der Verschwörungstheoretiker die Tatsache, dass mindestens drei der vier Maschinen während des Flugs ihre Transpondercodes wechselten, aber keiner der Maschinen je einen Not- oder Entführungsfall anzeigte. Während Leichenteile und auch ein Ausweis des mutmaßlichen Piloten von Flug 11 in den Trümmern des WTC-Komplexes gefunden wurden, sind die Flugschreiber der in die Twin Towers gestürzten Maschinen nach Angaben der Behörden nie entdeckt worden. Dies halten Skeptiker für unglaubwürdig. Ein Feuerwehrmann und ein freiwilliger Helfer behaupteten im Jahre 2003, sie hätten drei der vier Flugschreiber gefunden und den Behörden übergeben. Die Fluglotsen des Washingtoner Dulles Airport hielten Flug 77 (Pentagon) wegen seiner Wendigkeit und Geschwindigkeit für einen Kampfjet. Hani Hanjour gilt als der Kamikaze-Pilot von Flug 77. Sein ehemaliger Fluglehrer hielt ihn dagegen für kaum fähig, ein Propellerflugzeug wie die Cessna zu steuern. Auch seien die Flugrouten ab dem Zeitpunkt der Entführung verdächtig, da sie zu viel Zeit in Anspruch genommen und nur wenig natürliche Orientierungspunkte geboten hätten. Der Geheimentwurf Operation Northwoods dient Verschwörungstheoretikern als Beispiel für die angedachte gezielte Verwendung eines ferngesteuerten Flugzeugs in militärischen Kreisen der USA. Im Jahr 1962 schlug der Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs dem Verteidigungsminister vor, Attentate in den USA auszuüben und außerhalb des Landes militärische Vorfälle zu inszenieren, die dem Castro-Regime auf Kuba angelastet werden sollten, um eine Invasion der Insel einzuläuten. Darunter gehörte der Austausch einer Passagiermaschine mit einem unbemannten Militärflugzeug südlich von Florida. Danach sollte das Militärflugzeug, das auf dem Radar den Platz der Zivilmaschine einnehmen würde, einen aufgezeichneten Hilferuf per Funk aussenden, der einen Angriff feindlicher Jäger suggerierte, und kurz darauf gesprengt werden....." ( Zitatende )
Leider mußte ich feststellen, dass der Abschnitt aus Wikipedia entfernt worden ist. Dies bedeutet, dass Wikipedia von denjenigen redigiert wurde, die kein Interesse an der Wahrheit haben. Ist das Redigieren von Texten nur typisch für Diktaturen oder leben wir in einer Dikatutur ohne es zu merken? Regierungen und Medien habe eine gewaltige Macht. Regierungen und Medien lenken uns wie sie wollen oder können uns für dumm verkaufen, es sei denn, wir lesen Bücher und recherchieren selbstständig. Warum stört sich beispielsweise niemand daran, dass auch der SPIEGEL in der Ausgabe 29/08 ein Bild des herannahenden Flugzeuges veröffentlicht, das aus meiner Sicht eindeutig nachretuchiert wurde. Ich kenne die Originalquelle (Video) Deshalb bin ich davon überzeugt, dass das Flugzeug, welches sich dem WTC2 nähert, schwarz nachretuchiert wurde. Damit ist es dem Betrachter nicht mehr möglich zu erkennen, dass das Flugobjekt an der Unterseite assymetrisch war und eine auffällige Vertiefung an der Unterseite aufwies. Eine Bildagentur in Freiburg im Breisgau verbat mir die Übernahme des Bildes auf meiner Homepage aus Copyrightgründen. Den SPIEGEL schien es wenig zu interessieren, dass die Originalquelle anders aussah. "Da müssen Sie schon an die Bildagentur wenden"! Angeblich handelt es sich laut Bildagentur um kein M-Bild (Manipulated Picture). Nur Pech dass ich die Originalquelle kenne. Aber jetzt kommt der größte Haken: Im Jahre 2013 erfuhr ich, dass selbst dieses von CNN am 11. September 2001 erstmals gezeigte Video vom Anflug eine Fälschung war. Mit anderen Worten: Der SPIEGEL fälschte ein Bild aus einem Video, das selbst eine Fälschung war. Dies ist auf folgendem Abschnitt sehr anschaulich mit Videoverlinkungen bewiesen. No Airplane Theorie Aber wie gesagt: Von der Absolut No-Airplane Theorie bin ich nicht überzeugt. Ich behaupte, dass zumindest das erste Video vom Anflug auf WTC1 echt ist. Es ist das Video der Naudet Brüder.
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Nehmen wir als Beispiel wieder den Anschlag auf das Pentagon:
Bei dem Studium von Büchern stellte ich fest, dass die Autoren meist nur in bestimmten vorgegebenen Schablonen denken. So gut die Recherchearbeit in diesen Büchern auch ist, es wäre ein Fehler, nur dann an einen bestimmten Flugzeugtyp zu glauben, wenn alle beim Pentagon in Nahaufnahme photographierte Trümmerteile zu einem bestimmten Flugzeugtyp passen. Das muß aber nicht der Fall sein, weil man nicht weiß, ob diese Bilder und damit die Trümmer tatsächlich vom Pentagon stammen oder ob sie nachträglich dort platziert wurden, um die offizielle Version zu unterstreichen. Andreas von Retyi räumt diese Zweifel zwar selbst ein, wenn er schreibt: "Freilich hätten die wenigen Teile einer Boeing 757 auch gezielt im Pentagon verteilt werden können, um Beweise zu produzieren." (S.244, Retyi , Terrorflüge) Meiner Meinung nach hält er zu sehr an der Boeing 757-Theorie fest. Denn laut Retyi findet man beim Pentagon Trümmerteile, die zu einer Boeing 757-200 passen. Bei einem Trümmerteil könnte es sich laut Retyi um "die Zentralnabe eines Kompressors oder einer Turbinenstufe" eines "Rolls Royce RB211 Triebwerks" handeln. (S.259 Retyi, Terrorflüge)
"Die gefundenen Teile lassen sich leichter einer solchen Maschine zuordnen als allen anderen Maschinen und Flugkörpern, die in diesem Zusammenhang schon diskutiert wurden. Die A-3 Skywarrior, ein mittlerweile veraltetes Flugzeug, kam immer wieder ins Gespräch, doch die Teile ihres Pratt & Wittney-J57- Triebwerk passen ebenso wenig zu den Fundobjekten wie die Bauelemente des AE3007H- Triebwerks einer noch recht modernen Global-Hawk Drohne des Northrop Grumman Konzerns. Tierry Meyssan vermutete als Verursacher einen Marschflugkörper, eine Luft-Boden-Rakete (Air-to-Ground-Missile, AGM) nach Art der AGM-86C/D. Wenn auch effektiv, so sind diese von Flugzeugen gestarteten Waffen sehr kleine Objekte. (Zitat S. 239, Retyi, Terrorflüge)
Alle Autoren machen folgenden Fehler: Sie haben sich das Video vom Anflug des Flugobjekts auf das Pentagon nicht im Fullscrean-Modus angesehen. Denn auf den verkleinerten Ausschnitten ist so gut wie nichts zu erkennen. Folgen Sie hierzu meiner Analyse im Abschnitt 9/11 Pentagon . Wenn all die von mir gewonnenen Informationen miteinander verknüpft werden, dann kommt man zur Überzeugung, dass es sich bei dem Flugobjekt welches das Pentagon traf, nur um eine ferngelenkte Drohne gehandelt haben kann, die einer Global Hawk zumindest sehr ähnlich sah. Kurz vor dem Einschlag wurde von der Drohne eine Rakete abgeschossen und die Drohne stürzte hinterher. Abgesehen davon kann nur ein kleines schnelles und wendiges Flugobjekt eine schnelle 330° Kurve geflogen sind und nicht eine Boeing 757. Beachten Sie auch die Aussage der Ex-NSA Agentin Kwiatkowski (NSA) Warum soll es sich also nicht um eine militärische Neuentwicklung gehandelt haben? Schließlich war der Flüsterhelikopter mit Stealthtechnologie, der bei der Erstürmung des Hauses von Osama Bin Laden in Abbottabad verwendet wurde, auch eine technologische Neuentwicklung, die bisher den Augen der Öffentlichkeit verborgen geblieben war. Und da dies so ist, wird es immer schwierig sein, ein einziges in Nahaufnahme photographiertes Teil definitiv einem bestimmten Flugzeugtyp zuzuordnen. Denn ein vom Pentagon veröffentlichtes Photo ist keinen Pfifferling wert.
Und deshalb sage ich und das ist nicht der einzige Grund: Es war definitv keine Boeing 757, die ins Pentagon flog, weil eine Boeing 757 nicht mit 852 km/h im Horizontalflug knapp über dem Erdboden fliegen kann und weil ein Flugschüler wie Hani Hanjour, der gerade einmal 250 Flugstunden auf einer Cessna abgeleistet hat, dazu erst Recht nicht in der Lage gewesen sein kann. Außerdem widerspricht die angeblich zuvor geflogenen 330° Wende, das Einschlagsprofil in den ersten Sekunden nach dem Einschlag dieser Boeing-Theorie. Und auch das Loch im inneren C-Ring spricht eher für ein Raketenaustrittsloch. Dies habe ich alles ausführlich dargelegt im Abschnitt 9/11 Pentagon und auch ZDF und 9/11 .
Andreas von Retyi : "Nachdem die Boeing 757 zunächst das Weiße Haus zugesteuert war, dann aber im letzten Moment abdrehte, fliegt sie nun in einer Abwärtsspirale beinahe einen kompletten Kreis, wobei sie innerhalb zweieinhalb Minuten um 2100 Meter absinkt." ( Anmerkung: Auch Retij glaubt natürlich auch nicht an diese offizielle Version) So steht es auch im 9/11 Commission Report . Die dort beschriebene Art und Weise der Annäherung an das Pentagon spricht für ein ferngelenktes Flugobjet. Der Anschlag war um 09:37:46.
Jetzt wird es ein wenig kompliziert.....
"At 9:29 the aircraft was at 7000 feet (2133,6 m) and approximately 38 miles (61,15 km) west of the Pentagon...." (Commission Report S.9)
"At 9:32 controllers at Dulles Terminal Radar Approach Control "observed a primary radar target tracking eastbound at a high rate of speed." This was later determined to have been Flight 77. (S. 9 Commission Report)
"At 9:34, Ronald Reagon Washington National Airport advised the Secret Service of an unknown aircraft heading in the direction of the White House. American 77 was then 5 miles (8,046 km) southwest of the Pentagon and began a 330-degree turn. At the end of the turn, it was descending through 2200 feet (670,56m) , pointed toward the Pentagon and downtown Washington. The hijacker pilot then advanced the throttles to maximum power and dove toward the Pentagon." (S. 9 Commission Report)
WISSEN SIE WIE LANGE ES DAUERT BIS EINE BOING 757 EINE 330° WENDE VOLLZOGEN HAT? Es dauert im Normalfall 4,3 Minuten bei einer Geschwindigkeit von 741 km/h. Jetzt wird es interessant.....
Um 09:37, nahe Washington taucht plötzlich eine unidentifizierte Maschine auf den Schirmen von Boston Center auf. (Quelle Bröckers und Walther, 11.9, S. 157 und S. 161)
Um 9:37:46 war der Einschlag im Pentagon laut Commission Report. Diese Aussage werde ich wohl glauben können aber ansonsten ist gerade der 9/11 Commission Report mit Vorsicht zu genießen.
Was war dies für eine Maschine? "Die Maschine, die das Pentagon traf, tauchte erst 2 Minuten vor dem Crash auf den Radarschirmen auf". (Sekundärquelle: www.scribd.com und Datenanalye des "84th Radar Evaluation Squad") (sowie meine Primärquelle: Quelle Bröckers und Walther, 11.9, S. 157)
Also zusammengefaßt: Um 09:29 eine Höhe von 7000 feet = 2133,6 (Höhenmeter) bei einer Position 38 Meilen (61,15 km) westlich vom Pentagon. (S.9 Commission Report) Von 09:29 bis 09:37:46 sind 8 Minuten und 46 Sekunden bis zum Einschlag.
Was ist dann die Machine, die zwei Minuten vor dem Einschlag erst auftauchte, von der im Commission Report gar nichts steht?
Laut Commission Report war die AA77 am Ende der 330° Wende auf einer Höhe von 2200 feet (=670,56 Höhenmeter).
Berechnung der Höhe in Fuß: 7000 feet - 2200 feet = 4800 feet, die sie zurückgelegt hat im Laufe der 330° Wende.
oder Berechnung der Höhe in Metern: 2133m - 670m = 1463 Höhenmeter, die sie zurückgelegt hat im Laufe der 330° Wende.
Wann genau die Wende beendet war, kann man nicht sagen, jedenfalls zwischen 09:34 bis 09:37:46. Das sind drei Minuten und 46 Sekunden.
Mithilfe der Aussage eines Boeing Piloten habe ich berechnet, dass eine Boeing 4,3 Minuten benötigt, um bei einer Geschwindigkeit von 741 km/h eine 330° Wende zu vollziehen. Dabei legt sie bei einem Radius von 9,26 Kilometer eine Wegstrecke von 53,1 Kilometer zurück.
1463 Höhenmeter bei einer Wegstrecke von 53,1 Kilometer! Wäre das ein Sturzflug?? Sicher nicht!
2133,6 Höhenmeter in 3 Minuten und 46 Sekunden. (wegen fester Aussage im Commission Report "7000 feet= 2133m um 09:34) Ist das ein Sturzflug? Wenn sie senkrecht oder im 445° Winkel nach unten sticht ist es ein Sturzflug, aber das Problem ist, dass die Maschine bei dieser Geschwindigkeit für eine 330° Wende eine Wegstrecke von 53,1 Kilometer zurücklegen muss. (Radius 9,26 km)
Kann der Entführer nach der Wende bei 670 Höhenmetern die Triebwerke auf 852 km/h beschleunigt haben? Jeder Pilot wird das verneinen, weil die 852 km/h in Bodennähe nur dann möglich sind, wenn die Boeing im Abfangmanöver die Geschwindigkeit des Sturzfluges nutzen kann. Ansonsten sprechen die aerodynamischen Voraussetzungen strikt gegen einen Sturzflug und ein andschließendes Abfangmanöver. ("Gefahr eines strukturellen Schadens am Flugzeug, denn schließlich wollten doch auch die Terroristen ihr Ziel erreichen")
Aber genau dieser Sturzflug wäre notwendig gewesen, um am Ende die Maschine mit 852 km/h abzufangen und sie horizontal ins Pentagon zu steuern. Das Videodokument eines Pentagon-Checkpoints ist eine unumstößliche Tatsache, denn die besagte Maschine flog horizontal ins Pentagon. Übrigens traut sich kein Boeing 757 Pilot dieses Flugmanöver zu und die meisten versagten im Flugsimilator, als man ihnen diese Aufgabe stellte. Also hat hier die offizielle Version der Regierung einen gewaltigen Haken. Denn wie bereits viele Male erwähnt, kann eine Boeing 757 in minimaler Höhe nicht mit 852 km/h horizontal fliegen. Denn das ist die offizielle Absturzgeschwindigkeit. Jeder Boeing Pilot wird mit bestätigen, dass die Geschwindigkeit in dieser Höhe nicht möglich ist.
Es muß sich also um irgendein kleines, wendiges, ferngesteuertes Flugobjekt gehandelt haben oder um ein Flugobjekt mit einem zuvor einprogammiertem Ziel und die kann durchaus erst zwei Minuten vor dem Einschlag aufgetaucht sein.
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Auf der Suche nach der Wahrheit muß ich leider die Verwirrung noch etwas vergrößern. Zumindest sind sich die meisten Quellen darüber einig, dass die Maschine eine 330° Wende vollzogen hat. Sogar der offizielle 9/11 Commission Report sagt dies aus. Aber dieser sagt noch mehr und jetzt greife ich die Zitate nochmals auf und gehe zeitlich noch etwas weiter zurück:
Um 08:56 wird der Transponder der AA77 ausgeschaltet und verschwindet komplett vom Radarschirm. (Schreyer S.51 und 9/11 Commission Report S.9)
Um 09:05 taucht die AA77 auf den Radarschirmen als Primärradarsignal wieder auf. (Schreyer S.51 und Commission Report)
"At 9:29 the aircraft was at 7000 feet (2133,6 m) and approximately 38 miles (61,1 km) west of the Pentagon...."(S. 9 Commission Report)
"At 9:32 controllers at DULLES TERMINAL APPROACH CONTROL observed a primary radar target tracking eastbound at a high rate of speed. This was later determined to have been Flight 77." (S. 9 Commission Report)
Jetzt wird es interessant: "At 9:34, RONALD REAGAN WASHINGTON NATIONAL AIRPORT advised the Secret Service of an unknown aircraft heading in the direction of the White House. American 77 was then 5 miles (8,046 km) southwest of the Pentagon and began a 330-degree turn. At the end of the turn, it was descending through 2200 feet, pointed toward the Pentagon and downtown Washington. The hijacker pilot then advanced the throttles to maximum power and dove toward the Pentagon." (S. 9 Commission Report)
Um 09:37 nahe Washington taucht plötzlich eine unidentifizierte Maschine auf den Schirmen von BOSTON CENTER auf. (Quelle Bröckers und Walther, 11.9, S.157 und S.161)
Und jetzt kommt nochmals das Wichtigste: "Die Maschine, die das Pentagon traf, tauchte erst 2 Minuten vor dem Crash auf den Radarschirmen auf". (Sekundärquelle: www.scribd.com und Datenanalye des "84th Radar Evaluation Squad") (Primärquelle: Quelle Bröckers und Walther, 11.9, S. 157)
Um 09:37:46 erfolgte der Anschlag auf das Pentagon mit AA77 (oder was auch immer es war).
Interessant ist doch, dass die Boeing 757 mit Flugnummer AA77 tatsächlich um 08:56 bereits komplett von den Bildschirmen der Controller verschwand, als sie noch westwärts flog (zunächst verschwand Sekundär- und dann Primärradarsignal). Dann soll dieselbe Maschine laut Schlußfolgerung des Commission Reports plötzlich als Primärradarsignal auf den Schirmen von Indianapolis Center beim Flug ostwärts wieder aufgetaucht sein. Sie war also laut Commission Report für 8 Minuten und 13 Sekunden vollkommen unsichtbar. Diese Aussage steht so auch im Report. (S.25) Aus meiner Sicht ist diese Schlußfolgerung im Commission Report eine der dümmlichsten Schlußfolgerungen überhaupt, denn eine Boeing kann im Flug das Primärradarsignal nicht einfach abschütteln. Und überhaupt: Warum zieht man im Commission Report den Indianapolis Center heran und nicht die Radaraufzeichnungen von New York und Cleveland, die zu diesem Zeitpunkt für die Maschine verantwortlich waren?
Tatsache ist: Die Maschine, die das Pentagon traf, tauchte erst zwei Minuten vor dem Crash auf dem Radarschirmen wieder auf. (Quellen siehe oben)
Die Maschine, die um 09:37 auf den Schirmen von BOSTON CENTER auftauchte, könnte die 2-Minuten Maschine gewesen sein. Oder war die 2-Minuten Maschine jene von DULLES um 09:34 registrierte Maschine?
Aber da gab es noch eine weitere Aussage von Norman Mineta vor dem 9/11 Untersuchungsausschuss: Nämlich die Maschine, die mit einem Primärradarsignal unterwegs gewesen sein muß und die zu der umstrittenen (aber korrekten) Aussage von Norman Mineta vor dem 9/11 Untersuchungsausschuss geführt hat. Mineta und D. Cheney 9/11 waren sich bewußt, dass eine Maschine auf das Pentagon zuflog. ("the plane is 50 miles out.., 30 miles out..., 10 miles out...does the order still stand?").
Jetzt muß ich die Informationen des 9/11 Commission Reports nachrechnen:
Gegebene Position: Von 09:29 (=38 miles out) bis 09:34 (=5 miles out) Gegebene Zeitangaben: Von 09:29 bis 09:34 = 5 Minuten
38 Meilen minus 5 Meilen = 33 Meilen in 5 Minuten. Das entspricht 6,6 Meilen / Minute Umgerechnet in Kilometer entspricht dies 10,6 km pro Minute. Das ist möglich! Also flog diese Maschine in diesem Moment offziell mit einer Geschwindigkeit von 636 km/h. [10,6km/min x 60min = 636 km/h]
Welche Wegstrecke kann die Maschine in einer Minute zurücklegen bei offiziell 636km/h? 636km/h geteilt durch 60 Minuten = 10,60 km pro Minute. Das ist eine realistische Durchschnittsgeschwindigkeit.
50 zurückzulegende Meilen (Aussage Mineta: "50 miles out") entsprechen 80,37 Kilometer Wegstrecke.
Daraus folgt: Für die von Mineta erwähnten 80,37 Kilometer ("50 miles out") benötigt die Maschine bei einer V= 636km/h insgesamt 7,58 Minuten und keine 2 Minuten. Denn: 636km/h geteilt durch 60 = 10,6 km zurückgelegte Wegstrecke pro Minute 80,37 km geteilt durch 10,6 km/min = 7,58 Minuten werden dafür benötigt.
Leider gibt Mineta selbst keine Zeitangaben bei seiner Aussage. Die kann ich mir nur aus dem Commission Report holen. Der Commission Report will diese ganzen Daten schließlich aus den Aussagen der Zeugen zusammengetragen haben (wenn man es glaubt).
Aber ich kann folgern: Die Maschine, über die Mineta und Cheney informiert wurden, war NICHT jene 2-Minuten Maschine, also jene Maschine, die zwei Minuten vor dem Crash erst auf den Schirmen auftauchte. Und jetzt wird es leider noch komplizierter, aber nur dann gibt die Sache einen Sinn...
Auf 9/11 ELOKA habe ich dargelegt, dass im Zuge der 9/11 Exercises auf den Bildschirmen der FAA-Controller "Inserts" angezeigt wurden, die das Militär (NEADS und NORAD) nicht erkennen konnte (oder wollte?). Ich erinnere daran, dass alle Controller auf Militärübungen eingestellt waren. Aus diesem Grunde waren die SIM-Schalter bei den FAA Controllern umgelegt. Was sie also sahen, könnte ein Primärradarsignal gewesen sein, das zwar auf den Schirmen der Controller angezeigt wurde, aber in Wirklichkeit gar nicht existierte. Paul Schreyer hat nach Analyse des Funkverkehrs zwischen Militär und BOSTON CENTER diesen Sachverhalt sehr ausführlich dargelegt und mit Originalzitaten des Funkverkehrs belegt. Bitte vergleichen Sie mit meinem Abschnitt 9/11 ELOKA (Elektronische Kampführung).
Schlußfolgerung: Ein vermutlich NICHT REALER Simulationsinsert im Rahmen der Militärübungen sorgte für zusätzliche Verwirrung und sollte mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Zwei-Minuten Maschine ablenken, die dann tatsächlich ins Pentagon flog und die mit Sicherheit KEINE Boeing 757 war.
Das macht dann Sinn, wenn neben BOSTON CENTER (wie Schreyer vermutet) , auch DULLES mit fiktiven Übungsinserts konfrontiert wurde und das ist aufgrund der 9/11 Exercises sehr wahrscheinlich!
Gut möglich, dass die von BOSTON CENTER registrierte 2-Minuten-Maschine tatsächlich vom RONALD REAGAN AIRPORT gestartet ist, dann eine schnelle 330° Wende flog und anschließend ins Pentagon stürzte. Nur handelte es sich dabei eben nicht um eine Beoing 757, sondern um eine wendige, mit einer Rakete ausgestattete Drohne, die sich letztlich im Tiefflug auf den letzten hundert Metern näherte. Eine Drohne ist zu einer schnellen 330° Wende in der Lage, eine Boeing 757 nicht. Nur eine Rakete konnte ein solches Loch im inneren C-Ring herausstanzen. Auf meinem Abschnitt 9/11 Pentagon habe ich dargelegt, dass es sich um eine Global Hawk gehandelt haben dürfte. Vollkommen logisch, wenn man bedenkt, dass eine Boeing 757 für eine 330° Wende wesentlich länger als zwei Minuten benötigt.
Also: Die Maschine von der Mineta und Cheney sprachen, kann also deshalb nicht die 2-Minuten-Maschine gewesen sein, weil sie ja nach offizieller Version auch noch die 330° nahe des Pentagon fliegen mußte. Eine Passagiermaschine bekommt diese Wende in 2 Minuten definitiv nicht zustande. Eine unbemannte Drohne dagegen schon.
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Zu den 7,58 Minuten , die sie benötigte, um von Minetas anfänglichen "50 miles out" noch bis zum Absturz benötigt haben muß, müßte man also noch eigentlich noch die Zeit für die Wende dazuaddieren, denn schließlich begann die Wende erst kurz vor dem Pentagon.
Ein Pilot einer Boeing 757-222 bestätigte mir auf Anfrage, dass der minimale Radius einer Boeing 757 sich folgendermaßen berechnet:
450 Kt / entspricht 833km/h >>>minimaler Flugradius von r=11,67 km [ entspricht 6,3 nautical miles (NM)]
400 Kt / entspricht 741km/h >>>minimaler Flugradius von r = 9,26 km [ entspricht 5,0 nautical miles (NM)]
Wieder ein bißchen rechnen unter der Annahme dass die Maschine nun 741 km/h flog, denn schließlich stürzte sie letztlich sogar mit offiziell 852 km/h ins Pentagon:
Bei einem Radius von 9,26 km ist der komplette Kreisumfang = (9,26x2) x 3,1415 = 58,14 km. Also legt die Maschine eine komplette 360° Wende (kompletter Kreis) in 4,7 Minuten zurück, denn 741km/h geteilt durch 60 sind 12,35 km zurückgelegte Wegstrecke in einer Minute. Da die Maschine aber 58,14 km Wegstrecke im Umfang fliegt, um eine komplette Wende 360° zu vollziehen, müssen wir nur noch beide Zahlen miteinander in Relation setzen:
58,14 km : 12,35 km/Minute = 4,7 Minuten (für 360° Wende)
Fazit: Für eine 330° Wende benötigt eine Boeing 4,3 Minuten bei einer Geschwindigkeit von 741km/h.
7,58 Minuten (50 miles out) + 4,3 Minuten (Wende)= 11,88 Minuten
Schon ganz besonders merkwürdig, dass sich D. Cheney 9/11 überhaupt nicht verantwortlich fühlt für ein ohne Sekundärradar herumfliegendes entführtes Flugzeug, das auf Washington zufliegt, dann Richtung Weißes Haus fliegt und letztlich im Pentagon landet. Und das mindestens berechnete 11,88 Minuten lang! Sehr verdächtig!
Und überhaupt gibt die 330° Wende gar keinen Sinn für eine entführte Passagiermaschine, deren Entführer doch kein Interesse daran haben dürften, ziellos in der Gegend herumzukurven und eher ein Interesse haben dürften, ihr Ziel so schnell wie möglich zu treffen. Es gibt alles dann einen Sinn, wenn es sich bei dem eigentlichen Angriffsfugzeug um eine wendige Drohne gehandelt hat, die eine Rakete an Bord hatte (Beachte kreisrundes Loch im C-Ring des Pentagon). Die Maschine, auf die Mineta aufmerksam gemacht wurde, machte jedenfalls keine 330° Wende. Also entweder war dies ein "Insert" oder sie landete zu der Zeit am RONALD REAGAN AIRPORT, als die Angriffsmaschine (Zwei-Minuten Maschine) aufstieg, wofür auch der RONALD REAGAN AIRPORT aufgrund seiner Nähe zum Pentagon in Frage kommt. Aber eigentlich bin ich davon überzeugt, dass die tatsächliche AA77 schon ausgetauscht wurde, als sie komplett das erste Mal von den Schirmen verschwand, nämlich um 08:56. Denn eine Boeing 757 kann nicht unsichtbar werden auf den Radarschirmen, indem der Transponder ausgeschaltet wird. Wenn das Primärradarsignal verschwunden ist, dann muß sie vermutlich gelandet sein.
Ein Terrorist hätte die Maschine im Sturzflug sofort auf das Pentagon zugesteuert und nicht erst eine 330° Wende geflogen. Nur eine Raktete kann sich im Tiefflug auf den letzten hundert Metern dem Pentagon mit offiziell 852 km/h Geschwindigkeit genähert haben. Und nur eine Rakete, abgefeuert von einer Drohne, fliegt in Bodennähe 852 km/h und konnte im inneren C-Ring ein kreisrundes Loch ausstanzen, wie es Bilder vom Pentagon zeigen.
Das heißt: Sie müssen sich von Gedanken einer Boeing 757 komplett lösen. Auch die von mir ausgewerteten Bilder im Abschnitt 9/11 Pentagon lassen den Schluß zu, dass es sich um eine Drohne handelte, die kurz vor dem Einschlag eine Rakete abgeschossen hat, der bis zum inneren C-Ring des Pentagon vordrang.
Warum rechne ich eigentlich nach, was durch die Aussage der ehemaligen NSA Agentin Susan Lindauer doch offensichtlich ist? Kwiatkowski (NSA)
Soweit zum Pentagon, aber was ist dann mit dem WTC?
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Überlegen Sie sich, warum das WTC7 zusammenstürzte! Überlegen Sie, warum am WTC1 kurz vor dem Einschlag des Flugzeugs ein Blitz sichtbar wird, der als separates Ereignis zu werten sind und auf Explosionen am oder im Gebäude schließen lassen! Fragen Sie sich, ob diese Explosionen kurz vor dem Einschlag möglicherweise jenen Sender zerstören sollten, auf deren Leitstrahl die Maschine in ihr Ziel gelenkt wurden und dem Flugzeug den Eintritt ins Gebäude erleichtern sollte um dort den größtmöglichen Schaden anzurichten.
Dies könnte die Lösung sein. Das WTC7 war das Kontrollzentrum für die Steuerung. Im WTC7 befanden sich nicht nur Räume von der CIA, sondern auch der DIA (Defense Intelligence Agency). Die DIA unterstand dem Verteidigungsminister Rumsfeld. D. Rumsfeld 9/11 und der Vizepräsident D. Cheney 9/11 waren die Masterminds des 11. September 2001. Ich hoffe, dass ich mich im Abschnitt DIA contra CIA klar genug ausgedrückt habe.
Die Beseitigung von WTC7 und die Explosionen kurz vor dem Einschlag der Flugzeuge waren notwendig, um Spuren zu verwischen. Niemand sollte später irgendetwas finden, was auf eine Fernsteuerung von AA11 und UA175 schließen lassen konnte. Deshalb die Blitze vor dem Einschlag, und deshalb auch die Zerstörung des WTC7 der Steuerungszentrale. Am Gebäude befanden sich Sender, auf dessen Leitstrahl sich die Flugzeuge auf den letzten Metern in ihr vorbestimmtes Ziel gesteuert wurde. Niemand sollte diese Sender in den Trümmern finden.
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Bildquelle rechte Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:AGM-86_Cruise_Missile.jpg Public Domain
Unten finden Sie die vergrößerten Bilder aus einem CNN Livevideo. Die Frage ist, ob die Flugzeuge beim Anflug auf WTC2 einfach digital hinzugefügt wurden.
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Die Lackierung einer United Airlines |
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Hier handelt sich um eine Boeing 777 der United Airlines. Bei den Flugzeugen am WTC handelte es sich jedoch um zwei Boeing 767. Bei diesem Bild möchte ich lediglich auf die Lackierung aufmerksam machen. Bildquelle: http://en.wikipedia.org/wiki/United_Airlines ( Wikipedia Commons, cc-by-sa-2.0, Photo by Solitude )
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Eine Verwandlung durch den Rauchschatten |
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Eine merkwürdige Verwandlung des Flugzeugs ist im Anflug auf den Südturm erkennbar. Die einzige mögliche Erklärung ist das Eintreten des Flugzeugs in den Schatten der vom brennenden Nordturm ausgehenden Rauchwolke. Davon gehe ich nach meiner Untersuchung auch aus!
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Auf dem ersten Bild der CNN-Sequenz hat die Maschine noch am meisten Ähnlichkeit mit einer Verkehrsmaschine. Bei einem Vergleich der Heckflosse mit der Originallackierung von United Airlines kann man sogar zur Überzeugung kommen, dass es sich tatsächlich um eine Maschine dieser Fluggesellschaft United Airlines gehandelt haben könnte. Auf dem zweiten Bild dagegen erscheint das Flugzeug plötzlich ohne Reflektionen der Sonne und der Farbunterschied zwischen Heckflosse und Rumpf ist nicht mehr zu erkennen. Es scheint in einen Schatten hineingeflogen zu sein. Dies ist sehr erstaunlich, denn die Maschine kam vom Süden und die im Osten aufgehende Sonne müßte die Lackierung der United Airlines auf diesem Bild genauso deutlich zum Ausdruck bringen wie auf Bild1. Es ist die Frage, ob diese Farbveränderung durch das Hineinfliegen in einen Schatten vom Rauch des brennenden Nordturmes verursacht wurde oder ob es mit der starken Linkskurve zu erklären ist, welche von den "Terroristen" kurz vor dem Einschlag vollzogen wurde. Die Linkskurve könnte den dunkelblau lackierten Boden der United Airlines besser sichtbar gemacht haben. Ein Vergleich der beiden unmittelbar aufeinander aufgenommenen Bilder läßt allerdings noch keine eklatante Veränderung des Neigungswinkels erkennen.
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Meine Meinung: Der Schatten der Rauchwolke, in die das Flugzeug hineinfliegt, kann theoretisch durchaus für die Farbveränderung der Maschine verantwortlich sein. Das haben sich die Fälscher vermutlich auch gedacht und die Bilder deshalb auf diese Weise gefälscht. Denn heute geht man tatsächlich davon aus, dass einige Bilder vom Anflug auf das WTC2 Fälschungen sind. Aber die No Airplane Theorie ist aber definitiv falsch.
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Nord-Süd Ausrichtung: Die Maschine kam von Süden. Warum taucht sie laut CNN-Quelle in den Schatten ein ? ( Bildquelle Andreas von Bülow )
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CNN Fälschungen !!!! |
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Sehr deutlich sieht man hier, dass der Blitz bereits auftritt, noch bevor das Flugzeug den Südturm des WTC2 berührt ! Aber ich kann nicht beurteilen, ob diese Videosequenz eine Fälschung ist. Bildquelle : www.youtube.com "Missile hits World Trade Center" http://www.youtube.com/watch?v=wbCcb6NV8Io
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WTC1, Flash |
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Ausschnitt aus dem Video "Missile hits World Trade Center". Dies ist die entscheidende Sequenz. Ein ungewöhnlicher Blitz kurz vor dem Einschlag des Flugzeuges in den Nordturm.
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Weitere sehr interessante Videos: http://www.youtube.com/watch?v=rwhU15UY3Fc&feature=RecentlyWatched&page=1&t=t&f=b (9/11 Twin Towers: Bomb in the lobby)
http://www.youtube.com/watch?v=cJGrda2Jeqc Impacts of planes into WTC1 and WTC2: curious bright flash of light of unexplained origin
Die Entwicklung der Fernsteuerungs-Technologie ging natürlich weiter. Bezüglich der über der Ostukraine abgestürzten MH17 fand ich folgenden Beitrag: "One very real possibility for MH17 losing being diverted 14km to the left is that its GPS or navigation system was being jammed. US-NATO forces happened to be conducting an electronic warfare exercise in the Black Sea on July 17th (see ‘SEA BREEZE 2014′, below). In addition to this possibility, all Boeing jets (except Germany’s Lufthansa fleet) are equipped with a remote override that can be accessed by authorities in certain foreign countries, one being the United States. Although not publicly acknowledged until recently, Boeing Uninterruptible Autopilot (BUAP) systems have been standard since the late 1990′s, apparently designed to take control of a commercial aircraft away from the pilot or flight crew, chiefly in the event of a terrorist incident." http://thelastgreatstand.com/lgs/2014/08/06/malaysian-jet-shot-down-by-obama-for-diplomatic-gain-real-evidence-points-to-unit ed-states-involved-kiev-cover-up-of-failed-false-flag/
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