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Primärradar und Sekundärradar

Man beachte, dass das eine Ereignis fast fließend in das andere Ereignis übergeht, gerade so also wäre ein externer Koordinator am Werk gewesen. Dieser heimliche Koordinator könnte in den E-4B- Flugzeugen gesessen haben, den sogenannten "Fliegenden Pentagons", die am 11. September tatsächlich im Einsatz waren. Beachten Sie auch den Abschnitt "9/11 Eloka" auf meiner Homepage. Elektronische Kriegsführung ist ein überzeugendes Argument. Lassen Sie sich überzeugen!


NORAD = Nordamerikanisches Verteidigungskommando (North American Aerospace Defense Command)

Ein kurzer Zeitüberblick:
08:15: "Mysteriöses Schweigen" von AA11 (S.162, Wisnewski, Operation 9/11)
08:21: Abschalten des Transponders der AA11 (S.30, Paul Schreyer, Inside 9/11)
08:43: NORAD wird über die zweite Entführung unterrichtet. "Feststehende Gewissheit" (S.49, Schreyer)
08:46: Befehl zum Scrambling für Otis Jäger
08:47: Änderung des Transpondercodes bei UA175 (S.44, Schreyer)
08:52: Scrambling der Otis Jäger (S.38, Schreyer)
08:56: Abschalten des Transponders bei AA77 ( S.51, Schreyer)
09:30: Scrambling der Langley Jets
09:41: Abschalten des Transponders um UA93 (S.63, Schreyer)

Wann starteten die zwei Abfangjäger von der Otis Air Force Base und wann starteten die drei Abfangjäger von der Langley Air Force Base? Fassen wir also nochmals zusammen:

08:52:
Start (Scrambling) der Jäger von der Otis Air Force Base. (S.38)
"Sie wurden nicht direkt nach New York beordert, sondern in den militärischen Luftraum südöstlich von Long Island, wo sie eine nutzlose Warteschleife drehten, über 150 km vom Geschehen entfernt". (Schreyer, S.46, Inside 9/11)

09:30:
Start von drei Jägern von der Landley Air Force Base, um im Verfügungsraum über dem Atlantik auf weitere Befehle zu warten bezüglich der entführten AA77.

Im Vergleich dazu die Zeitpunkte der Anschläge:
08:46: Anschlag auf WTC1 mit AA11
09:03: Anschlag auf WTC2 mit UA175
09:38: Anschlag auf das Pentagon mit AA77
10:03: Absturz von UA93 nahe Shanksville

Beachte:
Der Battle Station Befehl für die Otis Jäger wird erteilt um 08:41.
Der Befehl zum Scambling der Otis Jets wird erteilt um 08:46. Dies entspricht exakt dem Zeitpunkt des Einschlags ins WTC1.
Das tatsächliche Scambling erfolgt erst um 08:52.

Normalerweise reichen 6 Minuten aus zwischen "Battle Station Befehl" und Scambling. Vergangen waren aber 11 Minuten. Schuld war eine Befehlsverzögerung ausgehend von NEADS Kommandanten Colonel Robert Marr, der behauptet, er hätte nicht die Befugnis gehabt, ohne Rückfrage bei seinem Vorgesetzten General Larry Arnold (NORAD) den Befehl zum Scambling zu erteilen.

Überlegen wir einmal ganz sachlich, ob es sein könnte, dass sich Schreyer hierbei täuscht?
Denn gemäß der Änderung im Shoot-Down-Procedure vom 01.06.01 könnte Robert Marr in diesem Punkt faktisch Recht haben, da der Vizepräsident Cheney ab diesem Stichtag 01.06.01 auf das "slow form of scrambling protocol" umgestellt hatte. Dies bestätigt auch der Fluglotse Robin Hordon.
Siehe
9/11 Befehlskette
Merkwürdig war, dass die Verbindung zwischen FAA und NMCC des Pentagon immer wieder unterbrochen war. In Normalfall informiert die FAA das NMCC sofort im Falle einer Flugzeugentführung.

Auch wenn Robert Marr gemäß den Vorschriften dieses Tages Recht haben könnte, ist seine Rolle trotzdem fragwürdig. Denn ein Scrambling bedeutet noch lange keinen zwangsläufigen Shoot-Down-Befehl. Aber keine der Abfangjäger kam auch nur in die Nähe der vier angeblich entführten Flugzeuge. Und damit schiebe ich Colonel Robert Marr wieder die Arschlochkarte zu, weil er das Scrambling verzögerte:

Zwischen dem Battle Station Befehl und dem Befehl zum Scambling vergingen 5 Minuten. (08:41-08:46)

Zwischen dem Befehl zum Scrambling der Otis Jets und dem tatsächlichen Scrambling vergingen 6 Minuten. (08:46-08:52)

Merkwürdig ist diese Verzögerung deshalb, weil die Piloten in ihren Druckanzügen sich bereits "auf halben Weg zum Flugzeug" befanden als der "Battle Station Befehl" (Gefechtsstandsbefehl) kam.

Robert Marr ist wirklich mit Vorsicht zu genießen, denn der behauptete in einer Fernsehreportage, die um den 11. September 2011 ausgestrahlt wurde, dass die Maschine AA77 schon bald nach der Entführung sehr tief geflogen seien und deshalb nicht mehr vom Radar erfasst werden konnte. Mit dem Typ stimmt etwas nicht, denn eine Boeing dürfte wohl kaum in der Lage sein, das Radar zu unterfliegen, denn sonst wäre die Entwicklung der Stealthtechologie wohl kaum nötig gewesen. Das dürfte auf Marr bekannt sein.

Unglaublich aber wahr ist die Tatsache dass Larry Arnold (NORAD) für Robert Marr (NEADS) nicht erreichbar war, weil der sich in einer Telephonkonferenz befand. (Schreyer S.39).

War das Zufall?

Ungeachtet all dieser dessen bedeutet dies, dass tatsächlich nach dem Scrambling noch 11 Minuten zur Verfügung standen, um UA175 (WTC2) abzufangen. (08:52 bis 09:03)
Aber irgendjemand hat dann auch noch dafür gesorgt, dass die Jäger nicht nach New York City geschickt wurden, sondern Warteschleifen südöstlich von Long Island flogen. Ohne die Verzögerung und die Fehlleitung hätten die Jäger New York City erreichen können. Laut Schreyer erreichten die Jäger Manhatten erst um 09:25. Zu diesem Zeitpunkt war UA175 bereits ins WTC2 gestürzt. Klar also, dass die Jäger zu spät kamen.

Es liegt der Verdacht auf der Hand, dass es deshalb die Verzögerung beimScambling gab und dass die Otis-Jets deshalb zuerst in Richtung Atlantik geschickt, weil sie zu spät kommen sollten? Bei den um 09:30 gestarteten Jets war es leider auch nicht anders. Auch diese flogen erst einmal über den Atlantik in die Warning Areas.

Der stellvertretende Leiter der FAA namens Monte Belger ist jedenfalls absolut sauber. Er machte seiner Verärgerung darüber Luft, dass keine funktionierende Telephonvebindung zwischen der FAA und dem NMCC zustande kam:
"Ich habe in meiner 30-jährigen FAA-Karriere Dutzende von Entführungen durchlebt..und sie waren immer dabei. Sie waren immer im Netz und hörten stets mit jedem mit".
Berger war nicht nur über die "Absenz des NMCC" verärgert, sondern auch "frustriert über das immense Versagen der Kommunikation im Allgemeinen". (Andreas von Retyi, Die Terrorflüge, S.60)

Aber Robert Marr, seines Zeichens Battle Commander im "Battle Cap" bei NEADS, ist mit absoluter Vorsicht zu genießen und aus meiner Sicht ein 9/11 Insider, der dafür sorgen sollte, das die Luftabwehr verzögert wurde.

Anfangs wurde immer behauptet, dass von den Terroristen die Transponder ausgeschaltet wurden und deshalb ihre Position nicht mehr auf den Radarschirmen verfolgt werden konnten. Das stimmt in der Theorie sicher auch.
Aber die Aussage von Marr ist deshalb falsch, weil eine Boeing 767 noch eine Boeing 757 so tief fliegen kann, dass sie das Radar unterfliegen kann. Auch wenn der Transponder ausgeschaltet ist, wirft die Maschine immer noch ein primäres Radarecho zurück und dies stellt sich auf den Radarschirmen der Controller als kleiner grüner Punkt dar. (Mode C). Aber das Verschwinden des Primärradarsignals bei AA77 um 08:56 wird sogar im 9/11 Commission Report behauptet. Um 09:05 soll das Primärradarsignal wieder auf den Schirmen von Indianapolis Center wieder aufgetaucht sein.
Begündung:
"the reasons are technical, arising from the way the software proceeded radar information, as well as from poor radar coverage where American 77 was flying".

Der 9/11 Commission Report will uns also erzählen, dass sich die Vereinigten Staaten am 11. September 2001 radartechnisch auf dem Niveau eines Entwicklungslandes befand. Sehr interessant!

Ausreden und nochmals Ausreden.....
Robert Marr lügt wie gedruckt und auch sein Verhalten am 11.September 2001 ist äußerst merkwürdig. Obendrein hat er eine sehr interessante Militärvergangenheit auf die ich an anderer Stelle zu sprechen komme.

Zuerst die
9/11 Exercises , die verständlicherweise zur Verwirrung beitrugen. Dann die Verzögerungstaktiken in der Befehlskette und dann auch noch die Behauptungen, die Positionen der entführten Maschinen konnte an den Bildschirmen nicht verfolgt werden, da deren Transponder ausgeschaltet waren. Und dann auch noch die volksverdummende Behauptung von Robert Marr in einer Reportage von ntv, die entführte Maschine AA77 hätte das Radar unterflogen. Blöder geht es wohl nicht!

Die Frage ist, ob ein Zivilflugzeug durch das Ausschalten des Transponders unsichtbar wird und dessen Position auf den Radarschirmen nicht mehr erkannt werden kann.
Diejenigen, die sich mit dieser Frage beschäftigt haben wissen, dass diese offizielle Erklärung der Bush Regierung falsch ist. Denn das Radarsystem PAVE PAWS dient "hauptsächlich zur Ortung und Verfolgung von Flugkörpern, die ebenso schwer aufzuspüren sind wie in sehr niedriger Höhe fliegende Missiles. Dem System PAVE PAWS entgeht nichts, was sich im nordamerikanischen Luftraum abspielt". (Wisnewski, S164, Operation 9/11)
PAVE = Codename der Airforce
PAWS = Phased Array Warning System
http://de.wikipedia.org/wiki/PAVE_PAWS

Wenn die Aussage der Regierung, dass die Maschinen unsichtbar wurden also falsch ist, was ich im folgenden erklären will, dann muß man sich anschließend die Frage stellen, wer die Transponder ausschaltete?
Waren es die angeblichen Terroristen, welche die Flugzeuge dann zum Absturz brachten oder waren es Mitarbeiter der Regierung, die als Piloten mit Sonderauftrag unterwegs waren und auf irgendeinem Flugplatz unter Ausschluß der Öffentlichkeit landen sollten?
Oder konnten vielleicht sogar Militärs im Rahmen der an diesem Tag angesetzten
9/11 Exercises die Anzeigen der Radarschirme der FAA Bodenkontrolle manipulieren und den ahnungslosen Controllern ein verwirrendes Spiel vorspielen? Dieser Vermutung bin im Abschnitt 9/11 ELOKA auf den Grund gegangen.

Immerhin waren die "fliegenden Pentagons", das sind umgebaute Boeing 747 des Typs E4-B über dem Pentagon unterwegs. Wenn also irgendein Flugobjekt, das sich laut übereinstimmender Aussagen von gesetzeskonformen Controllern dem Pentagon in einer für eine Boeing 757 untypischen Geschwindigkeit näherte, dann müßte es von einer vermutlich fliegenden Kommandozentrale registriert oder vielleicht sogar gesteuert worden sein. Untypisch war das Flugverhalten der mutmaßlichen AA77 deshalb, weil sie über dem Pentagon laut Commission Report noch eine 330° Kehre geflogen hat. Aber die schnell geflogene 330° Wende und die Aufprallgeschwindigkeit von 852 km/h sprechen nicht für eine Boeing 757, da diese in Bodennähe PARALLEL zum Erdboden nicht so schnelle fliegen kann. Auch die unmittelbar nach dem Einschlag aufgenommenen Bilder sprechen auch nicht für den Einschlag einer Boeing 757. Außerdem dürfte ein Terrorpilot wie Hani Hanjour, der gerade einmal 250 Flugstunden auf einer Cessna abgeleistet hatte, zu diesem Flugmamöver niemals in der Lage gewesen sein.

"Drei der vier E4-B nahmen am 11. September 2001 an einer großangelegten Übung teil- Global Guardian"
(S.199, M.B.+C.C.W., 11.9)
9/11 Exercises
Das Oberkommando über diese E4-B Flugzeuge und über das gesamte US-Militär hat die auf der Offutt Air Force Base in Ohama (Nebraska) ansässige US-STRATCOM.

Wie jeder weiß gibt es Militär- und Zivilflugzeuge.

Militärflugzeuge:
Der IFF-Transponder (=identification friend or foe=Freund Feind Erkennung) ist nur in militärischen Flugzeugen eingebaut.
http://de.wikipedia.org/wiki/Freund-Feind-Erkennung

Zivilflugzeuge:
Zunächst einmal ist es richtig, dass der Transponder (für das Sekundärradar) Piloten abgeschaltet werden kann. In der modernen Fliegerei wird stets mit dem "aktiven System" des Sekundärradars gearbeitet. Aber die meisten Maschinen sind auch zusätzlich durch das passive Primärradar sichtbar, es sei denn es handelt sich um Maschinen der "Stealth"- Technologie oder die Maschine unterfliegt das Radar. Für das Primärradar bleibt eine Verkehrsmaschine im Normalfall immer sichtbar, da die Radarsignale von der Außenhülle reflektiert werden können. Es erscheint dann als grüner Punkt auf den Radarschirmen.

"Primärradaranlagen sind nicht darauf angewiesen, dass ein Objekt aktiv Signale generiert, um es erfassen zu können. Dies ist z. B. im Bereich der Flugsicherung von Bedeutung, da Flugzeuge auch bei ausgefallenem Flugfunktransponder erfassbar sein müssen". (Wikipedia)


http://de.wikipedia.org/wiki/Prim%C3%A4rradar (Primärradar)
http://de.wikipedia.org/wiki/Sekund%C3%A4rradar ( Sekundärradar)

"Während man mit dem Primärradar (MODE C) sichere Informationen über Richtung, Höhe und Entfernung der Ziele gewinnt, so liefert das Sekundärradar noch zusätzliche Informationen, wie Kennung, Identifizierung und ebenfalls Höhe des Flugobjekts. Wesentlicher Vorteil des Sekundärradars (Aktiv) gegenüber dem Primärradar (Passiv) ist dessen höhere Reichweite sowie die Möglichkeit der Identifizierung. Das Radarsignal der Bodenstation sendet ein Signal aus, das von einem Transponder in der Maschine empfangen wird, welches dann eine "aktive Antwort" aussendet. Ist der Transponder jedoch ausgeschaltet oder defekt, so ist der Sekundärradar nicht arbeitsfähig und das Flugobjekt wird nicht erkannt. Deshalb arbeiten die meisten Sekundärgeräte mit einer Kombination mit einem Primärradar".

Ein ausgeschalteter Transponder bedeutet also ein nicht funktionierendes Sekundärradar, aber das Primärradar bleibt bei modernen Verkehrsmaschinen immer verfügbar. Also ist die offizielle Version, dass die Maschinen nach der Entführung unsichtbar wurden, weil der Transponder von den angeblichen Terroristen ausgeschaltet worden war, blanker Unsinn. Es gibt Methoden ein Flugzeug sichtbar zu machen, sei es auch nur als grüner Punkt auf den Bildschirmen. Zu argumentieren, dass niemand wußte, wo sich die Maschine befand, klingt in meinen Ohren geradezu lächerlich und dies bestätigt mir auch ein Pilot, den ich persönlich kenne mit der Begründung, dass die Entwicklung der Stealthtechnologie sonst gar nicht notwendig gewesen wäre.

"Es ist sicher, dass ein Transponder, der von Terroristen ausgeschaltet wird nicht automatisch bedeutet, dass das Flugzeug unsichtbar wird, denn dies würde die Stealth-Technologie genauso wie das Radarsystem ad absurdum führen. Objekte einer bestimmten Größe reflektieren Radarsignaturen, die erkannt werden können unabhängig von einem ein- oder ausgeschaltetem Transponder".
http://www.debattierclub.net/viewtopic.php?f=15&t=4306

Bei einem Tarnkappenbomber (Stealth-Technologie) oder wenn eine Maschine im Tiefflug die Radarüberwachung unterfliegt, dürften sowohl Primärradar als auch Sekundärradar Schwierigkeiten mit der Erfassung bekommen. Aber genau dieses Kunststück muß der Cesna Flugschüler Hani Hanjour beim Anflug auf das Pentagon (AA77) mit seiner Boeing 757 perfekt beherrscht zu haben. Respekt! Klasse!
Soll ich lachen oder weinen? Denn um 08:56 verschwand laut Commission Report sogar das Primärradarsignal.
"The transponder was turned off and even primary radar contact with the aircraft was lost." (S.9)

Die Behauptung, dass die Position der entführten Flugzeuge nicht bestimmt werden konnte, wird auch durch die Aussage von Norman Mineta (Transportation Secretary = Verkehrsminister) ad absurdum geführt.Er sagte bei einer Anhörung vor der Nationalen Untersuchungskommision zum 11.September 2001 über Dick Cheney, der sich im Weißen Haus in Washington befand:

"Während der Zeit, als das Flugzeug auf das Pentagon zuflog, war da ein junger Mann der kam und zu dem Vize Präsidenten sagte: "Das Flugzeug ist 50 Meilen außerhalb, das Flugzeug ist 30 Meilen außerhalb" und als er dann sagte, dass das Flugzeug noch 10 Meilen außerhalb war, sagte der junge Mann zum Vizepräsidenten "Steht die Order noch?" Und der Vizepräsident drehte sich um, drehte seinen Nacken und sagte: "Natürlich steht die Order noch! Haben Sie irgendetwas gegensätzliches gehört. Aber zu dieser Zeit wußte ich nicht was das bedeutete".

Also konnte ein nicht identifiziertes Flugobjekt kurz vor dem Einschlag ins Pentagon um 09:38 lokalisiert werden!
Dies war um 09:05, um 09:29, um 09:32, um 09:34 und um 09:37)
Siehe
Fernsteuerung und 9/11 ELOKA und die Aussage von Norman Mineta vor dem 9/11 Untersuchungssausschuss oder im 9/11 Commission Report.

Fragt sich dann nur noch, wie der angebliche Terrorpilot Hani Hanjour (AA77, Pentagon) wirklich ums Leben gekommen ist, wenn nicht an Bord AA77 (Pentagon). Wenn er bei einem Anschlag ums Leben kam, dann vielleicht in der AA11 (WTC1). Denn meiner Meinung nach wurden die Legenden der getöteten Passagiere auf die anderen Maschinen verteilt. Immerhin waren drei Maschinen nach Los Angeles unterwegs. Nur die UA93 (Shanksville) war unterwegs nach San Francisco, aber die könnte laut
"Loose Change" um 10:45 in Cleveland sicher gelandet sein. Immerhin hatten alle angeblichen Passagiere von allen vier Flugzeugen eine gemeinsame Flugrichtung. Die Frage ist also, wie schwierig es ist, der Öffentlichkeit vorzugaukeln, dass Passagiere in Boston und nicht in Newark oder Washington zugestiegen sind? Auch wenn ich sicher bin, dass Hanjour nicht im Pentagon ums Leben kam, so bin ich doch sicher, dass er durch das Pentagon um die Ecke gebracht wurde. Aber wie???
Ein paar Gedanken zu den Passagieren:
9/11 Passagiere
Gesamtzusammenfassung siehe
Conclusio UA93

Nochmals ein Überblick über die offizielle Version:

AA11: Boeing 767, Start in Boston, Zielflughafen Los Angeles, stürzt um 08:46 ins WTC1.


UA175: Boeing 767, Start in Boston, Zielflughafen Los Angeles, stürzt um 09:03 ins WTC2.
9/11 WTC William Rodriguez Larry Silverstein Fernsteuerung

AA77: Boeing 757, Start in Washington, Zielflughafen Los Angeles, stürzt um 09:43 ins Pentagon.
9/11 Pentagon Kwiatkowski ( NSA )

UA93: Boeing 757, Start in Newark (New Jersey), Zielflughafen San Franzsico, Absturz um 10:03 bei Shanksville.
9/11 Shanksville Zeuge Ernie Stull 9/11 Passagiere Conclusio UA93

Zwischen 08:46 (Zeitpunkt des ersten Anschlags von AA11 auf WTC1) und 09:38 (Zeitpunkt des Anschlags AA77 auf das Pentagon) verblieben 52 Minuten. Eine lange Zeit um die Luftabwehr zu aktivieren. Finden Sie nicht auch? Zwischen 08:46 und dem letzten angeblichen Absturz bei Shanksville liegen sogar 77 Minuten.

Kann es also sein, dass die Flugabwehr 77 Minuten (08:46 Anschlag WTC1 bis 10:03 Absturz Shanksville UA93) geschlafen hat oder nach den angeblich entführten Flugzeugen suchte, wie man uns Glauben machen will?
Sicher nicht! Siehe
9/11 Abfangjäger

Stattdessen erklärt uns der 9/11 Commission Report, dass die drei Abfangjäger, die von der Langley Airforce Base aufgestiegen sind, in den Verfügungsraum (Warning Areas) über den Atlantik geschickt wurden. Vizepräsident
D. Cheney 9/11 spielte ganz klar auf Verzögerung (Die Strategie der Verwirrung und Verzögerung)
Auch die Otis Jäger waren um 08:52 zuerst über den Atlantik geschickt worden. Laut Elmar Theveßen war dies alles nur der Friedensdividende nach dem Kalten Krieg geschuldet. Wenn dies so wäre, dann frage ich mich, ob man in jenem Augenblick eher mit einem Angriff der Russen gerechnet hat und deshalb die jets in die falsche Richtung geschickt hat?
Hier habe ich die Mainstream-Meinung von Elmar Theweßen in seine Einzelteile zerlegt:
ZDF und 9/11

Also:
Um 08:46 erfolgte der Anschlag auf das WTC1.
Um 08:52 stiegen die zwei F15 Abfangjäger von der Otis Air Force Base auf und fliegen über den Atlantik.
Um 09:03 erfolgte der Anschlag auf das WTC2.
Um 09:13 verlassen die Otis Jäger den Verfügungsraum über dem Atlantik und fliegen nach NYC.
Sie erreichen NYC zu spät.

Um 09:30 stiegen die drei Abfangjäger der Langley Air Force Base auf. Sie wurden zunächst ebenfalls in den Verfügungsraum über den Atlantik geschickt, obwohl doch der letzte im Militär inwischen erkannt haben müßte, dass die Gefahr für die Vereinigten Staaten eindeutig auf dem Festland bestand.

Um 09:38 erfolgte der Anschlag auf das Pentagon.
Um 09:38 wurde der unterbrochene Funkverkehr zu den Langley Jets wiederhergestellt und nach NYC beordert.

Um 09:59 erreichen die Langley Jets New York City. Natürlich kamen sie erst recht zu spät!
Um 10:03 stürzt die Maschine UA93 angeblich bei Shanksville ab.

Komplette Zeitfolge siehe
Zeitplan 9/11

Normalerweise führt nur eine der folgenden Faktoren zu einer automatischen Aktivierung der Abfangjäger:

1) Der Pilot einer zivilen Maschine weigert sich mit der Bodenkontrolle zu sprechen.
2) Die Maschine weicht vom Kurs ab.
3) Der Pilot hat den Transponder ausgeschaltet. (Sekundärradar aus)
4) Der Pilot gibt den internationalen Zahlencode für HJCK (HijackI in den Transponder ein

Am 11. September 2001 hätte es also sogar drei Gründe für ein Eingreifen der Abfangjäger gegeben. Aber die Abfangjäger waren in den Militärübungen "Northern Vigilance" und "Vigilance Guardian" eingebunden und ein Teil von ihnen war zuvor nach Alaska und Kanada verlegt worden. Und in der Tat waren sehr wenig Abfangjäger verfügbar.

1) Um 08:43 starteten zwei F15 Kampfflugzeuge von der Otis Air Force Base, um nach der AA11 zu suchen, die dann ins WTC1 krachte.

2) Die 3 Abfangjäger, die um 09:30 von der Langley Airforce Base aufstiegen, flogen in den Verfügungsraum über dem Atlantik, wo sie auf weitere Befehle waren sollten.
"Even after they take off, the three fighter pilots who are scrambled from Langley Air Force Base in Virginia are unaware of what is happening regarding the ongoing attacks". (9/11 Commission Report)

Auf keinen Fall hat ein Terrorist namens Hani Hanjour diese American Airlines AA77 in das Pentagon geflogen, da die zivile Boeing 757 allein schon durch

1) das Nichtvorhandensein des IFF-Transponders (
http://de.wikipedia.org/wiki/Freund-Feind-Erkennung ,
2) durch das Abschalten des zivilen Transponders (Sekundärradar abgeschaltet),
3) durch die Kursabweichung
4) durch die Weigerung der Piloten mit der Bodenkontrolle zu sprechen,

als hätte feindlich eingestuft werden müssen und somit hätte abgefangen werden müssen. Schließlich wurde sie doch auch als "feindlich" identifiziert wie aus der Aussage von Mineta zu entnehmen ist und Abfangprozeduren kommen in den USA circa 60 mal pro Jahr vor.

Cheney hatte die Maschine nicht abfangen wollen, weil die tatsächlichen Piloten der AA77 (Legende Pentagon) eine andere Mission hatten, genauso wie die Piloten der UA93 (Legende "Shanksville"). AA77 sollte in Washington auf irgendeinem Flugplatz (z.B.: Ronald Reagan Airport) landen und für immer verschwinden, während UA93 (Shanksville) in Cleveland um 10:45 notgelandet sein könnte und die Passagiere ins NASA Research Center evakuiert wurden. So jedenfalls hat es
"Loose Change" in einem sehr interessanten Ausschlußverfahren recherchiert. (Siehe 9/11 Shanksville )

Alle Verzögerungstaktiken, die inszenierten Übungen in der Woche des 11.September 2001, die Übergabe des Verantwortungsbereich über NORAD von
D. Rumsfeld 9/11 an Dick Cheney am 01.06.2001, all das hatte System. Diese Übergabe der Verantwortung bedeutet, dass die 9/11 Generäle vollkommen aus der Befehlsverantwortung ausgeklingt waren. Tatsächlich war auch bis 10:00 keine einziger General im NMCC, da wo er eigentlich hingehört, wenn 9/11 Exercises Militärübungen angesetzt sind. Es fanden perfekte personelle 9/11 Rochaden statt. Die Systeme wurden bewußt heruntergefahren, um sie anschließend, d.h. nach dem 11. September 2001 um so stärker wieder hochfahren zu können. Der Anschlag sollte der Auslöser sein, um den Verteidigungssektor anschließend stärken zu können, neue 9/11 Gesetze auf den Weg zu bringen und einen Krieg vorzubereiten, der den Vereinigten Staaten die Vormachtstellung über die strategischen Resourcen des Nahen und Mittleren Ostens bringen sollte. PNAC-Studie .Deshalb sorgte man auch im Vorfeld dafür, dass keine Skymarshals mehr auf Inlandsflügen mehr mitflogen. Siehe Aussage von C. Rice 9/11 vor dem 9/11 Untersuchungsausschuss. Rice: "Das hat man mir nicht gesagt"!

Wenn man einen Krieg vom Zaun brechen will, dann muß man sich dumm stellen. Ein Krieg funktioniertl wie ein gigantisches Wirtschaftsprogramm. Wenn in den Vereinigten Staaten etwas richtig gut funktioniert, dann ist es die Militärindustrie. Nach dem 11. September 2001 wurde sie zur Triebfeder der US-Industrie. Nur einer der Gründe für 9/11 .

DIE MERKWÜRDIGKEITEN:

1) Das "Slow form of scrambling protocol" übergab die Verantwortung für den Einsatzbefehl für die Abfangjäger am 01.06.2001 an Cheney. Nach dem 11.September 2001 wurde wieder zu den üblichen zwei Protokollen gewechselt. ("Slow and fast form of scrambling protocol") Durch die Übertragung der Verantwortung für das "
shoot down procedure" an Cheney wurde also die "slow form of scrambling" gewährleistet, was eine willkommene Zeitverzögerung nach sich zog.9/11 Befehlskette

2)
G.W.Bush 9/11 befand sich in Sarasota Florida und verharrt im Klassenzimmer bis mindestens 09:12 in Untätigkeit. Sein Alibi war perfekt organisiert. Er wurde aus der Informationskette regelrecht ausgeklinkt, weil angeblich nicht einmal die Kontaktaufnahme mit D. Cheney 9/11 zu gelingen schien. Laut Andreas von Retyi versuchte Bush sogar von seiner Limousine aus den Vizepräsidenten Cheney zu erreichen, als er auf dem Weg zum Flughafen war. Aber es kam keine Verbindung zustande. Nicht einmal mit einem geliehenen Telephon. Bush war stinksauer. "Was zum Teufel ist hier eigentlich los?" Die offizielle Begründung war, dass die Leitungen zu sehr überlastet waren.
Wenn CIA-Agenten in der Lage sind, über sogenannte "sichere Leitungen" (militärische Satellitentelephone) mit ihren Führungsoffizieren zu kommunizieren, soll ich dann glauben, dass dies ausgerechnet am 11. September 2001 für den größten Agenten der Vereinigten Staaten nicht möglich gewesen sein soll?
"Selbst ein Anruf aus der Air Force One schlägt fehl" (Andreas von Retyi, S64)


3) Anruf von Cheney an Bush um 10:18 (77. Minute nach 1.Anschlag), um die Einsatzregeln für die Kampfjets zu besprechen. Auch dies sollte eine Zeitverzögerung zu erreichen. Die letzte der vier Maschinen war nach offizieller Version bereits um 10:03 in Shanksville niedergegangen.
D. Cheney 9/11 (Siehe "Falschaussage von Cheney")

4) Die meisten Abfangjäger waren in die Übungen Northern Vigilance und Vigilance Guardian involviert. Deshalb standen kaum Jäger zur Verfügung. Eigentlich wäre die Washington am nächsten liegende Luftwaffenbasis die Andrew Air Force Base gewesen. Immerhin ist Andrews Air Force Base eine Active Duty Base. Diejenigen drei Abfangjäger, die um 09:30 von der Langley Airforce Base bei Washington aufgestiegen waren, wurden in den Verfügungsraum über dem Atlantik geschickt. Dort sollten sie auf weitere Befehle warten. "They were never briefed about the reason they were scrambled".
Die Jäger die um 08:46 von der Otis Air Force Base in Massachusetts aufgestiegen waren, "um nach der AA11 zu suchen", waren zeitlich chancenlos, weil sie zunächst ebenfalls in die Warning Areas geschickt worden waren. (S.347, Wisnewski, Operation 9/11)

5) Die Unklarheit, ob alles eine Übung oder ein Ernstfall war, trug bei den loyalen Controllern einen Beitrag zur Verwirrung.

6) Die Tatsache, dass der Flughafen von Boston, Cleveland und von Johnstown einschließlich Tower evakuiert wurden, ist sehr verdächtig. Zeugen an den Radarschirmen waren nicht erwünscht als UA93 schließlich in Cleveland gelandet ist (oder sein könnte) . So jedenfalls hat es
"Loose Change" im Ausschlußverfahren recherchiert.
Auch das Hauptquartier des NRO (National Reconnaissance Office) bei Washington wurde evakuiert. Diese überwacht den Globus mit Satelliten und blieb "an diesem Tag blind". (S.347, Wisnewski, Operation 9/11)

Wenn Ihnen all dies komisch vorkommt, dann sind sie richtig klug.
Wenn nicht, dann ziehen Sie sich die Narrenkappe auf....

Folgendes Gespräch zwischen einem Controller im Tower des Flufhafens Cleveland und einem Controller im NORAD´s North East Air Defense Sector (NEADS) habe ich von einer Fernsehreportage heraus notiert:

Begriffserklärung:
NORAD= North American Aerospace Defense Command
NEADS= North East Air Defense Sector (Battle Commander: Robert Marr)

"Sollen wir Abfängjäger aufsteigen lassen?"
"Oh Gott, ich weiß es nicht, das ist eine Entscheidung die wir in den nächsten zehn Minuten treffen müssen".
"Wissen Sie, die sind alle gerade rausgegangen".

Wenn Sie glauben, dass ich Sie mit diesem Zitat verarsche, dann täuschen Sie sich. Es ist der Originalmitschnitt eines Funkgesprächs zwischen zwei Controllern, der im Fernsehen übertragen wurde.
Aber eigentlich hat er Recht, denn wissen Sie: Die waren wirklich alle rausgegangen!

Auch der 9/11 Commission Report bestätigt, dass der Tower von Cleveland evakuiert wurde. Man befürchtete, eine anfänglich als entführt angesehene Delta 1989 oder die UA93 selbst könnten den Flughafen treffen. Die Maschinen stiegen zuerst stark nach oben und ging dann stark nach unten. Meine Einschätzung ist, dass dieses Manöver die Evakuierung des gesamten Flughafengebäudes einschließlich Tower rechtfertigen sollte. Der Pilot von UA93 arbeitete für die US-Regierung und war Teil des Systems. Auch die Evakuierung vom Tower in Cleveland hatte System. Man wollte vermeiden, dass die loyalen Controller (loyal im Sinne des Gesetzes) Zeugen von der Operation wurden, die sich in der kommenden Stunde des 11.September auf deren Bildschirmen abspielte. Diese Operation hatte überhaupt nichts mit einer Entführung zu tun. Ich bin tatsächlich davon überzeugt, dass UA93 um 10:45 in Cleveland gelandet ist und die Passagiere ins NASA RESEARCH CENTER evakuiert wurden. UA93 war wohl auch tatsächlich in Shanksville, aber sie stürzte dort nicht ab, wie es die offizielle Version aussagt. Der Pilot wechselte in der Nähe von Shanksville den Transpondercode und flog mit anderer Kennung zurück nach Cleveland, wo sie unter Ausschluß der Öffentlichkeit gelandet ist und wo die Passagiere dann in unter Ausschluß der Öffentlichkeit ins NASA RESEARCH CENTER verbracht wurden. Der Pilot ist eine dreckige Geheimdienstratte.


Sehr interessant:
http://www.911-archiv.net/luftverteidigung/allgemein/wo-waren-die-abfangjaeger.html




Bildquelle rechte Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:AirTrafficControlUSSWashington.jpg public domain

Hier die wichtigsten Daten von UA93, die angeblich in Shanksville abgestürzt ist. Finden Sie nicht auch, dass all diese Informationen nicht genügend Grund gewesen wären, die Abfangjäger dort hinzuschicken, wo man die Maschine lokalisierte? Anstatt die Maschinen in Richtung Washington zu schicken, schickte man sie in den Verfügungsraum über den Atlantik. Jedem Idioten sollte das merkwürdig vorkommen. Nicht so einem Hans Christian Ströbele aus Berlin, den ich am liebsten an seinen buschigen Augenbrauen von seinem Fahrrad ziehen würde.

08:42:
Start in Newark mit Ziel San Franzisco

09:24:
Zu diesem Zeitpunkt, als sich UA93 bei der Air Traffic Control in Cleveland (FAA Cleveland Center ) anmeldet, befindet sich die Maschine seit 42 Minuten in der Luft.
"United 93 with you at three-five-oh [35,000 feet]" ( = 10668 m ) ( 1 Feet = 30,48 cm = 0,3048 m )

09:25:
Zweite Anmeldung des Piloten: “United 93 checking in three-five-oh.” Antwort Controller: “United 93, three-five-zero, roger.”

09:28:
Die Flugverkehrskontrolle in Cleveland hört verdächtige Geräusche an Bord der Maschine.
"Cleveland Flight Control hears sounds of struggle as Flight 93 is hijacked."

09:30:
F16 Kampfflugzeuge starten von Langley.
" The three F-16s were airborne at 9:30" .
" never briefed about the reason”
" Even after they take off, the three fighter pilots who are scrambled from Langley Air Force Base in Virginia are unaware of what is happening regarding the ongoing attacks".

09:33:
"However, fighters are not actually given shootdown orders until later, if at all."

09:34:
Um 09:34 scheinen die Terroristen aktiv in das Fluggeschehen einzugreifen:
"When Flight 93 is over Youngstown, Ohio, Stacey Taylor and other Cleveland flight controllers see it rapidly climb 6,000 feet above its assigned altitude of 35,000 feet and then rapidly descend". "Herbdon Command-Center advices FAA Headquater, that UA93 is hijacked". ( Quelle: 9/11 Commission Report )

09:39:
"At 9:39 a.m., after having maintained a maximum altitude of 41,000 feet (=12496,8 m) for about two minutes, Flight 93 begins a rapid descent, going down at a rate of 4,000 feet (=1219,2 m ) per minute".
(Quelle National Trasportation Safety Board )

09:40:
"( Transponder was switched off 09:40 )"

09:45:
Alle Flugzeuge werden aufgefordert unter Androhung eines Abschusses, den nächstmöglichen Flughafen anzusteuern.

09:46:
"At 9:46, it interrupts this, going up from 19,000 feet to 20,500 feet ( 6248,4 m), but then resumes its descent at the slower rate of 1,300 feet ( 396,24 m ) per minute". ( Quelle: National Tramsportation Safety Board )

09:59:
"At 9:59, it has reached an altitude of 5,000 feet ( 1524 m). The National Transportation Safety Board (NTSB) will later describe this as a “surprising element in the navigation of Flight 93,” since the aircraft begins its “rapid descent from cruise altitudes while still approximately 260 nautical miles [about 300 miles] from the (presumed) target.”
“UAL 93, on the other hand, descended to 5,000 feet while still 135 [nautical miles] from Washington.”
( Quelle: National Tramsportation Safety Board )

10:03a.m.:
Ziel Shanksville erreicht oder auch nicht....Absturz oder nicht?

Ganz sicher nicht in Shanksville!

Abbildung: Air Traffic Control, - hier auf dem Flugzeugträger U.S.S. Washington

Finden Sie das nicht sehr merkwürdig?

1) DIE ABFANGJÄGER:
"and when these fighters (F16) finally take off more than an hour after the Pentagon is hit, they will launch without the missiles installed".
"the pilots are “never briefed about the reason” they are scrambled".
"Even after they take off, the three fighter pilots who are scrambled from Langley Air Force Base in Virginia are unaware of what is happening regarding the ongoing attacks".

Übersetzung:
"Und als die Abfangjäger ( F16 ) letztlich starteten, mehr als eine Stunde nachdem das Pentagon getroffen worden war, werden sie ohne installierte Missiles abheben."
"Die Piloten wurden nie unterrichtet über den Grund ihres Einsatzes."
"Sogar nach dem Abheben sind sich die drei Kampfpiloten, die von der Langley Air Force Base in Virginia abhoben, nicht darüber im Klaren, was in Bezug auf die stattfindenden Terrorattacken vor sich ging".

Der Zweck der Übungen siehe
9/11 Exercises

Abbildung: Scheiß - Abkürzung

2) DIE HÖHENANGABEN:
Wie wir in
Conclusio UA93 gesehen haben, können die Höhenangaben trotzdem angegeben werden, obwohl die Transponder ausgeschaltet waren. Man hatte uns doch immer erzählt, dass die Abfangjäger in die falsche Richtung geflogen waren aber trotzdem wußte man genau, bei welchen Koordinaten sich die Maschine UA93 befand. Wenn man schon behauptet, dass die Höhe nicht identifiziert werden konnte, so hätte man die entführte Maschine aufgrund der Koordinaten eindeutig finden können.
Ich bin der Meinung: Allein die Koordinaten hätten ausgereicht um die Maschinen zu finden. Höhe hin, Höhe her...

Siehe:
-"Even after the plane’s transponder has been switched off the flight can still be tracked, but officials can no longer determine its altitude".
Übersetzung:
"Sogar nachdem die Transponder ausgeschaltet worden waren, kann der Flug noch verfolgt werden, aber die Beamten sind nicht länger in der Lage, die Flughöhe zu bestimmen".

Man wollte sie nicht finden!

Abbildung: Höhe -

3) DIE GESCHWINDIGKEIT:
-"However, the plane can be—and is—tracked using primary radar by Cleveland flight controllers and at United headquarters. Altitude can no longer be determined, except by visual sightings from other aircraft. The plane’s speed begins to vary wildly, fluctuating between 600 and 400 mph before eventually settling around 400 mph.
Quelle : Longman, 2002, PP.77, 214; 9/11 Commission , 6/17/2004 ( siehe 09:40a.m.)

Übersetzung:
" Jedoch, der Flugverlauf kann - und wird verfolgt durch Primärradar durch die Fluglotsen von Cleveland und im Hauptquartier von United Airlines. Die Höhe kann nicht länger bestimmt werden, außer durch Sichtkontakte von anderen Flugzeugen. Die Geschwindigkeit des Flugzeugs schwankt sehr stark zwischen 967km/h und 645,161 km/h, bevor sie sich möglicherweise bei 645,16 km/h einpendelt".


-"They watch as the plane’s speed fluctuates wildly while it heads toward Washington".
( siehe 09:36a.m.-10:06 a.m)

Übersetzung:
-" Sie beobachten wie die Geschwindigkeit wild hin- und herschwankt, während es Richtung Washington fliegt."

600 mp/h = 967,742 km/h
settling around 400 mp/h = 645,161 km/h

Abbildung: Geschwindigkeit -

Bildquelle Wikipedia cc-a-sa 2.5 ( Photo: Rommerskirchen ) Bildquelle rechte Seite

Mit folgenden Zitaten kann ich die Position des Flugzeuges um 09:35 weiter präzisieren.

09:35 a.m.:
"When Flight 93 is over Youngstown, Ohio, Stacey Taylor and other Cleveland flight controllers see it rapidly
climb 6,000 feet above its assigned altitude of 35,000 feet and then rapidly descend".


Übersetzung:
"Als Flug UA93 sich über Youngstown ( Ohio ) befindet, sehen Stacey Taylor und andere Fluglotsen von Cleveland das Flugzeug schnell 6000 Fuß ( = 1828,8 m) über seine zugewiesene Höhe von 35000 Fuß ( 10668 m ) steigen und dann rasch sinken".

09:36 a.m.:
"Having followed a seemingly normal course until now, after reaching the Cleveland area, Flight 93 suddenly makes a sharp turn to the south. It then makes another turn back eastward. This change of direction occurs around 9:36 a.m."

Übersetzung:
"Nachdem es bis jetzt einen normalen Kurs gefolgt war, nachdem es die Flugraum von Cleveland erreicht hatte, machte Flug 93 plötzlich einen scharfen Schwenk Richtung Süden. Dann machte es einen andere Richtungsänderung in Richtung Osten. Dieser Richtungswechsel findet um 09:36 statt".

Die Maschine war also 53 Minuten ( 0,8833 h ) in der Luft, als eine wirklich korrekte Aussage über die Position der Maschine abgegeben wird und trotzdem starten die Abfangjäger um 09:30 von der Langley Air Force Base in den Verfügungsraum nach Osten über dem Atlantik anstatt nach Westen.

Also:
Die Abfangjäger sollten die Maschine UA93 nicht abfangen, weil sie im Regierungsauftrag unterwegs war..