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U.S.S. Stark
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Nein! Nicht wirklich !
Bildquellen rechte Seite: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:USS_Stark.jpg&filetimestamp=20061015215300 public domain http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:2_aircraft_cat_shot.jpg public domain
Textquellen zum Nachlesen: http://eightiesclub.tripod.com/id344.htm
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U.S.S. Stark einen Tag nach dem ......Angriff !
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Zum Ablauf: ( Übersetzt aus obiger Texquelle ) "Um 8:00 nachmittags des 17.März 1987, hob ein Mirage F1 Kampffflugzeug von Iraks Militär-Flughafen Shaibah ab und flog in Richtung Persischer Golf. Ein AWACS-Aufklärungsflugzeug, das sich im Luftraum über Saudi Arabien befand und mit einer amerikanisch-saudischen Crew besetzt war, entdeckte das Flugzeug. An Bord der USS Stark, einer Fregatte der Perry-Klasse, die im Golf patrollierte, fingen Radar-Aufklärer die Signale einer Mirage auf, als sie etwa 200 Meilen entfernt war...."
"Um 10:09 gab Kapitän Brindel, gemäß der standardisierten Vorgehensweise einen einen Funkspruch ab. "Unbekanntes Flugzeug, dies ist ein Kriegsschiff der US-Marine auf ihrer 078 auf 12 Meilen. Identifizieren Sie sich ! Es gab keine Antwort. Eine zweite Anfrage wurde gesendet. Noch immer keine Antwort. Brindel bemerkte, dass der Pilot sein Zielradar nicht auf die Stark ausgerichtet hatte, so dass er erwartete, dass es abdrehen würde....."
"Um 10:10 bemerkte die Besatzung der AWACS, dass sich die Mirage plötzlich in die Kurve legte und nordwärts abdrehte, so als ob sie zum Heimatflughafen zurückfliegen würde. Was sie nicht entdeckten war, dass der irakische Pilot zwei "Luft-Boden-Raketen des Typs Exocet AM39 abgefeuert hatte....."
Bildquelle unten: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:Persian_Gulf_DE.PNG&filetimestamp=20070324095411 GNU Free Documentation License
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Flugzeugträger "Kitty Hawk" war zuvor aus dem Persischen Golf abgezogen worden und die Wachablösung "Constellation" befand sich noch im Indischen Ozean. Eine Wachablösung ohne Anwesenheit des Wachhabenden....Und das ist nicht die einzige Merkwürdigkeit !!
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Bildquelle rechte Seite: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Official_Portrait_of_President_Reagan_1981.jpg public domain
Dieser Vorfall, der sich unter der Präsidentschaft Ronald Reagans ereignete, liegt zwar schon viele Jahre zurück, aber ich behaupte, dass die Matrosen der Fregatte U.S.S. Stark Opfer eines Himmelfahrtskommandos der CIA wurden und sich die Matrosen ihrer von der CIA bestimmten Opferrolle nicht einmal bewußt waren. Sie waren nichts anderes als Kanonenfutter, die einem "Friendly Fire" zum Opfer fielen. Bei dem Angriff starben insgesamt 37 Seeleute und 21 wurden verletzt.
Hintergrund des Vorfalls, den ich untersucht habe, ist der Iran-Irak Krieg ( Erster Goldkrieg ), auf dessen Vorgeschichte ich zunächst eingehen möchte, damit die Zusammenhänge besser verstanden werden können:
In dem acht Jahre währendem Krieg stehen am Ende den 300.000 getöteten Iraner und Iranerinnen rund 160.000 bis 240.000 Tote auf irakischer Seite gegenüber. Menschenleben, die vor allem ein Opfer westlicher Kriegstechnologie wurden. Der Westen unterstützte abwechselnd den Iran und den Irak und war bestebt, keiner der beiden Kriegsparteien zum entscheidenden Durchbruch zu verhelfen. Im Jahre 1982 zeichnete sich ab, dass der Iran die Oberhand gewinnen könnte und so wuchs die Unterstützung für den Irak. In dieser Zeit lieferte auch die Sowjetunion immer mehr Waffen an Bagdad.
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Ronald Reagan, 40. US-Präsident von 1981-1989. Als US-Präsident muß man schon ein guter Schauspieler sein. Leider war er weder ein guter Schauspieler noch ein guter Politiker !
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Die Sowjetunion unterstützte den Irak, weil der Iran einige Linksparteien verboten hatte und auch moskautreue politische Führer im Iran hatte hinrichten lassen.
Frankreich lieferte im Jahre 1984 an den Irak Mirage F1 Kampfflugzeuge, die mit lasergesteuerten Bomben des Typs Exocet ausgestattet waren, sowie Atomreaktoren und anderes Kriegsgerät.
Amerika unterstützte den Iran mit Boden-Luftraketen, Panzerabwehrraketen und lieferte geheime Satellitenphotos. Der Erlös aus dem Geschäft wurde in geheime Kanäle umgelenkt und landete bei den Contras in Honduras, die gegen die linksgerichtete Regierung in Nicaragua kämpfte. Dieser Deal ging in die Geschichte unter dem Namen Iran-Contra-Affäre ein. ( siehe: Oliver North )
Bildquelle rechte Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhollah_Chomeini public domain
Waffenlieferungen an die Kriegsparteien: Sowjetunion: 10 Milliarden Dollar Frankreich: 5 Milliarden Dollar Amerikaner: 5 Milliarden Dollar Großbritannien: 1 Milliarde Dollar ( Quelle Thomas Seifert, Klaus Werner, Schwazbuch Öl )
Sowohl West als auch Ost unterstützten die Kriegsparteien, weil Krieg all denen Spaß macht, die daran verdienen, solange nicht deren eigene politische Machtinteressen bedroht sind. Was kümmerte es den Westen, solange der Iran und der Irak sich gegenseitig bekämpften. Und weil alle Angst vor einer Stärkung der Mullahs im Iran hatte, machte man sich schließlich daran, Saddam Hussein stärker zu umwerben. Sogar Donald Rumsfeld, der spätere Verteidigungsminister unter Georg W. Bush machte Saddam Hussein seine Aufwartung. In jener Zeit war es auch, als Saddam Hussein in die Lage versetzt wurde, vor allem mit Hilfe westlicher Technologie sein Chemiewaffenprogramm aufzubauen. Senfgas, Tarin, Tabun und Soman auf irakischer Seite stand Cyanid auf iranischer Seite gegenüber.
Im Jahre 1984 eskalierte der Krieg und als der Tankerkrieg im Persischen Golf ausbrach, trat jene Situation ein, in der westliche Machtinteressen berührt wurden. Denn Saddam Hussein versuchte, die Ölexporte Irans mit gezielten Angriffen auf Tanker zu unterbinden, die iranische Häfen ansteuerten. Auf der anderen Seite griff der Iran diejenigen Tanker an, die irakische Häfen anlaufen wollten. Die Folge war, dass der Schiffsverkehr im Persischen Golf beinahe zum Erliegen kam und dass die Preise für Erdöl und die Versicherungsprämien für die Tankschiffe massiv in die Höhe schossen. Die Öllieferungen aus der Golfregion gingen signifikant zurück.
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Ajatollah Chomeini, schiitischer "Geistlicher Führer" und Staatsoberhaupt des Iran bis zu seinem Tod im Jahre 1989. Ansonsten sagi lieber nix, sonst hagelt�s Fatwas
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Und dann passierte etwas, was ein Hellseher der CIA namens Paul Smith, der sich einer Remote Viewing Sitzung gegenüber dem Fragesteller Dames unterzogen hatte, ein paar Tage zuvor, am 15. Mai 1987 vorausgesehen hatte.
Man muß wissen, dass die CIA bereits in den 60-er Jahren an einem Geheimprojekt unter dem Decknamen MKULTRA arbeitete, bei dem PSI-Spione eingesetzt werden sollten. Offensichtlich fühlte sich die CIA zu diesem Schritt gezwungen, als bekannt wurde, daß die östlichen Geheimdienste ebenfalls über PSI Spione verfügten. Man wußte damals noch nicht, inwieweit paranomale Phänomene für militärische und auch für zivile Zwecke nutzbar waren und wollte keine (vielleicht entscheidende) Entwicklung in diese Richtung verschlafen. Ihre seherischen Fähigkeiten entwickelten sie stets erst dann , wenn sie sich selbst in Trance versetzt hatten und sich in Kommunikation mit ihrem „Monitor“ ( Beisitzer oder „Viewer“) befanden. Die Aufgabe des Monitors war es, die Sitzung zu leiten, indem er versuchte, durch geschicktes Fragen die Versuchsperson dazu zu bringen, undeutliche Eindrücke zu präzisieren. Er sollte außerdem die Aussagen des Sehers dokumentieren und schließlich deren Auswertung vornehmen. Der „Monitor“ kommunizierte also mit dem Unterbewußtsein des Sehers.
Ausschnitte aus der Sitzung: Eines Tages bekam Dames zu spüren, wie effektiv seine Methode wirklich war. Er hatte mit Paul Smith den CRV- Raum (CRV=Coordinate Remote Viewing=Koordinatenmethode) aufgesucht und nannte ihm einen Code, der für eine offene Suche stand. Smith war natürlich nicht informiert- er sollte davon ausgehen, daß es sich wie gewöhnlich um verschlüsselte geopraphische Koordinaten handelte. Smith begann mit Ideogrammen (Def.: Schriftzeichen, das nicht eine bestimmte Lautung, sondern einen ganzen Begriff repräsentiert, z.B. bei Hyroglyphen oder der chinesischen Schrift), um dann in Stufe Zwei seine Eindrücke zu verbalisieren. Als er Stufe Vier erreichte, fand Dames es doch etwas merkwürdig, daß Smiths Beschreibungen absolut nichts mit Aliens zu tun hatten. "Statt dessen schien es um ein amerikanisches Schiff zu gehen, eine Rakete, eine Explosion und Todesfälle. Ab und zu schlitterte Smith hautnah an einer Bilokation vorbei- er spürte den Schrecken, die Schmerzen, den Tod. Dames ließ es kalt- er ging davon aus, daß Smith im „Aol-Drive“steckte. Dames schrieb einen kurzen Bericht und legte ihn zusammen mit Smiths Skizzen in einem Ordner ab- reine Zeitverschwendung, dachte er". ( Quelle: Geheimwaffe Gehirn)
Anmerkung Webmaster: 1) Bilokation: Die angebliche Fähigkeit einer Person, an zwei Orten gleichzeitig zu sein. 2) Aol= analytical Overlay = analytische Überlagerung, Mit anderen Worten: ...dass er falsche Eindrücke verbalisierte. )
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beim Blick in die Glaskugel läuft es mir eiskalt den Rücken runter !
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Bildquelle rechte Seite: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:Station_Clock.jpg&filetimestamp=20071227112239 GNU Free Documentation License
Ich persönlich halte nicht viel von Wahrsagern und bin davon überzeugt, dass dieser CIA-Agent zuvor einer raffinierten Gehirnwäsche unterzogen wurde. Ich behaupte, dass solch ein Ereignis einfach nicht vorausgesagt werden kann, es sei denn von denen, die dieses Ereignis selbst geplant haben und damit sind wir bei deren Führungsoffizieren. Meine Behauptung wird auch indirekt bestätigt von Elmar R. Gruber, der in seinem Buch "Die PSI-Protokolle" berichtet, dass das Projekt mit dem Codenamen MKULTRA von der CIA offiziell als "human use experimentation" ( Experiment am Menschen ) eingestuft wurde. Es ging definitiv um Bewußtseinsmanipulation und Gehirnwäsche. Auch beim russischen KGB beschäftigte man sich im Institut für Automatisierung und Elektrometrie ( Spezialabteilung 8 ) mit Telepathie und Fernbeeinflußung. Auf beiden Seiten wurde die PSI-Waffe eingesetzt mit dem Ziel, der "Beeinflussung von Menschen durch elektromagnetische Wellen".
Anmerkung: Nehmen Sie diesen Satz sehr wörtlich und Sie können erahnen, auf welche Weise Menschen mit elektromagnetsichen Wellen beeinflußt werden und überlegen Sie sich, zu welchem Zeitpunkt innerhalb eines 24-stündigen Tagablaufs das Unterbewußtsein eines Menschen schutzlos einem Hypnotiseur ausgesetzt ist, wenn der Hypnotiseur nicht einmal physisch zugegen ist.
OK, für einen Aussenstehenden ist das schwierig zu verstehen aber wenn man die Methode kennt, dann habe ich mich klar genug ausgedrückt!
Meiner Meinung nach befand sich Smith in einer Opferrolle und ich bin davon überzeugt, dass er sich selbst nicht einmal bewußt war, Opfer einer Gehirnwäsche geworden zu sein. Möglicherweise fühlte er sich selbst sogar als Wahrsager. In seinem Gehirn war zuvor ein "Auslöser" programmiert worden. Der Auslöser, beispielsweise eine bestimmte Fragestellung während der Sitzung oder auch nur ein einzelnes Wort, oder das Betreten eines bestimmten Gebäudes, aktiviert dann das im Unterbewußtsein des "Gemonitorten" zuvor gepeicherte Wissen und überwindet die Bewußtseinsschwelle, worauf der Inhalt in diesem Fall verbalisiert wird und aus ihm heraussprudelt. ( "eine sprudelnde Quelle" )
Bei der Hypnose wird dies als posthypnotischer Auftrag bezeichnet und bezieht sich nicht nur auf ausgelöste Handlungen. In einem posthypnotischem Auftrag können beispielsweise Wörter oder ganze Gedanken im Hypnotisierten regelrecht blockiert und zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder aktiviert werden. Ich habe es einmal selbst erlebt, wie in einer Hypnoseschow die Ziffer 3 aus dem Gehirn eines Hypnotisierten gelöscht wurde. Ich ließ die Person nach der Show von 1 bis 10 Zählen und die Ziffer 3 wurde ausgelassen, gerade so als hätte sie niemals exisitert. Der posthypnotische Auftrag hatte also funktioniert und war gleichzeitig mit einem zweiten posthypnotischen Auftrag verbunden worden. "Sobald du das Gebäude verläßt, wird die Ziffer 3 wieder in deinem Gehirn aktiviert sein und es wird wieder alles sein wie zuvor"!
Wer konnte also wissen, dass ein Angriff auf ein amerikanisches Kriegsschiff bevorsteht: Die Führung der CIA. Wer hatte anschließend damit prahlen können, über hervorragende PSI-Agenten zu verfügen: Die Führung der CIA.
Vielleicht ist in diesem Zusammenhang auch interessant, dass PSI-Agenten von der CIA nicht mehr eingesetzt werden. Offensichtlich war in der Praxis doch etwas faul. Es mag sich zwar lächerlich anhören, dass man mit PSI Agenten auf die Jagd nach Außerirdischen ( Aliens ) ging, aber es paßte in jene Zeit. Erinnern Sie sich? Ronald Reagan war derjenige, der das SDI-Programm in die Wege leitete. Es steht für Strategic-Defence-Initiative was soviel bedeutet wie "Strategische Verteidigungsinitiative". Was liegt mehr auf der Hand, als in der Bevölkerung die Angst vor Außerdirischen zu schüren, um eine Rechtfertigung für die Bewilligung von Steuergeldern zu erhalten, mit denen dann wieder Raketenabwehrsysteme entwickelt werden können, die sich natürlich nicht gegen Aliens richten sollten, sondern ganz erdverbunden der Abwehr von anfliegenden feindlichen Raketen vor der Erreichung ihres Ziels. Dass die amerikanische Regierung so abgehobene Ziele wie die Vernichtung von grünen Marsmännchen gehabt haben könnte, traue ich nicht einmal der Regierung von Ronald Reagon zu. Jedenfalls führte die Strategische Verteidigungsinitiative zur Entwicklung des Raketen Abwehrsystmes Patriot. Was ich sagen will: Man geht stets einen Umweg um ein Ziel zu erreichen und auch heute ist Bush durchaus glücklich darüber, dass man sich wenigstens auf Schurkenstaaten noch richtig verlassen kann. Da weiß man eben, was man hat.
Urteilen Sie bei dem nun folgenden Sachverhalt selbst und fragen Sie sich, ob es militärisch logisch ist, wenn ein Kriegsschiff alleine seinem Schicksal überlassen wird, weil der Flugzeugträger „Kitty Hawk“ der zum Schutz der USS Stark zuständig ist, gerade aus dem Golf ins Mittelmeer abgezogen worden war, weil Ablösung bereits unterwegs war. Der Flugzeugträger „Constellation“ befand sich zu dieser Zeit noch im Indischen Ozean und erreichte erst später den Persichen Golf.
Eine Wachablösung ohne Anwesenheit des Wachhabenden, so etwas gibt es nicht einmal bei der Bundeswehr.
Urteilen Sie selbst: 17. Mai 1987: Zitat Memminger Zeitung : “28 US-Soldaten sterben bei Angriff auf Fregatte im Persischen Golf“ “Schiff wurde offenbar versehentlich von Iraks Luftwaffe bombardiert.“
Washington/Bagdad(dpa/AP) Bei einem Angriff vermutlich irakischer Kampfflugzeuge auf die US-Fregatte „Stark“ im Persischen Golf sind in der Nacht zum Montag nach amtlichen Angaben 28 amerikanische Seeleute ums Leben gekommen und 21 verletzt worden. Der Zwischenfall hat die Spannungen in der Region verstärkt, obwohl die Attacke nach US- Ansicht vermutlich ein Versehen war. Irak habe sein „Bedauern“ ausgedrückt. Das US-Verteildigungsministerium teilte gestern mit, die Lenkwaffenfregatte „Stark“ sei offenbar mit französischen Exocet- Raketen aus irakischen Beständen beschossen worden. Dabei sei in das Schiff ein riesiges Loch gerissen worden. Bei einem anschließenden Brand seien zahlreiche Seeleute unter Deck eingeschlossen worden. Erst Stunden, nachdem das Feuer gelöscht war, hätten die Bergungsarbeiten in diesem Bereich beginnen können. Für 25 Matrosen kam jede Hilfe zu spät. Drei Seeleute seien bereits während des Raketenangriffs getötet worden. Die Überlebenden der anderen Schiffe wurden von anderen Schiffen übernommen. Nach dem bisherigen amerikanischen Erkenntnisstand hatte es sich bei den angreifenden Flugzeugen um irakische Jagdbomber des französischen Typs Mirage F1 gehandelt. In Bagdad wurde gestern bestätigt, daß zur fraglichen Zeit in dem Seegebiet rund 70 Kilometer nordöstlich von Katar militärische Operationen stattgefunden hätten. Es sei eine strenge Untersuchung angeordnet worden. Man habe Washington jedoch auch gebeten, zu prüfen, ob nicht der Iran in den Vorfall verwickelt war.
In einem weiteren Kommentar heißt es unter der Überschrift „Der Angriff kam von unerwarteter Seite". Washington. Von dieser Seite hatte man den Angriff am wenigsten erwartet: Die amerikanischen Kriegsschiffe, die- neutral aber stets wachsam- im Persischen Golf patrouillierten, hielten vor allem nach potentiell feindseligen iranischen Flugzeugen Ausschau. Der Schock war groß, als ausgerechnet ein irakisches Geschoß nach fast siebenjährigem Krieg am Golf die ersten amerikanischen Todesopfer forderte. Als die Nachricht vom Raketenbeschuß in den USA bekannt wurden, gingen sogleich „starke Proteste“ von Washington nach Bagdad. Zugleich aber machten alle zuständigen Stellen, vom Weißen Haus über das Außenministerium bis hin zum Pentagon klar, daß der Angriff auf die „Stark“ offensichtlich ein „tragischer Irrtum“ sei. Der Irrtum kostete 28 Seeleuten das Leben und stimmte Washingtons Politiker ratlos. Kurz nach dem verhängnisvollen Zwischenfall im Golf hatte auch bei amerikanischen Stellen noch einige Ratlosigkeit geherrscht. Offenbar konnte man kaum glauben, daß es eine irakische Rakete gewesen sein sollte, die die „Stark“ so vernichtend getroffen hatte. Bergungsunternehmen und Reedereien hatten den Vorfall zunächst als iranische Tat, den Angriff eines Selbstmordkommandos mit einem Schnellboot dargestellt. „Niemals hatten die Iraker im mittleren Abschnitt des Golfs Schiffe angegriffen“, erklärte der Sprecher des Bergungsunternehmens, dessen Firma den Funkkontakt im Gebiet des Golfs abhört. Sieben bemerkenswert sichere Jahre hat die amerikanische Flotte im Persischen Golf verbracht, seit Iran und Irak ihren Krieg begonnen haben. Daran schien sich auch wenig zu ändern, als die beiden kriegführenden Nationen ihre Auseinandersetzung zunehmend vom Land auf den Golf selber ausdehnten. Die aggressivere Rolle hat dabei nach amerikanischer Überzeugung der Iran gespielt. Während die Iraner ihre Angriffe auf den Golf-Verkehr mit der Begründung fliegen, sie wollten damit Waffenlieferungen an den Irak verhindern, sorgen sich die beiden Supermächte und die arabischen Nachbarn der beiden kriegführenden Länder um die Sicherheit ihrer Öllieferungen. Ein Drittel des gesamten Weltölhandels geht durch den Golf. Die Sicherung des Ölflusses ist denn auch die Hauptaufgabe der amerikanischen Flotte in der Region. Ein Kommandoschiff und sieben Fregatten kreuzen dort, um den Tankern und Frachtern Geleitschutz zu geben, die unter amerikanischer Flagge fahren. Auch andere wissen den amerikanischen Schutz zu schätzen. Die Kuwaitis, deren Öltanker im Golf ein bevorzugtes Ziel iranischer Angriffe sind, sind dabei, mit den USA eine Vereinbarung zu treffen, die elf Schiffe aus Kuwait unter den Schutz der US- Flagge stellen soll. Gewöhnlich ist auch ein Flugzeugträger zur Hand der zusätzlichen Schutz der Luft gewährleistet. Doch als jetzt eine in Frankreich hergestellte Exocetrakete mit großer Durchschlagkraft die vergleichsweise dünne Hülle der Fregatte „Stark“ durchschlug, war der Flugzeugträger „Kitty Hawk“ gerade aus dem Golf ins Mittelmeer abgezogen worden. Ablösung war unterwegs. Die „Constellation“ befand sich allerdings noch im Indischen Ozean und erreicht erst im Laufe dieser Woche den Golf.
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Geisterstunden ! a.m. nicht p.m.
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Bildquelle rechte Seite: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Exocet_AM39_P1220892.jpg GNU Free Documentation License ( David Monniaux Copyright )
Wortwegweiser: Quelle MZ „Die Exocetrakete, von der am Sonntag die amerikanische Fregatte „Stark“ im Persischen Golf getroffen wurde, ist ein von Frankreich besonders zur Bekämpfung von Schiffen entwickeltes Geschoß. Sie kann sowohl von Schiffen als auch von Flugzeugen aus abgeschossen werden. Ihre Reichweite beträgt rund 60 Kilometer. Die Exocetrakete verfügt über eine sogenannte „Feuern- und- Vergessen-Fähigkeit. Dies bedeutet, daß sie nach dem Abschuß selbstständig ihren Weg zum Ziel sucht und von dem Schiff oder Flugzeug, von dem sie abgefeuert wurde, nicht mehr gelenkt werden muß. Bei annähernder Schallgeschwindigkeit fliegt sie in nur drei Meter Höhe über der Wasserfläche. Nach dem Abschuß fliegt die Exocet (aus dem Lateinischen, etwa „Fliegender Fisch“ ) zunächst grob in Richtung auf das Ziel, dessen Entfernung und dessen Verhalten (Stillstand oder Fahrt in eine bestimmte Richtung) ihr von einem Computer eingegeben wurden. In der Endphase des Fluges peilt sich das Geschoß dann selbstständig auf das Ziel ein. Entwickelt wurde die Rakete von der französischen Firma Aerospatiale in Zusammenarbeit mit den französischen Streitkräften. Die Erprobung begann 1972, und bis Ende 1981 hatten 25 Länder die Exocet bestellt. Argentinien setzte die Exocet bei der Schlacht um die Falkland- Inseln mit verheerender Wirkung gegen die britische Marine ein.: Die Fregatte „Sheffield“ wurde von einer Rakete dieses Typs versenkt.“ Zitatende.
Und wozu führte der Zwischenfall: Die USA verstärkte ihre Flotte im Persischen Golf und bot den mit US-Fahnen beflaggten Tankern Geleitschutz an. Die Lage am Ölmarkt entspannte sich.
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Exocet-Rakete, anti -ship-missile, MADE IN FRANCE, trifft immer, wenn der Vater mit dem Sohne....
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Bildquelle rechte Seite: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:Reagan_Mitterand_1984.jpg&filetimestamp=20080229044800 public Domain
Das US- Kuriositätenkabinett: 1) Man will uns also hier erzählen, dass es den Amerikanern nicht klar war, dass sich ein feindliches Flugzeug oder Schiff bis auf eine Entfernung von max. 60 Kilometern der USS Stark genähert hatte und es den Amerikanern nicht einmal nach dem Abschuss klar war, um welchen Feind es sich dabei gehandelt hat ? Vermutlich also eine Mirage F1 aus den Beständen von Saddam Hussein. AHA "Von dieser Seite hatte man den Angriff am wenigsten erwartet".... War es den Amerikanern also neu, dass ein feindliches Flugzeug von allen Richtungen kommen kann ? Hatten sich die Soldaten alle auf Steuerbordseite versammelt und in die falsche Richtung geguckt ?
2) Man will uns also erzählen, dass die Mirage bereits um 08:00 gestartet war und bereits 2 Stunden und 10 Minuten in der Gegend spazierenflog und in dieser ganzen langen Zeit die Identität des Flugzeuges nicht klar war ? Der Kapitän der Fregatte U.S.S. Stark muß erst eine Aufforderung zur Identifizierung an den Piloten abschicken. Oder war der Pilot der Mirage inzwischen in Frankreich und hatte dort unter seinen Tragflächen "eine Tüte Milch eingeklinkt" oder die "Kinder von der Schule abgeholt" ?
3) Und dann wieder diese Zufälle: "Durch eine Fehlfunktion des Phalanx-Abwehrsystems erkannte die Warn-Elektronik den Raketenangriff nicht. Quelle Wikipedia". http://de.wikipedia.org/wiki/USS_Stark_(FFG-31) "For some reason, the sea-skimming missiles were not detected by the Stark's sophisticated monitoring equipment".
4 ) Der Flugzeugträger "Kitty Hawk" hatte schon Feierabend gemacht und der Flugzeugträger "Constellation" hatte den Dienst im Persischen Golf noch nicht angetreten.
All diese Fakten hätte ich vielleicht noch als Verquickung unglücklicher Umstände gelten lassen können. Aber es kommt die verräterische Tatsache hinzu, dass ein "PSI-Agent" ein paar Tage zuvor einen Angriff auf ein Schiff vorausgesehen hatte. Irgendeiner seiner Führungsoffiziere auf Regierungsebene wußte etwas im voraus. Davon bin ich überzeugt.
Fazit: Es sieht für mich eher so aus, als hätte man wieder den Freiraum geschaffen für eine Intrige, genauso wie man am 11. September 2001 dafür gesorgt hatte, dass die für die Luftverteidigung zuständigen Abfangjäger sich alle im Manöver befanden ( Northern Vigilant und Vigilant Guardian ) oder unbewaffnet in die falsche Richtung flogen. Kann man dümmer sein als die Polizei erlaubt ?
Man muß sich aber die Frage stellen, wer für die Fehlfunktion des Phalanx-Abwehrsystems verantwortlich war. Mit Sicherheit wohl niemand auf dem Schiff selbst. Die Elektronik von westlichen Kampfpanzern ist inzwischen so weit ausgereift ist, dass sie über Funk außer Gefecht gesetzt werden kann, wenn sich das Kriegsgerät in den falschen Händen befindet. Mit anderen Worten: Richtet sich ein im Westen eingekaufter Kampfpanzer gegen westliche Soldaten, dann kann man über einen von außen ansteuerbaren Chip dafür sorgen, dass der Panzer stehen bleibt bzw. die Kanone stumm.
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Posthum... gerichtet an den Namen des Vaters ( Ronald Reagan) und des Sohnes ( Francois Mitterand ) : "Schaut lieber mal nach links und sagt mir, was euch subhumus zu meinen Vorwürfen einfällt".
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Ähnlich könnte ich mir auch die Lösung im vorliegenden Fall vorstellen, auch wenn der Vorfall mit der U.S.S. Stark sich bereits im Jahre 1987 ereignete. Dass Handies, überall auf der Welt geortet werden können, dürfte bekannt sein. Wußten Sie auch, dass dieser kleiner Computer auch von außen angesteuert werden kann, wenn das Gerät ausgeschaltet ist sodaß er wie eine Wanze fungiert ? ( Verschlußsache BND, UDO Ulfkotte )
Bildquelle rechte Seite: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Spaten_T-griff_fexx.JPG&filetimestamp=20041031125454 GNU Free Documentation License
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Man sollte sie wieder rausholen und ihnen mit dem Spaten einen Scheitel ziehen!
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Bildquelle rechte Seite: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Talpa_europaea_hg.jpg&filetimestamp=20060704200653 cc-a-sa 2.5 Hannes Grobe
Ich ziehe weitere Vergleiche, um darauf aufmerksam zu machen, wie unlogisch der Zwischenfall im Persischen Golf war: Ich erinnere an den "versehentlichen" Abschuss eines Airbus der Iran Air ( 655 ) im Juli 1988, bei der die USA doch auch unter Beweis gestellt hatten, dass sie den Finger stets sehr schnell am Abzug haben. In diesem Fall sei gleich noch daran erinnert , dass sich das amerikanische Kriegsschiff Vincennes im Augenblick des Abschusses in einer völkerrechtswidrigen Position innerhalb der iranischen 12-Meilen Zone befunden hatte. Die Vincennes warbei der Verfolgung eines iranischen Kanonenbootes 4 Meilen in iranisches Hoheitsgebiet eingedrungen. Aber darauf wird man niemals in den Mainstreammedien aufmerksam gemacht. Dazu muß man Bücher von Andreas von Bülow lesen. ( Im Namen des Staates ).
Da dieser Abschuss zeitlich nach dem Vorfall mit der USS-Stark ereignete, kann man natürlich zu Recht vermuten, dass der Marine derselbe Fehler nicht noch ein zweites Mal passieren wollte und aus diesem Grund den Abzug schneller betätigte. Aber Sie werden mir zustimmen, dass ganz egal wohin man blickt, von amerikanischer Seite nur Intrigen findet, sodass ich mich fragen muß, wer sich wirklich an Bord der Mirage befand. Und wie kann man eine solch unlogische Schlußfolgerung ziehen, dass eine Pilot, der der Aufforderung sich zu identifizieren nicht nachkommt, seine EXOCET Raketen versehentlich auf die USS Stark abgefeuert haben könnte. Damit will ich den Artikel in der MZ nicht in den Schmutz ziehen. Es war eine Einschätzung, die ein paar Tage nach dem Vorfall abgegeben wurde und der Autor sich mit Sicherheit auf Informationen aus amerikanischer Quelle berufen hat. Nach vielen Jahren kann man immer leichter sagen, dass alles dummes Zeug ist !
Aus heutiger Sicht kann man sagen, dass die Zielrichtung gegen Saddam Hussein vorzugehen, schon früh vorgegeben wurde. Wen man jemanden aufrüstet, muß man ihn anschließend wieder abrüsten. Darüber waren sich die Amerikaner wahrscheinlich bereits zum Zeitpunkt der Aufrüstung Saddams im klaren. Nur aus heutiger Sicht erscheint mir die Entwaffnung Saddams doch ziemlich teuer gekommen zu sein.
Irgendjemand muß die CIA mal ordentlich "reinlassen" . Let´s roll !!!
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Das bin ich, ein europäischer Maulwurf auf der Suche nach eingegangenen und lebenden Politikern, um ihnen mit dem Spaten einen Scheitel zu ziehen.
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Bildquelle rechte Seite: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Taupini%C3%A8res_-_Mole-hills.jpg&filetimestamp=20070625150030 GNU Free Documentation License
Und so ganz nebenbei erinnere ich zum Vergleich an den..... 1) Tonkin-Zwischenfall, auf den ich bereits an anderer Stelle dieser Homepage verwiesen habe. Die Amerikaner beschossen ihr eigenes Schiff, um einen Vorwand zu erhalten, um in den Vietnamkrieg eintreten zu können. Politik USA OPERATION UNDER FALSE FLAG.......
2) Beschuss der U.S.S. Liberty durch israelische Kampffflugzeuge in internationalen Gewässern während des Sechs-Tage-Krieges ( 5.Juni - 10 Juni 1967 ): Ein israelische Pilot verweigerte zunächst dreimal, das Feuer auf das amerikanische Schiff zu eröffnen. Als die israelischen Flieger es doch taten, wollte der US Flottenadmiral der USS Liberty zu Hilfe eilen. In einer improvisierten Telephonverbindung mit dem Weißen Haus wurde es ihm untersagt, denn man wollte den Angriff Ägypten in die Schuhe schieben "damit die USA in den Krieg eintreten und die Kontrolle über den gesamten Mittleren Osten erlangen konnten". ( Quelle Terrorstorm ) Zitat Präsident Lyndon B. Johnson gegenüber dem US-Admiral: "Ich will, dass das gottverdammte Schiff auf den Grund sinkt. Keine Hilfe. Rufen Sie die Flieger zurück"! Politik USA OPERATION UNDER FALSE FLAG.......
Saddam Hussein wird auch für den Giftgasangriff auf die Kurden im Nordirak verantwortlich gemacht. Im Abschnitt Wirtschaft wird aufgrund vorliegender Quellen diese Einschätzung als sehr fragwürdig dargestellt. Natürlich war Saddam Hussein ein Diktator, aber es scheint so zu sein, dass die irakischen Kurden in der Stadt Halabscha, welche sich an der Grenze zum Iran befindet, durch das Blutgas Cyanid ums Leben kamen, welches doch eigentlich an die Iraner verkauft wurde, während die Firma Bechtel zur Unterstützung von Saddam Hussein doch eher für die Produktion von Nervengas zuständig war.
Werden Sie Politiker, so wie einer von den Grünen über den ich mich im Augenblick durch seine an den Tag gelegte Doofheit maßlos ärgere. Der sitzt auch noch im parlamentarischem Kontrollgremium und meinte zu folgenden Bildern:
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Und Sie sehen... ich gehe systematisch vor. Die Häufen, die ich hinterlasse, sind von beeindruckender Größe ! Kein Wunder, stoße ich doch jeden Meter auf eine "Ratte"!
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Anflug auf das Pentagon ( mehrfach vergrößert )
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Zitat eines Mitgliedes der Parlamentatischen Kontrollgremiums:"Ich selbst bin kein Spezialist f�r das Erkennen und die Identifizierung von Flugzeugtypen oder Raketen. Aber ich war mal bei der Bundeswehr, dort bei der Luftabwehr und gewohnt Flugbahnen von Flugzeugen zu beobachten und abzusch�tzen. Nach meiner Sicht sprechen Anflugbewegung und Bild des gezeigten Flugk�rpers auf dem Video aber auch auf den im Fernsehen immer wieder wiederholten �bertragungen der Ereignisse vom 11.9.2001 daf�r, da� es sich um ein Flugzeug gehandelt hat und nicht um eine Rakete. Die Stellen auf den Fotos, auf die Sie besonders hinweisen, m�gen nicht ganz mit dem Aussehen eines bestimmten Flugzeugtyps �bereinstimmen, machen aber nicht aus dem Flugzeugeinsatz den einer Rakete".
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Pentagon nach der "Second Explosion"
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Zitat eines Mitgliedes der Parlamentatischen Kontrollgremiums: "Es mag ja sein, da� das Verkehrsflugzeug mit Fl�geln nicht in das Loch in der Mauer des Pentagon pa�t. Aber das besagt noch nicht, da� die Besch�digung von einer Rakete verursacht wurde, die vom US-Milit�r auf das eigene Ministerium abgefeuert wurde. Es gibt auch andere Erkl�rungen f�r die festgestellten Besch�digungen des Pentagon als die Raketentheorie, beispielweise da� das Flugzeug zun�chst auf den Boden vor dem Geb�ude gesto�en und weitgehend zerst�rt wurde oder da� es seitlich aufgeprallt ist. Ich wei� nur, da� nach den Erkenntnissen vom Aufprallort, insbesondere nach dem aufgefunden Material, in einem Gutachten die Raketenthese widerlegt und der Flugzeugabsturz best�tigt worden sein soll."
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Anflug auf WTC2
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Und wenn dieser Politiker sagt: "Und sollte es tats�chlich einen solchen Blitz gegeben haben......" Dazu sage ich: Es sieht doch ein Blinder, dass der Blitz auftritt, noch bevor das Flugzeug das WTC2 ber�hrt ! Das Denken kann ich keinem Politker abnehmen. Ich kann nur Hilfestellungen geben.
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"curious flash" WTC2
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Es geht zwar noch weiter und die Sätze sind zugegebenermaßen aus dem Zusammenhang gegriffen, aber merken Sie, wie er aufhört weiterzudenken. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Hans-Christian_Str%C3%B6bele_30._April_2008_2.jpg GNU Free Documentation License Bildquelle rechte Seite
1) "Es mag ja sein, daß das Verkehrsflugzeug mit Flügeln nicht in das Loch in der Mauer des Pentagon paßt". Gedankenabbruch 2) "Die Stellen auf den Fotos, auf die Sie besonders hinweisen, mögen nicht ganz mit dem Aussehen eines bestimmten Flugzeugtyps übereinstimmen, machen aber nicht aus dem Flugzeugeinsatz den einer Rakete". Gedankenabbruch
Die Aufforderung, mir Bilder von der bei Shanksville abgestürzten Maschine zukommen zu lassen, ist er übrigens bis heute nicht nachgekommen. Er wird damit auch Schwierigkeiten haben, weil es kein Flugzeug der United Airlines in Shanksville gab. Stattdessen wollte er mir doch tatsächlich die gesammelten Zitate von Osama bin Laden zukommen lassen, in denen dieser die Verantwortung für den 11. September offenbart. Unglaublich ! Muß ich ihn zum zweiten Mal darauf hinweisen, dass die Monitorredaktion zu dem Schluß gekommen ist, dass Teile der Übersetzung aus dem Arabischen, die der Öffentlichkeit als Beweis für die Urheberschaft bin Ladens präsentiert wurden, als falsch bzw. sehr fragwürdig eingeschätzt wurden, nachdem die von der Redaktion aus den USA angeforderte Originalversion unabhängigen Sprachwissenschaftlern vorgelegt worden war. ( Klaus Bednartz )Conclusio 9/11 Auch Loose Change kommt nach Analyse des Videos, welches in einem Haus in Jalalabad gefunden wurde und am 14.12.01 der Öffentlichkeit präsentiert wurde zu der Einschätzung, dass es sich bei dem auf dem Video gezeigten Mann nicht um Osama bin Laden handelt. Loose Change Videoposition 01:13:46 Hat er noch niemals davon gehört, dass die CIA über die Technik verfügt, auf eine beliebige Stimme die Stimme eines anderen Menschen aufzumodulieren ? Vermutlich sind sogar Telephongespräche über Mobilfunk von Passagieren aus der entführten UA93 mit ihren Angehörigen auf diese Weise gefälscht worden. ( "Du glaubst mir doch , Mam, du glaubst mir doch, oder ?" Videoposition 01:11:30 Quelle Loose Change Loose Change )
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...und bin auf ihn gestoßen ( noch ohne Scheitel) Hans-Christian Ströbele, der sich in Bezug auf den 11. September 2001 noch im geistigen Tiefflug befindet! Diesen gerechtfertigten verbalen Angriff müssen Sie sich nun gefallen lassen ! Herr Ströbele, Sie hatten jetzt genügend Zeit sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Die Aufklärung des 11.September ist wichtiger als alles andere. Aber leider sind Sie auch "..ein bißchen spät..." und ziemlich blond.
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Was machen diese Politiker in Berlin eigentlich den ganzen Tag seit 7 Jahren nach dem 11.September 2001 ???
Ich frage mich, ob dieser Politiker einer Gehirnwäsche unterzogen wurde. Immerhin gehört er dem Gremium an, welches die Geheimdienste überwachen soll und was liegt mehr auf der Hand als die Überlegung, dass Geheimdienste bestimmte Gedanken der sie überwachenden Politker gleich im Ansatz blockieren. So blöd kann man doch gar nicht sein und ein Lügner ist er nicht. Ein Lügner wäre er nur dann, wenn er auf meine Anfragen gar nicht reagiert hätte. Mein Bauchgefühl sagt, dass er bis zum heutigen Tag an die Teppichmesserstory des 11. September glaubt.
Ich sage.... und ich denke dass ich mit meinen Einschätzungen richtig liege : Die Amerikaner machen es sich meistens selbst. Ich nenne das POLITISCHE ONANIE. London Madrid Moskau Und die Teutschen sagen: "JA NIE" !
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