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Der Jesuitenorden wurde vom Vatikan einst ins Leben gerufen, um die Reformationsbewegungen in Europa mit eiserner Hand niederzuschlagen. Der Reformation in Europa folgte die Gegenreformation im Auftrag der römisch-katholischen Kirche und die Jesuiten waren die Erfüllungsgehilfen des Vatikan. Aber Papst Clemens XIV verbot im Jahre 1773 den Jesuitenorden, weil sie zu viel Dreck am Stecken hatten. Der Grund, weshalb die Jesuiten den Vatikan hassten, war also die Tatsache, dass die Jesuiten vom Papst Clemens XIV im Jahre 1773 verboten worden waren. Es ist klar, dass die Jesuiten mit dieser Situation nicht glücklich waren und es dem Vatikan heimzahlen wollten. Im Jahre 1776 verband sich der Professor für Kirchenrecht Adam Weishaupt mit dem jüdischen Bankier Rothschild in Ingolstadt zu den mächtigen Illuminaten .
Man muss wissen, dass die Rothschilds in den Kriegen stets beide Kriegsparteien finanzierten. Wir erinnern uns aus der Geschichte an die Reformationsbewegung und an die Gegenreformation. Die Gegenreformation wurde von der Kirche eingeleitet, um die Abweichler (Häretiker) mundtot zu machen. Für diese Drecksarbeit wurden von der Kirche vor allem die Jesuiten engagiert, um die Reformationsbewegung in Europa niederzuschlagen. Die Jesuiten gingen nicht zimperlich mit ihren Gegnern um, was der Kirche in dieser Situation zwar gelegen kam, aber letztlich zum Verbot der Jesuiten führte. Aus Rache gegen die Kirche ließen die Jesuiten ihren Agenten Napoleon Bonaparte daran arbeiten, es der Kirche auf kriegerischem Wege heimzuzahlen. Weshalb Rothschild , der mit den Jesuiten durch die Gründung der Illuminaten im Jahre 1776 eigentlich verbündet war, dann aber letztlich Wellington und nicht Napoleon zum Sieg bei Waterloo im Jahre 1815 verhalf, läßt sich erahnen, wenn man bedenkt, welchen finanziellen Vorteil Rothschild aus dem Sieg Napoleons zog. Gleichzeitig mit der Niederlage Napoleons und dem Sieg Großbritanniens war Rothschild zum reichsten Mann der Welt aufgestiegen. Rothschild hatte zwar beide Kriegsparteien finanziert, aber in einer Niederlage Napeoleons sah er wohl seinen persönlichen, finanziellen Vorteil. Denn er hatte kurz vor Kriegsende in England das Gerücht verbreitet, dass Napoleon den Krieg gewinnen würde und mit dieser Meldung dafür gesorgt, dass der Wert der britischen Anleihen ins Bodenlose fiel. Gleichzeitig kaufte er jedoch selbst die billigen Papiere heimlich auf und als dann die Niederlage Napoleons publik wurde, stieg der Wert seiner Anleihen um ein Vielfaches. Ob diese Niederlage Napoleons wohl auch der Plan der Jesuiten war, die hinter Napoleon standen? Es könnte ein raffinierter Schachzug von Rothschild und den Jesuiten gewesen sein. Jedenfalls wurde im Jahre 1815, exakt in dem Jahr, als Napoleon die Schlacht bei Waterloo verlor, der Jesuitenorden vom Vatikan wieder zugelassen, obwohl die Jesuiten auf der Seite Napoleons standen. Die Kirche dachte wohl pragmatisch: Die Jesuiten hatten mit dem Finanzier Rothschild Großbritannien und damit der römisch-katholischen Kirche zum Sieg verholfen. Möglicherweise betrachtete die Kirche die Jesuiten, die sich aufgrund des Verbots von der Kirche abgewendet hatten und die sich deshalb auf die Seite der Reformatoren gestellt hatten auch nicht mehr als große Gefahr für die Institution Kirche und hat sie deshalb wieder zugelassen.
Das Problem war aber , dass seit dieser Zeit aufgrund des Illuminatenbündnisses zwischen der jüdischen Bankenmacht und den Jesuiten, die Jesuiten immer weiter von den talmudischen Zionisten (Krypto-Juden) unterwandert wurden. Die Illuminaten trachteten danach, die christliche Kirche von innen heraus zu zerstören, was die Kirche damals nicht erkannte. Die Kirche hatte , (wie immer pragmatisch) auch nur den finanziellen Profit vor Augen und deshalb wurde von Seiten der Kirche das Bündnis zwischen katholischen Kirche, den Jesuiten und den Zionisten als Zweckgemeinschaft betrachtet.
Die Hardcore-Jesuiten, die nach außen vorgaben wahre Christen zu sein, aber in Wirklichkeit talmudische Juden waren, begannen über den Jesuitenorden die katholische Kirche zu unterwandern. Die Macht der Zionisten reicht heute bis in die höchsten Regierungsebenen der Welt hinein. So arbeiten Jesuiten und Zionisten heute scheinbar gemeinsam an einer Weltdominanz, und das, obwohl wir sehen, dass das Verhältnis von Jesuiten und Zionisten und der katholischen Kirche in der Geschichte von entsetzlichen Kriegen geprägt war (Napoleonische Kriege). Die Frage ist, welche Wertegemeinschaft Jesuiten und Zionisten in Wirklichkeit heute gemeinsam vertreten? Ist die kriegerische Entwicklung, die wir in der Welt sehen, ein Ergebnis dieser christlich-jüdische Wertegemeinschaft? Dann wäre es aber eine durch und durch zionistische Wertegemeinschaft. Oder hegen beide unabhängig voneinander den Plan, ihre Partner zu irgendeinem Zeitpunkt ins Messer laufen zu lassen, um die Herrschaft nicht gemeinsam, sondern letztlich selbst an sich zu reißen? Zionisten versus Christen? Oder haben gläubige Juden und gläubige Christen den gemeinsamen Plan, die bösen Zionisten ins Messer laufen zu lassen, welche die Jesuiten und die katholische Kirche unterwandert hatten. Man erkennt jedenfalls einen größeren Plan, denn schließlich wurde ja auch Napoleon geopfert, der ja ein Agent der Jesuiten war. Wie komme ich auf diese Idee?
Eines ist sicher: Die politischen Zionisten (Talmudisten) tarnen sich als gläubige Juden (Thoradisten). Der Zionist Netanjahu kramt immer wieder die alte Leier vom Holocaust und den 6 Million Jews aus der Tasche, um auf das Schicksal des jüdischen Volkes hinzuweisen. Aber er ist kein wirklich gläubiger Jude, sondern ein Zionist. Und gewisse Jesuiten sind in Wirklichkeit Hardcore-Juden und tarnen sich innerhalb der katholischen Kirche in Rom und weltweit nur als gläubige Jesuiten-Christen. Ein Teil der Jesuiten sind in Wirklichkeit Hardcore-Juden, welche es fertiggebracht haben, die katholische Kirche zu unterwandern und ihr einen eigenen politischen Stempel aufzudrücken. Die Geschichte der Macht ist eine fortlaufende Geschichte der Unterwanderung. So haben die machtvollen Jesuiten und die machtvollen Zionisten eines gemeinsam: Den Glauben an den Satanismus und die Hoffnung, dass sich der Satanismus letztlich auf der ganzen Welt durchsetzt. Und das ist genau das Grundprinzip auf dem die verbrecherische Philosophie der Illuminaten aufgebaut ist, die auch als Satanisten und Luziferianer bezeichnet werden. Diese Illuminaten verfügen über Frontorganisationen, über die der Superior General der Jesuiten wacht!
Weiter zur Einführungsseite auf der die Zusammenhänge erklärt sind: www.Aktiendaten.de
"Der CFR wird von Talmudisten, dh, pharisäische Frankisten, zu denen Rothschild sich bekennt, geführt. Eine besondere Abart von diesen Pharisäern sind die Krypto-Juden, die 1534 unter der Führung von Ignatius Loyola zum Katholizismus unter dem Namen “Jesuiten” konvertierten und auf Unterwanderung spezialisiert sind – jedoch im Geheimen für das Talmud-Programm arbeiten. Angeblich haben sie heute die Macht im Vatikan übernommen und seien mit den Malteserrittern verschmolzen – zu denen eine Reihe von nicht-jüdischen Prominenzen wie die Präsidenten Ford und H.W. Bush sowie Zbigniew Brzezinski und Vorstandsmitglieder des CFR zählen. Ein Grossteil des Vorstandes des CFR sind Jesuiten – wie auch viele Universitäten, Colleges und Politiker der USA wie Vize-Präsident Joe Biden. Auch mit CFRs Trilateraler Kommission ist der Vatikan verstrickt – und die Freimaurerei scheint überhaupt den Vatikan durchsäuert zu haben."
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/02/08/neuer-rat-der-rate-des-council-on-foreign-relations-weltregierung-
pharisaischer-jesuiten/