Schurkenstaaten!


Ob Demokratie, Diktatur oder gar Schurkenstaat hängt nicht nur von der Regierung eines Landes ab, sondern vom Verhältnis zwischen der Regierung, den Medien und den Geheimdiensten. Was nützt es einer Demokratie, wenn die Geheimdienste den Regierungen grundlegende Informationen vorenthalten, auf eigene Rechnung hinter dem Rücken ihrer Regierung handeln und die Medien scheinbar zu blöd sind, den Regierungen und der Öffentlichkeit die Wahrheit zu vermitteln?
Fällt Ihnen auf, dass man von den Geheimdiensten meist nur negatives liest.
Geheimdienste geben meist nur das zu, was eh nicht mehr zu verheimlichen ist.

ZDF und 9/11 (Meine Kritik an den öffentlichen Medien)

Das Buch "Nine Eleven" des ZDF-"Terrorismusexperten" und Medienvertreters Elmar Theveßen ist im Grunde empfehlenswert. Abgesehen von der auf meiner Homepage abgegebenen Kritik muß ich aber doch zu bedenken geben, dass ich mich mit dem Thema 9/11 sehr intensiv beschäftigt habe, ich mir aber zu den anderen von ihm angeschnittenen Themen kein Urteil erlauben kann, weil ich diese Themen nicht so tief stark hinterfragt habe. Da ich kein Journalist bin, fühle ich dazu aber auch nicht verpflichtet. Immerhin entspricht das, was er schreibt dem Konsens des Mainstreams. Da aber auch ich vom Mainstream beeinflußt werde, kann ich keine überzeugenden Gegenargumente zu diesen Themen liefern.
Allerdings kann es einem Angst und Bange werden, wenn man bedenkt, dass alle weltpolitischen Informationen, die wir über die Massenmedien erhalten, dem Diktat der dreckigen Geheimdiensten unterliegen und alle Konsumenten von Printmedien und Fernsehreportagen in anderen Themen genauso auf eine falsche Fährte gelockt worden sein könnten wie beim Thema 9/11.

Die Geheimdienste bestimmen, über welches Thema berichtet wie werden muß und die Medien berichten über dieses Thema in Variationen. Dass das vorgegebene Thema selbst anzuzweifeln ist, merkt nur derjenige, der sich ausführlich mit dem Studium von Büchern beschäftigt aber nicht derjenige, der aufgrund fehlender tiefgreifender Informationen nur den Blödsinn nachplappert, der von den Massenmedien verbreitet wird. Theveßen betrachte ich in seiner Funktion als ZDF-Journalisten in diesem Falle nicht als Buchautor, sondern als einfältigen, gewöhnlichen Vertreter der Massenmedien.

Nehmen wir einmal an, 9/11 war eine Inszenierung der US-Regierung, wovon ich überzeugt bin.
Tatsache wäre doch in diesem Fall, dass damit die US-Regierung direkt für den Tod von 3000 Menschen am 11. September 2001 verantwortlich wäre.
Kann ein Staat ein "Schurkenstaat" sein, der diesen Begriff selbst für Irak, Kuba, Nordkorea geprägt hat?

Er kann!
Aber wo ziehen wir dann die Grenzen?

Ist Russland ein Schurkenstaat?
Gerhard Schröder bezeichnete Putin als "lupenreinen Demokraten".
Wie passt das zusammen mit dem Bericht des Journalisten Boris Reitschuster, der in einem Interview gegenüber der Memminger Zeitung am 31.12.2001 über den Psychoterror berichtete, dem er in Russland ausgesetzt war und sich deshalb entschloß dem Land den Rücken zu kehren? Sehr wahrscheinlich ist, dass die Geheimdienste völlig losgelöst hinter dem Rücken der Regierung agieren, Putin aber auch nicht geneigt ist oder auch nicht in der Lage ist, dem Treiben seiner Geheimdienste ein Ende zu setzen.

Titel des Artikels: "Psychoterror ist an der Tagesordnung"
"Ich glaube, Putin ist davon überzeugt, dass Pressefreiheit ein Propagandawerkzeug des Westens ist, und dass Journalisten Befehlsempfänger sind. Wir werden hier nicht als unabhängige Berichterstatter gesehen, sondern als Geheimagenten- mit dem Auftrag, schlecht über Russland zu schreiben".

Wie man sieht, könnte es viele Gründe geben, über den "lupenreinen Demokraten" Putin und die Zustände in Rußland schlecht zu berichten, denn schließlich ist Putin selbst aus einem dreckigen Geheimdienst hervorgegangen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Putin den persönlichen Befehl gegeben hat, eine Kritikerin wie beispielsweise Politkowskaja zu liquidieren. Moskau Da sind andere Kräfte am Werk, die auf eigene Rechnung handeln und die Regierung vor vollendete Tatsachen stellen.
Aber wenn ein Regierungschef nicht in der Lage ist, im eigenen Staat für Ordnung zu sorgen, kann man ihn dann als Demokraten bezeichnen? Ich jedenfalls habe nicht das Gefühl, dass er für Ordnung sorgen will.

Aber Putin hat auf jeden Fall Recht, wenn er behauptet, dass Journalisten Befehlsempfänger der Geheimdienste sind. Auch im Westen sind Journalisten nichts anderes als Befehlsempfänger der Geheimdienste. Der Unterschied liegt darin, dass bei uns diese Verquickung nicht so offen zu Tage tritt wie in Rußland. Die angebliche Pressefreiheit bei uns ist eine "Camouflage". Ein Journalist, der nicht im Konsens mit den Meinungsmachern der Vereinigten Staaten auftritt und es wagt in grundlegenden Dingen zu widersprechen, wird die längste Zeit seines Lebens Journalist gewesen sein und sich einen anderen Job suchen müssen. Theveßen wäre nicht auf dem Posten des stellvertretenden Chefredakteurs des ZDF, wenn er die Umstände des 11. September 2001 öffentlich und kritisch hinterfragt hätte. Denn schließlich ist es immer leichter, dem von der US-Regierung verordneten Mainstream hinterherzulaufen als eigene Gedanken zu entwickeln. Da er sich dessen bewußt ist, scheut er bereits im Ansatz davor zurück, die Umstände des 11. September 2001 kritisch zu hinterfragen. Denn wie jeder andere hängt auch er an seinem gutbezahlten Job. Seine Auslassungen im Buch 9/11 zu den Verschwörungstheorien sind dafür Beweis genug. Ich bin davon überzeugt, dass er den Blödsinn selbst glaubt, den er in seinem Buch zu den Verschwörungstheorien von sich gegeben hat.
ZDF und 9/11 Er wählte den Weg des geringeren geistigen Widerstandes. Aber als Journalist wäre es schon längst seine Verpflichtung gewesen, sich mehr Gedanken zum Thema 9/11 zu machen. Er hatte 10 Jahre Zeit dazu, die er offensichtlich nicht genutzt hat.


Bei uns im Westen erfolgt die Diktatur der Geheimdienste bzw. die Einflußnahme der Geheimdienste auf die Medien verdeckt. Und da dies so ist, ist der Konsument der Massenmedien nicht in der Lage einen Zusammenhang zwischen Medien und Geheimdiensten herzustellen bzw. bei all den über die Massenmedien verbreiteten Informationen die "Spreu vom Weizen" ("Wahr" oder "Nicht wahr") zu trennen. Diejenigen natürlich, die für die Medien arbeiten und zwangsläufig in direktem Kontakt zu den Geheimdienstlern stehen, sollten dazu in der Lage sein. Aber nicht einmal an der Schnittstelle zwischen Geheimdienst und Journalismus kann man sich sicher sein wo die Grenze zwischen Gut und Böse, (zwischen "Wahrheit" und "Lüge") ist. Denn die Geheimdienstler beherrschen das Zwiedenken und damit sind sie in der Lage, die Journalisten raffiniert über einen konkreten Sachverhalt hinwegzutäuschen, sprich, das Gegenteil von dem zu sagen, was sie selbst als Geheimdienstler recherchiert haben und wovon sie selbst überzeugt sind. Es läuft im Westen einfach alles viel raffinierter ab und selbstverständlich werden sich die öffentlichen Medien auch nicht die Blöße geben, ihre Geheimdienstkontakte einzugestehen. Im Bewußtsein dieses "geheimen Betrugs", der im wahrsten Sinne des Wortes bei den Geheimdiensten beginnt, müßte zuallererst der Begriff "Demokratie" abgeschafft werden. Die mangelnde öffentliche Aufklärung zum Thema 9/11 hat nichts mehr mit Demokratie zu tun. Tatsachen werden einfach verschwiegen, unter den Teppich gekehrt und kritische Stimmen werden einfach totgeschwiegen oder auf andere Weise zum Schweigen gebracht.


Was Psychoterror betrifft, so habe auch ich meine persönlichen Erfahrungen gemacht und aus diesem Grunde hasse ich diesen Staat Bundesrepublik Deutschland, der alles nur unter den Teppich kehrt was dem Ansehen der sogenannten "Demokratie" schaden könnte, für Nullaufklärung sorgt und lieber mit ausgestrecktem Finger auf andere Länder zeigt anstatt selbst für Ordnung zu sorgen. Dieser Staat definiert sich geschickt (mit seiner "Pressefreiheit" getarnt) als "Demokratie", repräsentiert durch Springer, SPIEGEL und Consorten. Derjenige, der mit seiner Meinung nicht ins Konzept paßt, wird in den Demokratien verleumdet, erniedrigt oder sogar auf raffinierteste Weise durch Psychoterror in den Selbstmord getrieben, wobei ich letzteres dem SPIEGEL nicht unterstellen will. An die andere Adresse gerichtet sage ich:
Bei mir, ihr dreckigen Hurensöhne, hat eure Startegie nicht funktioniert. Ich weiß wie es ist, wenn man sich nicht dagegen wehren kann, wenn fremde Personen in Abwesenheit ins Haus eindringen, dort Veränderungen vornehmen und die deutsche Polizei sich passiv verhält. Genau diese Form des Psychoterroros hatte auch Reitschuster in Russland beschrieben. Wenn dieser Psychoterror über Monate hinweg anhält, kombiniert mit anderen Methoden, die ich an dieser Stelle nicht erörtern möchte, dann hält dies die stärkste Psyche nicht aus und man geht zugrunde. Dies alles hat weder etwas mit Merkel noch mit Schröder zu tun, aber in der Zeit davor (vor 1988) wird es ganz, ganz heiß! Und warum sollte ich heute so tun, als hätte das niemals stattgefunden?
Meine persönliche Erfahrung hat allerdings nichts mit 9/11 zu tun, aber meine persönliche Erfahrung in diesem Staat ist der Grund gewesen, den 11. September genauer zu hinterfragen.
Aufgrund meiner eigenen persönlichen Erfahrungen in diesem Land ist Deutschland für mich auch irgendwie ein Schurkensstaat, der die wahren Fakten über 9/11 ignoriert und lieber Gewehr bei Fuß zur US-Regierung steht. Wie erwartet wurde ich schnell fündig und kam zur Überzeugung, dass die Öffentlichkeit nur belogen wird. Es besteht ein massiver Mißbrauch von Macht durch die Geheimdienste und die Medien!

Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass Frau Merkel und Gerhard Schröder wirklich lupenreine Demokraten sind! (Das ist jetzt keine Ironie!)
Helmut Kohl dagegen ist für mich ein dreckiger, raffinierter Diktator, der über seinen Freund Leo Kirch die Bildzeitung als Waffe mißbrauchte und die Geheimdienste zur Erreichung seiner Ziele nutzte.
Was den 11. September betrifft, so bin ich davon überzeugt, dass Frau Merkel keine Ahnung hat, was an diesem Tag wirklich abgelaufen ist. Erstens hat sie keine Zeit sich mit dem Thema tiefgreifend zu beschäftigen und zweitens wird sie von den Hurensöhnen der Geheimdienste falsch informiert.
Der Altlinke und Grünen Abgeordnete Hans-Christian Ströbele hält sich auch auch lieber an die offizielle Version des 11. September. Von ihm erhielt ich zur Antwort:
"Und im übrigen weise ich Sie darauf hin, dass ich mich nicht tagtäglich mit dem 11. September beschäftige".
Er hatte inzwischen genügend Zeit sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und diese Zeit nicht genutzt. Viel lieber argumentiert er, dass die Verschwörungstheorie "nicht beweisbar" sei.
Ich sage:
Wenn eine ausreichende Anzahl von Menschen zusammenstehen würde, dann könnte bewiesen werden, dass der 11. September anders abgelaufen ist als es uns die Mainstreammedien Glauben machen wollen. Aber es ist halt immer leichter dem Mainstream hinterherzulaufen, als konkrete Fragen an die Verantwortlichen zu stellen. Weil nicht sein kann was nicht sein darf!
Es gibt verschiedene Variationen, wie man dem 11. September gegenüberstehen kann:
1) Ich glaube grundsätzlich nicht an Verschwörungstheorien, weil ich in einer Demokratie lebe und sich in Demokratien die Wahrheit durchsetzt. (Dämlich!)
2) Ich glaube nicht an die Verschwörungstheorien, weil sie nicht beweisbar sind. ( Dämlich Ströbele)
3) Ich glaube an die Verschwörungsthoerien, aber sie sind juristisch leider nicht beweisbar.
4) Ich glaube an die Verschwörungstheorien und werde alles tun, um die Beweise zu erbringen.

Ströbele wählte den einfachsten Weg. Aber es ist ein Unterschied, ob jemand die Verschwörungstheorien grundsätzlich ablehnt und nichts tut, oder ob jemand Zweifel an der offiziellen Version hat und alles tut, um den Beweis zu erbringen.

Ich denke, dass die Grenzen zwischen Demokratie, Diktatur und Schurkenstaat sehr fließend sind, weil es eben nicht allein um die Qualität der Regierungen geht, sondern um das Verhältnis der Regierungen zu den Medien und zu den Geheimdiensten!

Zum Glück gibt es das Internet und Bücher, in denen oft mehr Wahrheit steckt als in den Massenmedien. Ich hoffe, dass es als erstes Printmedium die Bildzeitung erwischt.
Es lebe das Internet und das Internet wird euch alle richten und der Niedergang von Manroland (so traurig dies für der Betreffenden ist) ist ein erstes Zeichen des Vertrauensverlusts in die Printmedien.
Gezeichnet:
Stephan Seit


Nehmen wir ein Beispiel wie es einem Journalisten ergehen kann, wenn er ein Buch über das mächtige Bush-Imperium schreibt:

James Hatfield ( 1958 - 2001 )
"James H. Hatfield hatte als Journalist während seiner Arbeit an seinem Buch "Das Bush-Imperium" Zugang zu allen Quellen und zu den Kreisen um die Familie Bush und zum Beraterteam des Präsidentschaftskandidaten. Nachdem deutlich wurde, dass er die Recherchen mit professioneller Akribie und kritischer Distanz verfolgte, bekam er mehr und mehr Schwierigkeiten. Schließlich wurde eine Kampagne gegen ihn geführt, die ihn öffentlich bloßstellen sollte. Die Herausgabe des Buches wurde juristisch zunächst verhindert. James H. Hatfield hat das Erscheinen seines Buches in den USA nur kurz überlebt. Unter starkem Druck und wirtschaftlich ruiniert nahm er sich im Sommer 2001 das Leben".
http://www.perlentaucher.de/autoren/11372.html ( Textquelle )

Dieses Zitat aus seinem Buch hat mir besonders gut gefallen:
Zitat aus "Das Bush-Imperium" von James Hatfield:
Definition von Machtmißbrauch:
"Tyrannei ist die Ausübung von Macht jenseits des Rechts, auf die niemand ein Recht haben kann; und dies ist immer dann der Fall, wenn jemand, der die Macht in Händen hält, sie nicht zum Wohle derjenigen anwendet, über die sie ausgeübt wird, sondern zu seinem eigenen, privaten Vorteil: Wenn der Regierende, ganz gleich, wie sein Titel lautet, nicht das Recht, sondern seinen Willen zum Gesetz macht und wenn seine Befehle und Handlungen nicht die Bewahrung des Eigentums seines Volkes zum Ziel haben, sondern die Befriedigung seiner eigenen Ambitionen, Rachegelüste, Ränke oder irgendeiner sonstigen bösartigen Leidenschaft. Wo immer das Gesetz endet, beginnt die Tyrannei und wenn ein Mensch in einer Autoritätsposition die Befugnisse überschreitet, die das Gesetz ihm gegeben hat, und die ihm zur Verfügung stehenden Gewaltmittel einsetzt, um seinen Untertanen Dinge aufzuzwingen, die vom Gesetz nicht erlaubt sind, hört er in diesem Augenblick auf, ein Staatsbeamter zu sein, und da er ohne Autorität handelt, darf man ihm Widerstand leisten, genau wie jedem anderen Menschen, der das Recht eines anderen mit Gewalt verletzt."
(John Lockes zweite Abhandlung über die Regierung, die Jefferson bei der Abfassung der Unabhängigkeitserklärung vor Augen hatte.)


Es gibt übrigens viele Beispiele von Journalisten und Leuten in Führungspositionen, die ihren Job verloren haben, weil sie kritisch über 9/11 berichtet haben. Offensichtlich einige sogar ihr Leben. Milzbrand

Das Geheimnis der Aufklärung von 9/11 liegt darin, dass man viele Bücher zu diesem Thema immer wieder lesen muß, um die Aussagen langsam aber sicher miteinander verknüpfen zu können. Das Thema ist sehr kompliziert. In der Komplexität der Planung und des Aufbaus von 9/11 liegt auch das Geheimnis, dass sich dieses Lügengebäude so lange aufrechterhalten konnte. Das Thema 9/11 ist wie eine fremde Sprache, die nicht an einem Tag gelernt werden kann sondern sich langsam aber sicher setzen muß. Aber je länger es dauert, Licht ins dunkel zu bringen, umso länger wird es brauchen bis die Öffentlichkeit die Wahrheit über 9/11 verinnerlicht hat. Rückblickend werden sich die Menschen dann die Frage stellen:
"Wie war es möglich, dass uns die Medien so lange Zeit an der Nase herumgeführt haben?"
Der Mißbrauch von Macht erfolgt durch die Geheimdienste und die Medien und definiert so aus meiner Sicht den Begriff "Schurkenstaaten". Der größte Schurkenstaat ist also derjenige, der den Begriff "Schurkenstaat" erfunden hat.
Kleiner Tip: "Schurkenstaat" heißt auf Englisch "rogue state".

Genauso wie wir uns heute fragen, wie es sein konnte, dass so viele Menschen auf die Frage "Wollt ihr den totalen Krieg?" hysterisch "Ja!" schrien. Auch der Zweite Weltkrieg begann mit einer "Operation unter falscher Flagge". Auch der Vietnamkrieg. Dies ist nachzulesen auf meiner Homepage.

Warum sollte es also beim Irakkrieg und beim Krieg in Afghanistan anders sein?
Weil wir in einer Demokratie leben?
Sicher nicht!!!


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